Ich warne auf dieser Seite vor einer fürchterlichen Gefahr für Europa und die freie Welt: Ich warne vor dem Islam-Faschismus.
Und mein persönlicher Grund, warum ich diese Seite betreibe, obwohl sie mir gelegentlich Anfeindungen einträgt: Nach der Vernichtung des Hitler-Faschismus wurde den Deutschen der Vorwurf gemacht, dem Hochkommen der NSDAP-Diktatur keinen entschlossenen Widerstand entgegengesetzt und damit den Hitler-Faschismus erst ermöglicht zu haben. Auch ich machte der Generation meiner Eltern diesen Vorwurf. Das aber verpflichtet mich aus moralischen und politischen Gründen dazu, den heutzutage erneut hochkommenden Faschismus zu bekämpfen: jenen Faschismus, der heute (ganz wie in vielen Jahrhunderten zuvor) die mörderische Fratze des politischen Islam trägt. Ich stelle mich gegen diese brandgefährliche islamische Version des Faschismus, damit mein Enkel mir später einmal nicht den Vorwurf machen muss, zur islam-faschistischen Bedrohung Deutschlands und Europas feige geschwiegen zu haben.
Die Inhalte und Verlinkungen auf dieser Seite "Islam-Faschismus" sind Teil meines literarischen Werkes und stehen (quasi als sich permanent/organisch erweiternde Dokumentation der politisch-islamischen oder islamisch-kriminellen Realität) in literarischer Verbindung mit verschiedenen Büchern aus meiner Feder, die sich ebenfalls mit dem Islam beschäftigen.
Einige Links auf dieser Seite, in denen über die blutige Geschichte des Islam und seine Gewalttaten aufgeklärt wurde, lassen sich nicht mehr aufrufen. Ich habe den Verdacht, dass diesbezüglich im Internet Zensur ausgeübt wird.
Siehe zur Einführung ins Thema diesen Link.
Neu (28. 12. 20): Artikel aus der "Welt" zur Gefahr der schleichenden Islamisierung Europas.
Hier ein Artikel zum Völkermord durch sunnitische Türken an Aleviten im Jahr 1938.
***************************************************************
Brisantes Buch zum Thema Islam-Faschismus:
Manfred Böckl
Krieg geben.“
mit Blick auf den Islam-Terrorismus ganz neu interpretiert
Nur als Kindle-E-Buch und Kindle-Taschenbuch erhältlich, da es kein Verlag wagte, diesen Text zu veröffentlichen.
******************
Ergänzend dazu:
"Prophezeiungen zum Dritten Weltkrieg"
*******************
Ebenfalls ergänzend dazu (neu!)
Prophezeiungen großer Visionäre aus dem
„Mitteleuropäischen Bermuda-Dreieck“
Bayern, Böhmen, Österreich
***************************************************************
Und es wird immer klarer: Merkel wird als diejenige in die Geschichte eingehen, welche die CDU, Deutschland und Europa ruiniert hat. - Und einige Resultate ihrer angeblich so humanen und menschenfreundlichen "Flüchtlingspolitik" sind hier gleich anschließend aufgelistet:
***************************************************************
Die grausamen Gewalttaten durch religionsfaschistisch fanatisierte oder kriminelle Moslems gehen weiter und weiter:
(Die Liste hier wird immer länger; navigieren Sie nach unten, wo sie dann viel weiteres Material zum Thema Islam-Faschismus sowie einen Essay von mir zu diesem Thema finden.)
***********************************************************************************
17. 11. 2024: Hochdorf/Esslingen. Ein afghanischer "Schutzsuchender", der in Hochdorf auf Kosten der deutschen Steuerzahler in einer Asylantenunterkunft lebt, begegnet auf der Straße einem deutschen Spaziergänger. Ohne jeglichen Anlass zieht der Moslem ein Messer und ersticht den Deutschen, einen älteren Mann. Dann flieht er, kann aber nach kurzer Fahndung festgenommen werden.
12. 11. 2024: Wieder Amsterdam. Horden muslimischer Jugendlicher brüllen Hassparolen gegen Juden , randalieren gewaltsam und stecken unter anderem einen Stadtbus in Brand.
11. 11. 2024: Elmshorn. Ein 17jähriger "Deutsch-Türke" plant einen Terroranschlag. Er will auf einem Weihnachtsmarkt mit einem Lastwagen in eine Menschenmenge fahren. Dank Hinweisen eines US-Geheimdienstes kann der Moslem verhaftet und als islamischer Terrorist enttarnt werden.
8. 11. 2024: Amsterdam. Nach einem Fußballspiel zwischen einer niederländischen und einer israelischen Mannschaft kommt es zu einem Pogrom gegen jüdische Fußballfans. Hunderte von Kriminellen mit "arabischem Aussehen", die teilweise Palästrinenser-Parolen brüllen, jagen die Juden, prügeln auf sie ein, fahren mit Autos in Gruppen von Israelis. Es gibt zahlreiche Verletzte, und die israelische Regierung schickt Sonderflugzeuge, um ihre bedrohten Bürger außer Landes zu bringen. Der niederländische Politiker Geert Wilders verurteilt die schrecklichen Ausschreitungen der Moslems aufs schärfste und bezeichnet sie als Pogrom. Ebenso sprechen andere niederländische und israelische Spitzenpolitiker von einem Pogrom.
3. 11. 2024: Berlin. Ein Ägypter schlachtet seine Lebensgefährtin und deren Kinder (zwei Mädchen im Alter von fünf und sechs Jahren) ab. Das Bild, das die drei Toten nach ihrer Auffindung einige Tage nach dem Mord bieten, ist grauenerregend. Der islamische Frauen- und Kindermörder ist auf der Flucht.
2. 11. 2024: Berlin. Propalästinensische Demonstranten (Moslems und linksradikale Deutsche) brüllen judenfeindliche Parolen und legen sich dann mit der Polizei an. Acht Polizisten werden verletzt; eine radikale Frau versucht, an die Pistole eines Polizisten zu komen. Über 30 Radikale werden nun angezeigt.
30. 10. 2024: Berlin. Polizisten wollen an einem Bahnhof "einen Mann" kontrollieren. Dieser flieht und lässt eine Tasche zurück, die hochexplosiven Sprengstoff enthält, wie er vorzugsweise von selbstmörderischen Islam-Terroristen verwendet wird. Der Sprengstoff wird gezielt hochgejagt; die Explosion ist im Umkreis von mehreren hundert Metern zu hören. Nach dem "Mann", der offenbar einen Massenmord vorhatte, wird gefahndet.
25. 10. 2024: Nürtingen. Im Neckar wird die Leiche einer älteren Frau gefunden, die eines gewaltsamen Todes starb. Die Polizei verhaftet einen "Schutzsuchenden" aus dem Iran, dem die Frau, eine Lehrerin, Deutschunterricht erteilte. Die Verhaftung erfolgt, weil der Moslem in dringendem Verdacht steht, die Frau ermordet und beraubt zu haben. Der Iraner verweigert die Aussage dazu.
21. 10. 2024: Hamburg. Im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses wird ein Mann erschossen. Der Täter ist flüchtig; er soll zwischen 30 und 40 Jahre alt sein und laut Polizei von südländischer Erscheinung sein.
20. 10. 2024: Berlin. Ein Moslem mit libyscher Herkunft plant einen Schusswaffen-Angriff auf die israelische Botschaft in Berlin. Die Tat kann verhindert werden; der Moslem, der Verbindung zum IS hat, sitzt in U-Haft.
19. 10. 2024: Peine. Ein "Mann" greift vier Menschen auf offener Straße beziehungsweise in Vorgärten an der Straße mit einem Messer an und verletzt alle vier schwer. Dann kann der "Mann" festgenommen werden. Nachtrag: Bei dem Messerstecher handelt es sich um einen deutschen Staatsbürger, der zum Islam konvertiert ist - also wieder einmal um einen Moslem.
19. 10. 2024: Essen. Ein Mann, Mitte 30, greift in aller Öffentlichkeit plötzlich einen anderen Mann mit einem Messer an und verletzt ihn lebensgefährlich. Dann flieht der Messerstecher und wird nun von der Polizei gesucht. Zeugen beschreiben ihn als dunkelhaarig und vollbärtig mit arabischem Aussehen; außerdem habe der offenbar islamische Verbrecher in arabischer Sprache herumgeschrien.
11. 10. 2024: Krefeld. Ein Iraner legt mehrere Brände und versucht dann auch eine Brandstiftung in einem Kino. Ehe es dort zu einer Katastrophe mit vielen Toten kommt, kann die Polizei den Moslem niederschießen. Nun wird er auf Steuerzahlerkosten in einem Krankenhaus versorgt.
6. 10. 2024: Rendsburg. In einer islamischen Shisha-Bar sticht "ein Mann" auf einen anderen "Mann" ein und verletzt ihn lebensgefährlich.
2. 10. 2024: Göppingen. Schießerei in Shisha-Bar. Ein Toter, zwei Verletzte. Der Täter ist flüchtig.
29. 9. 2024: Essen. Ein Asylant aus Syrien begeht schwere Brandstiftungen in zwei Mehrfamilienhäusern; durch die Brände werden etwa 30 Menschen, darunter acht Kinder verletzt, und mehrere schweben in Lebensgefahr. Nach den Brandstiftungen fährt der Moslem mit einem Lieferwagen in die Schaufenster von zwei Geschäften und schickt sich dann an, mit einer Machete auf Passanten loszugehen. Er wird aber von mutigen Leuten daran gehindert und wenig später der Poliozei übergeben.
25. 9. 2024: Paris. Eine 19jährige Studenten wird in einem Stadtwald vergewaltigt und dann ermordet. Dar Täter ist ein marokkanischer "Schutzsuchender", der ungeachtet einer früheren Vergewaltigung nicht abgeschoben wurde. Der islamische Mörder ist zunächst flüchtig, kann aber dann in der Schweiz verhaftet werden.
22. 9. 2024: Essen. In einem Krankenhaus greift eine Horde von türkisch-libanesischen Angehörigen einer Großsippe sechs Angehörige des Krankenhauspersonals an und verletzt eine junge Frau schwer. Der vermutliche Grund: In der Klinik wurde ein islamisches Sippenmitglied behandelt - und man war mit der Behandlung wohl nicht zufrieden ...
20. 9. 2024: Rotterdam. Ein "Allahu-Akbar" plärrender Moslem greift ahnungslose Passanten mit zwei langen Messern an und ermordet einen Mann und verletzt einen zweiten lebensgefährlich. Dann kann ihn ein tapferer Fitnesstrainer, der zufällig zugegen ist, mit einem Stock niederprügeln.
19. 9. 2024: Erfurt. Mehrere Personen "nicht deutscher Herkunft" geraten in einem Einkaufszentrum in Streit. Dann sticht "ein Mann" einen anderen Mann mit einem Messer nieder und verletzt ihn schwer.
13. 9. 2024: Hof. Ein 27jähriger "Schutzsuchender" aus Syrien plant einen Mordanschlag auf Bundeswehrsoldaten aus der Hofer Oberfrankenkaserne , die sich in ihrer Mittagspause zahlreich in der Hofer Innenstadt aufzuhalten pflegen. Mit zwei Macheten will der Moslem möglichst viele der Soldaten abschlachten. Der grausame Anschlagsplan fliegt aber auf, und der Syrer kann verhaftet werden. Bei dem Moslem soll es sich um einen als Flüchtling nach Deutschland eingeschleusten IS-Anhänger handeln. Und eine persönliche Anmerkung: Ich frage mich inzwischen, ob es nicht sinnvoll wäre, die Todesstrafe in Deutschland wieder einzuführen. Allerdings nur im Fall von schwerstverbrecherischen Moslems ...
12. 9. 2024: Henningsdorf. In einer Tankstelle in dem brandenburgischen Ort brüllt ein Mann mit Migrationshintergrund und "südländischem" Aussehen plötzlich "Allahu-Akbar", zieht ein Messer und greift andere Personen an. Ein Mann wird lebensgefährlich verletzt. Die Polizei kann den islamischen Messerstecher festnehmen; Teile der Medien verschweigen aber später, dass es sich um einen Moslem handelt.
11. 9. 2024: Herford. Sieben Kriminelle begehen eine Massenvergewaltigung an einer Frau. Zwei der Vergewaltiger sind Iraker, einer ist "Deutsch-Syrer". Die anderen sollen deutsche Staatsangehörige sein. Es handelt sich zumeist um Jugendliche und Heranwachsende - und auch eine Frau soll an der Massenvergewaltigung beteiligt gewesen sein.
9. 9. 2024: Iserlohn. Sechs Iraner, die Anhänger des hochkriminellen Pfaffen-Regimes in Persien sind, schänden einen anderen Iraner, einen Regimegegner, indem sie ihn allesamt auf homosexuelle Weise vergewaltigen. Vier der Moslems können festgenommen werden; zwei sind flüchtig.
7. 9. 2024: Karlsruhe. Im Karlsruher Hauptbahnhof wird ein Reisender niedergestochen und schwer verletzt. Der Messerstecher ist flüchtig - und wird von Zeugen als junger Mann mit "südländischem Aussehen" beschrieben.
7. 9. 2024: Brauschweig. Bei einer Geburtstagsfeier sticht ein 15jähriger "Deutsch-Kasache" einen 17jährigen Iraker mit einem Messer nieder. Der Iraker wird lebensgefährlich verletzt; der Kasache flieht und kann später festgenommen werden.
5. 9. 2024: Berlin-Schöneberg. Aus einem fahrenden BMW heraus wird auf die Insassen eines anderen BMW geschossen. Ein Türke stirbt, ein zweiter Türke wird schwer verletzt. Außerdem wird ein unbeteiligter Radfahrer getötet. Die Mörder fliehen; laut Polizei soll es bei der Schießerei wohl um einen Revierkampf zwischen Großsippen im Rotlicht-Milieu gegangen sein.
5. 9. 2024: Jüchen. Ein Türke und ein weiterer Moslem bauen einen leichten Verkehrsunfall. Daraufhin kommt es zum Streit zwischen beiden - und dann dreht der Türke total durch. Er ersticht den anderen Moslem.
5.9. 2024: München. Ein 18jähriger Islam-Faschist mit österreichischer Staatsbürgerschaft und bosnischem Migrationshintergrund schießt mit einem Militärkarabiner auf Polizisten, welche das israelische Generalkonsulat in München bewachen. Die Polizeibeamten schießen zurück und töten den Moslem. Polizisten oder Passanten werden nicht verletzt.
4. 9. 2024: Braunschweig. In der Umkleidekabine eines Freibades vergewaltigt ein 15jähriger "Schutzsuchender" aus Syrien ein zwölfjähriges Mädchen. Die Untat des Moslems passierte bereits vor drei Wochen, wurde aber erst jetzt von staatlichen Stellen publik gemacht. Angeblicher Grund: Wegen des Alters des Mädchens.
3. 9. 2024: Darmstadt. Ein junger Mann rast mit seinem BMW über rote Ampeln, über Fußgängerwege und zuletzt in einen anderen Wagen, dessen Fahrer lebensgefährlich verletzt wird. Der Terrorfahrer kann festgenommen werden - und er erklärt, er habe im "Auftrag von Allah" gehandelt. Bei dem Terrorfahrer handelt es sich um einen Afghanen mit deutschem Pass.
2. 9. 2024: Sarstedt. Ein Mann, der laut Medien einen Migrationshintergrund hat, ersticht einen anderen, 61jährigen Mann auf offener Straße. Der Mörder ist flüchtig. Nachtrag: Der Mörder konnte verhaftet werden; es ist ein "Schutzsuchender" aus dem Irak. Sein Opfer betrieb eine Asylunterkunft.
1. 9. 2024: Dortmund. In einem sehr stark islamisch geprägten Stadtviertel im Dortmunder Norden greift eine Horde von etwa zehn Männern einen Radfahrer an und verletzt ihn durch Messerstiche lebensgefährlich. Der Radfahrer kämpft um sein Leben; die Angreifer sind flüchtig.
1. 9. 2024: Wuppertal. Massenschlägerei unter etwa 60 Afghanen. Mehrere Polizisten verletzt.
31. 8. 2024: London. Ein 20jähriger Mann mit dem arabischen Namen Shakiel Thibou sticht bei einem Straßenfest eine junge Frau nieder und verletzt sie so schwer, dass sie stirbt. Der Mörder kann festgenommen werden; die Frau hinterlässt ein Kleinkind.
30. 8. 2024: Ravensburg. Ein "Schutzsuchender" aus Gambia ersticht auf offener Straße vor einem Supermarkt einen Asylanten aus Somalia.
30. 8. 2024: Siegen. In einem Bus, der zu einem Stadtfest unterwegs ist, geht plötzlich eine Frau mit einem Messer auf andere Fahrgäste los und verletzt sechs Menschen; mehrere davon lebensgefährlich. Die Polizei bezeichnet die Messerstecherin als Deutsche. Ob sie Migrationshintergrund, womöglich islamischen, hat, wird nicht gesagt. Es wird auch kein Vorname genannt.
29. 8. 2024: Berlin-Zehlendorf. Ein Angehöriger einer libanesischen Großfamilie schlachtet seine Ehefrau, die ihn mit vier Kindern verlassen hat, auf extrem brutale Weise mit einem Messer ab. Der Mord ereignet sich auf offener Straße vor dem Wohnhaus, wo die Frau seit der Trennung von ihrem Mann lebte. Die Polizei ordnet die furchtbare Bluttat als sogenannten Ehrenmord ein, wie er in islamischen Kreisen immer wieder passiert.
29. 8. 2024: Waltershausen (Thüringen). Ein "Schutzsuchender" aus Somalia beleidigt vor einem Superemarkt andere Menschen und greift dann einen Deutschen mit einem Messer an. Der Moslem kann von mehreren Männern überwältigt werden; der Angegriffene wird leicht verletzt. Der Somalier war bereits polizeibekannt; er ist wegen verschiedener Gewaltdelikte auch vorbestraft. Trotzdem durfte er sich in Deutschland aufhalten.
29. 8. 2024: Recklinghausen. Die Polizei erschießt einen 33jährigen Mann, der mit einem Messer auf die Beamten losgeht. Da in den Medien Nationalität und Name des Messerangreifers verschwiegen werden, nehme ich an, dass es sich wieder einmal um einen "schutzsuchenden" Moslem handelt.
23. 8. 2024: Solingen. Auf einem Stadtfest, das unter dem sehr fragwürdigen Motto "Vielfalt" steht, greift ein Mann plötzlich fast ein Dutzend Festbesucher mit einem Messer an. Durch Stiche in den Hals schlachtet er zwei Männer und eine Frau ab; acht andere Leute verletzt er, fünf davon lebensgefährlich. Nach der Blutorgie kann er fliehen; die Polizei fahndet. Über die Identität des feigen Mörders ist bislang nichts bekannt, aber ... Nachtrag: Augenzeugen bezeichnen den Mörder als "arabisch aussehend". - Nachtrag 2: Die Islam-Bestie ist festgenommen. Es handelt sich um einen 26jährigen Syrer mit Namen Issa al H., der 2022 als "Schutzsuchender" nach Deutschland kam und subsidiären Schutz erhielt. Dafür stattete er jetzt seinen Dank ab.
20. 8. 2024: Frankfurt/Main. Ein Türke nähert sich einem anderen Türken von hinten und ermordet ihn mit mehrerer Pistolenschüssen. Der Meuchelmord passiert mitten im Frankfurter Hauptbahnhof. Der Mörder flieht, kann aber schnell festgenommen werden.
15. 8. 2024: Paderborn. Ein 13jähriger "Deutsch-Bulgare" sticht auf dem Schulhof einen 14jährigen Mitschüler aus "nichtigem Anlass" (so die Polizei) nieder und verletzt ihn lebensgefährlich.
7. 8. 2024: Wien. Zwei in Österreich lebende und eingebürgerte Moslems bereiten einen Terroranschlag während eines Taylor-Swift-Konzerts in Wien vor. Sie können noch rechtzeitig verhaftet werden. Nachtrag: Einer der beiden Moslems hat dem IS einen Treueschwur geleistet. - Wegen der Bedrohung müssen drei Konzerte mit Taylor Swift abgesagt werden. 200.000 verkaufte Karten müssen rückerstattet werden: Millionenschaden.
3. 8. 2024: Mogadischu. Islam-Faschisten der Terrororganisation Al-Shabab fallen am Strand von Mogadischu über badende Menschen her und schießen wie wahnsinnig um sich. Es gibt um die hundert Tote und Verletzte. Danach liefern sich die Islam-Bestien eine Schlacht mit dem Militär, das erst nach stundenlangem Kampf die Oberhand gewinnt.
2. 8. 2024: Wien. Ein afghanischer Asylant ersticht seine ebenfalls afghanische Frau in der gemeinsamen Wohnung und flieht dann nach Berlin. Dort kann er verhaftet werden.
31. 7. 2024: Stuttgart. Ein 17jähriger Syrer und zwei weitere Halbwüchsige greifen grundlos eine Gruppe von fünf Menschen, darunter zwei Frauen, an und verletzen die Männer durch Messerstiche. Ein Angegriffener schwebt in Lebensgefahr, die beiden anderen sind leichter verletzt. Der syrische Moslem kann verhaftet werden, seine Komplizen sind flüchtig.
29. 7. 2024: Southport (England). Ein Messerstecher greift während einer Musikveranstaltung mit Tailor-Swift-Musik neun Kinder (alle höchstens zehn Jahre) und zwei Erwachsene an und verletzt sie alle schwer. Der flüchtige Täter kann später festgenommen werden; über seine Identität gibt die Polizei bisher wieder einmal nichts bekannt. Nachtrag: Drei Kinder sterben an ihren Verletzungen; weitere Kinder und auch die beiden Erwachsenen schweben in Lebensgefahr. Der Mörder ist laut Polizei ein junger Mann von 17 Jahren. Nähere Infos zu ihm gibt es weiterhin nicht. Britische Medien geben den Namen des Mörders mit Ali Al-Shakati an. Es handelt sich um einen muslimischen Asyl-Bewerber, der 2023 mit einem Boot über den Ärmelkanal nach England kam. --- Andere Medien geben an, dass der Kindermörder einer Migrantenfamilie mit ruandischem Hintergrund angehört.
27. 7. 2024: Bochum. In einer Ecke des Bochumer Bahnhofes geht ein Asylant aus Nigeria ohne jeden Anlass auf einen Obdachlosen los, der auf dem Fußboden schläft. Der Nigerianer verletzt den Obdachlosen so schwer, dass die Ärzte um sein Leben kämpfen müssen. Der "Schutzsuchende" flieht, kann aber dann verhaftet werden.
19. 7. 2024: Wedel. Zwei junge Männer mit "südländischem Aussehen" gehen vor der Volkshochschule in Wedel auf einen Dozenten los. Der Lehrer wird durch Messerstiche in den Hals lebensgefährlich verletzt. Die Ärzte kämpfen um sein Leben, die beiden Angreifer sind flüchtig. Nachtrag: Bei den Messerstechern handelt es sich um "Schutzsuchende" aus Syrien. Sie können einige Stunden nach dem Mordanschlag festgenommen werden.
17. 7. 2024: Uelzen. Im Bahnhof von Uelzen stößt ein 18jähriger Asylsuchender aus Marokko einen älteren deutschen Mann eine Treppe hinab. Aufgrund der schweren Sturzverletzungen stirbt der Mann. Der mörderische Moslem ist bereits polizeibekannt und durch verschiedene Delikte wie Diebstahl, Körperverletzung und Drogendelikte straffällig geworden. Trotzdem durfte er sich als "Schutzsuchender" in Deutschland aufhalten.
12. 7. 2024: Berlin. Ein "Deutschtürke" blockiert zwei Parkplätze durch seinen quergestellten Wagen. Als ihn ein anderer Autofahrer auffordert, anständig zu parken und den einen Parkplatz freizugeben, dreht der Moslem durch - und ersticht den anderen Mann. Bei dem Opfer handelt es sich um einen Afrikaner, einen Kameruner. Der Moslem flieht, kann aber dann festgenommen werden. --- Nach dem Messerangriff gehen Verwandte und Freunde des Afrikaners auf die Polizei los. Sieben Beamte werden verletzt.
9. 7. 2024: Dortmund. Ein neunzehnjähriger "Deutschtürke" rast über eine rote Ampel und überfährt ein Geschwisterpaar: 11 und 17 Jahre alt. Der elfjährige Bub stirbt nach dem Unfall, seine Schwester ist schwerverletzt. Der Türke mit deutschen Pass setzt sich danach in die Türkei ab; eine rechtzeitige Verhaftung scheitert an deutscher Bürokratie.
8. 7. 2024: Stuttgart. Ein türkischstämmiger Mann mit deutschem Pass greift am Stuttgarter Hauptbahnhof zwei ältere Deutsche mit einen Messer an und verletzt beide schwer. Dann flieht er, kann aber eine halbe Stunde später verhaftet werden.
30. 6. 2024: Lauf a d. Pegnitz. Ein iranischer "Schutzsuchender" geht mit einem Messer auf Polizisten los. Einer der Beamten reagiert glücklicherweise sehr schnell und erschießt den Moslem.
26. 6. 2024: Berlin. Nach dem Fußballsieg der Türkei im Spiel gegen Tschechien in der Europa-Meisterschaft rast ein junger Türke im Zentrum von Berlin mit einem schweren Mercedes durch die Straßen. Dann überfährt er einen alten deutschen Mann so massiv, dass der Alte sofort tot ist. Der Türke begeht Fahrerflucht; stellt sich dann Stunden später der Polizei.
24. 6. 2024: Dagestan. Eine Horde von Islam-Faschisten zerstört mehrere Synagogen und christliche Kirchen in der russischen Teilrepublik. Weiter werden etwa 25 Polizisten und Zivilisten ermordet. Den Polizisten wiederum glückt es, fünf Moslems zu erschießen; der Rest der Islam-Terroristen ist flüchtig.
23. 6. 2024: Bad Oeynhausen. Eine Horde von etwa zehn "südländischen" Männern (so die Polizeiangabe) greift zwei Deutsche an und verletzt einen davon so schwer, dass Todesgefahr besteht. Die vermutlich islamische Bande ist flüchtig. Nachtrag 27. 6.: Das Opfer ist an seinen Verletzungen gestorben; der Haupttäter, der den jungen Mann tötete, kann verhaftet werden. Es handelt sich um einen 18jährigen Syrer, der 2018 als "Schutzsuchender" nach Deutschland kam. Er ist der Polizei bereits wegen Drogen- und weiteren Delikten bekannt.
19. 6. 2024: Worms. Bestialischer Kindsmord in einer afghanischen Familie. Die fünfzehnjährige Tochter des afghanischen Ehepaares wird tot am Rhein aufgefunden. Es stellt sich heraus, dass die Jugendliche von ihren eigenen Eltern ermordet wurde, weil ihnen der Lebenswandel der Tochter nicht passte - beziehungsweise nicht in ihr muslimisches Weltbild passte. Die Eltern befinden sich in Untersuchungshaft.
19. 6. 2024: Paris. Drei junge Moslems im Alter von 12 und 13 Jahren entführen ein zwölfjähriges jüdisches Mädchen, beleidigen das Mädchen judenhasserisch, bedrohen es mit Ermordung und vergewaltigen das Mädchen dann der Reihe nach. Die drei Moslems sind in Polizeigewahrsam.
15. 6. 2024: Wolmirstedt. Ein afghanischer Asylant greift zwei andere Aghanen mit einem Messer an und verletzt sie schwer. Kurz darauf, als er flieht, stößt er auf Deutsche, die eine Public-Viewing-Party anlässlich der Fußball-Europameisterschaft feiern. Er geht auf diese Menschen los, verletzt weitere drei Leute und greift dann Polizisten an, die wegen der Bluttaten alarmiert wurden. Den Polizisten glückt es dann, den Messer-Moslem zu erschießen.
11. 6. 2024: Frankfurt. Ein afghanischer "Schutzsuchender" sticht mit einem Messer hinterrücks eine Frau nieder, die ahnungslos auf einer Parkbank sitzt. Er rammt ihr das Messer mehrmals in den Nacken, den Hinterkopf und in den Körper. Als Passanten dazukommen, flieht er. Später wird er in einem Gebüsch entdeckt und festgenommen.
10. 6. 2024: Saarbrücken. In einem Zug, der gerade in den Saarbrücker Hauptbahnhof einfährt, sticht ein Türke plötzlich mit einem Messer auf einen andren Mann ein und verletzt ihn schwer am Hals. Dann flieht der islamische Messerstecher, kann aber kurz darauf festgenommen werden. Über das Motiv seines Mordanschlags schweigt er.
6. 6. 2024: Rügen. Ein Afghane randaliert auf der Insel, zerstört Wahlplakate, bedroht Passanten mit einem großen Küchenmesser und greift dann herbeigerufene Polizisten an. Die überwältigen den Moslem und setzen ihn fest, wobei der "Schutzsuchende" leicht verletzt wird. Glücklicherweise erleidet sonst niemand Verletzungen.
2. 6. 2024: Bremen. Etwa 20 libysche, türkische und algerische Moslems gehen mit Messern und abgebrochenen Flaschen aufeinander los. Mehrere Schwerverletzte.
1. 6. 2024: Hagen. Ein Türke schießt zunächst seine Ehefrau nieder, dringt dann in einen Barber Shop ein und schießt dort weitere drei Menschen nieder. Danach ist er auf der Flucht, die Polizei fahndet.
31. 5. 2024: Mannheim. Kurz vor Beginn einer Aufklärungsveranstaltung über den politischen/faschistischen Islam wird der Islamkritiker und Journalist Michael Stürzenberger von einem mit einem großen Messer bewaffneten afghanischen Moslem angegriffen und schwer verletzt. Ebenso greift der "schutzsuchende" Moslem fünf weitere Menschen, darunter einen Polizisten, an und verletzt vor allem den Polizisten lebensgefährlich. Dann glückt es einem anderen Polizisten, den Moslem niederzuschießen. Stürzenberger wurde in der Vergangenheit vom Verfassungsschutz wegen seiner (in meinen Augen sehr verdienstvollen) Aufklärung über den politischen/faschistischen Islam beobachtet. Durch das brutale Messerattentat auf ihn wurde jetzt einmal mehr klar, wie gefährlich der politische/faschistische Islam ist. Nachtrag: Der von dem islamischen Mörder schwerverletzte Polizist ist am 2. Juni verstorben.
30.5.2024: Potsdam. In einer Flüchtlingsunterkunft ersticht ein Asylbewerber einen Wachmann. Der Mörder ist flüchtig. Nachtrag: Bei dem Täter soll es sich um einen Südafrikaner handeln, der sich als Frau verkleidet hatte. Kam es deshalb zum Streit mit dem islamischen Syrer?
29. 5. 2024: Grenze Poen-Belarus. Islamische Migranten schneiden ein Loch in einen Grenzzaun, um nach Polen einzudringen. Ein polnischer Soldat versucht, das Loch wieder zu schließen - und wird von einem Moslem mit einem Messer, das an einem Stock befestiogt ist, angegriffen und schwer verletzt. Der Pole liegt jetzt im Krankenhaus und ringt um sein Leben. Die Moslems dringen nach Polen ein.
24. 5. 2024: Heidelberg/Weinheim. Zwei junge Moslems (einer mit deutscher, einer mit deutsch-türkischer Staatsangehörigkeit) planten einen schweren Mordanschlag auf die Besucher einer jüdische Synagoge in Heidelberg. Die Polizei konnte die potenziellen Massenmörder noch rechtzeitig verhaften. Bei der Festnahme des Weilheimers musste dieser niedergeschossen werden, weil er die Beamten mit Messern angriff.
17. 5. 2024: Rouen. Ein Moslem legt Feuer an einer Synagoge, offenbar in der Absicht, das jüdische Gebäude niederzubrennen. Als Polizisten dazukommen, geht er mit einem Messer und einer Eisenstange auf sie los. Es glückt den Polizisten, den Moslem zu erschießen, ehe dieser morden kann.
15. 5. 2024: Aargau (Schweiz). Ein "südländisch aussehender" Mann greift unvermittelt Passanten mit einem Messer an und verletzt fast zehn Männer und Frauen teilweise schwer. Dann verschanzt er sich in einem Haus, kann aber nach zwei Stunden verhaftet werden.
6. 5. 2024: Paderborn. Drei unbegleitete "Schutzsuchende" greifen einen Deutschen an und schlagen und treten ihn dermaßen brutal, dass der Mann zwei Tage später stirbt. Bei den Tätern handelt es sich um Moslems aus Marokko, Tunesien und Ägypten.
30. 4. 2024: London. Eiun Vollbärtiger, der irgendwas von "Gott" plärrt, ermordet einen 14jährigen Jungen und verletzt mehrere Polizisten mit einem Samurai-Schwert, ehe er überwältigt werden kann.
12. 4. 2024: Düsseldorf. Drei islamische Jugendliche (15 und 16 Jahre) werden unter dem dringenden Verdacht festnommen, einen Terroranschlag in Deutschland geplant zu haben.
3. 4. 2024: Wangen (Allgäu). In einem Supermarkt geht ein Syrer, der zudem die niederländische Staatsbürgerschaft besitzt, plötzlich mit einem Messer auf ein vierjähriges Mädchen los und verletzt das Kind schwer. Nach der Wahnsinnstat kann der Moslem verhaftet werden. Er kannte das Mädchen überhaupt nicht; griff es einfach an. Das Mädchen kommt mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus und ist inzwischen außer Lebensgefahr. Es wird aber für sein ganzes Leben psychisch geschädigt sein.
23. 3. 2024: Moskau. Islam-Terroristen des IS dringen in eine Konzerthalle ein und greifen die Menschen dort mit Kalaschnikows und Molotow-Cocktails an. Huderte von Toten und Verletzten. Die Mörder können fliehen; ein Teil wird später gestellt und verhaftet.
4. 3. 2024: Zürich. Ein fünfzehnjähriger Moslem mit tunesischen Wurzeln greift einen fünfzigjährigen orthodoxen Juden mit einem Messer an und verletzt ihn schwer. In einem zuvor veröffentlichten Video bekennt sich der Moslem zum IS, ruft zum weltweiten Kampf gegen Juden auf, droht mit einem großen Terrorangriff auf eine Synagoge und fordert, dass alle nicht-muslimischen Menschen massakriert werden müssten. - Der Polizei glückt es, den wahnsinnigen Moslem noch am Tatort zu überwältigen und zu verhaften.
28. 2. 2024: Duisburg. Ein sogenannter Deutsch-Bulgare (Moslem?) greift auf offener Straße zwei Kinder mit einem Messer an und fügt ihnen Stichverletzungen zu. Die Kinder können sich in eine katholische Grundschule in der Nähe retten und werden von dort in ein Krankenhaus gebracht. Der Messerstecher kann verhaftet werden.
24. 2. 2024: Berlin-Kreuzberg. Mitglieder zweier verfeindeter "Clans" gehen mit Schreckschusswaffen, Messern und Prügeln aufeinander los: mehrere Verletzte. Diese Verletzten werden dann von Angehörigen in ein Kreuzberger Krankenhaus gebracht, wo die Moslems der verschiedenen "Clans" dann randalieren. Die Polizei muss mit Maschinenpistolen eingreifen, um den Zugang zum Krankenhaus wieder für andere Patienten zu ermöglichen. Das ist aber erst nach geraumer Zeit möglich, sodass die Notversorgung für unbeteiligte Hilfesuchende bis dahin lahmgelegt ist.
22. 2. 2024: Wuppertal. Ein 17jähriger Schüler geht an seinem Gymnasium mit Stichwaffen auf seine Mitschüler los und verletzt vier Schüler; zwei davon lebensgefährlich. Danach versucht er, sich selbst abzustechen und verletzt sich dabei ebenfalls schwer. In den deutschen Medien wird gesagt, er sei ein Deutscher. In der Schweiz ist man präziser. Wie die "Weltwoche" (Zürich) berichtet, hat der Täter zwar die deutsche Staatsbürgerschaft, aber einen muslimischen Migrationshintergrund. Und so wird auch besser verständlich, warum er in einem Bekennerschreiben davon sprach, dass ihm eine innere Stimme/höhere Macht den Messerangriff auf seine Schulkameraden befohlen habe. Solche Stimmen "hören" fanatische und religiös völlig verrannte Moslems ja immer wieder.
20. 2. 2024: Oberhausen. Ein sogenannten Deutsch-Türke ersticht zwei ukrainische Asylanten. An der Mordtat bzw. dem Angriff auf die Ukrainer sind auch ein sogenannter Deutsch-Grieche sowie zwei Syrer beteiligt.
18. 2. 2024: Den Haag. Ganze Horden von "Schutzsuchenden" aus Eritrea liefern sich in der niederländischen Stadt eine Massenschlacht und richten dabei schlimmste Zerstörungen an. Außerdem werden viele Polizisten verletzt, die sich verzweifelt bemühen, wieder Ordnung zu schaffen.
9. 2. 2024: Essert-sous-Champvent (Schweiz). Ein iranischer Asylbewerber nimmt in einem Zug 15 Geiseln und bedroht sie mit einem Messer und einer Axt. 60 Polizisten greifen ein und stürmen den Zugwaggon schließlich. Der Moslem greift die Polizisten an, und es glückt einem der Beamten, ihn in Notwehr zu erschießen.
5. 2. 2024: Berlin. Ein Moslem greift einen jüdischen Studenten der FU an und prügelt dermaßen brutal auf ihn ein, dass er Knochenbrüche im Gesicht erleidet. Grund: Der Moslem wusste, dass sein Opfer Jude ist. Allgemein gilt: "Dank" zahlloser islamischer Asylsuchender herrscht in Deutschland wieder furchtbarer Judenhass.
3. 2. 2024: Paris. In einem Pariser Bahnhof greift ein Moslem aus Mali drei Franzosen mit einem Messer an und verletzt einen schwer, die beiden anderen leichter. Der Messerstecher kann festgenommen werden.
22. 1. 2024: Hamburg. Drei junge "Männer" greifen einen weiteren Mann an, stechen ihn nieder und verletzen ihn lebensgefährlich.
12. 1. 2024: Neuss (NRW). An einer Gesamtschule fordern vier islamische Schüler den Direktor auf, die Schule nach den Regeln der islamfaschistischen und demokratiefeindlichen "Scharia" zu betreiben. Die Schulleitung reagiert richtig: Sie informiert die Polizei, und kurz darauf wird der Staatsschutz eingeschaltet.
2.12. 2023: Paris. In Frankreich geborenen französcher Moslem ersticht einen deutschen und einen englischen Touristen und verletzt ein drittes Opfer durch Hammerschläge. Danach wird er von der Polizei überwältigt.
23. 11. 2023: Dublin. Ein "Mann" greift mit einem Messer eine Gruppe von Kleinkindern und deren Betreuerin an, die in einer Schlange vor einem Kindergarten stehen. Der "Mann" verletzt vier Kinder und die Betreuerin teils schwer durch Messerstiche; ein kleiner Bub wird lebensgefährlich verletzt. Ein tapferer Passant kann den "Mann" überwältigen. In der Folge kommt es zu wilden Unruhen in Dublin durch Iren, die offenbar die ständigen Terrorangriffe durch irgendwelche "Männer" nicht länger hinnehmen wollen. Dies wird in den Medien jetzt als rechtsextremer Gewaltausbruch verkauft - während die Medien andererseits wieder einmal kein Wort über die Identität des Messerstechers verlieren. - Es wird hier weiter berichtet, sobald die Identität des "Mannes" klar ist. - Nachtrag: Einige irische Medien berichten jetzt, dass der Messerstecher ein muslimischer Asylant aus Algerien ist, der erst seit einigen Jahren in Dublin lebt, aber trotzdem schon die irische Staatsbürgerschaft besitzt.
22. 11. 2023: Crépol (Südfrankreich). Eine Horde von etwa 20 Jugendlichen mit nordafrikanischem Migrationshintergrund fällt über ein Dorffest her und greift die feiernden Franzosen mit Messern an. Das Resultat: Ein toter weißen Jugendlicher, mehrere Schwerverletzte und etwa 15 weitere Verletzte. Nach diesem Massaker ziehen sich die Moslems zurück, wobei sie noch mehrmals in die Luft schießen. Während sie auf die Franzosen einstechen, brüllen sie, dass sie gekommen seien, um Weiße zu töten.
14. 11. 2023: Gummersbach. Ein "Mann" geht in einer Fußgängerzone mit einem Messer auf mehrere Polizisten und Passanten los und verletzt mehrere Menschen. Dann glückt es der Polizei, ihn niederzuschießen. Er bleibt schwerverletzt liegen. Nach Augenzeugenberichten handelt es sich um einen Araber. Nachtrag: Der Täter ist ein Pass-Deutscher mit marokkanischer Herkunft.
11. 2023: Offenburg. Ein 15jähriger Schüler erschießt mit einer großkalibrigen Pistole einen gleichaltrigen Mitschüler im Schulgebäude. Der Mörder kann verhaftet werden. Medien bezeichnen den Mörder als Deutschen. Die Wahrheit ist: Er hat einen Migrationshintergrund, ist ein Passdeutscher mit Wurzeln in Serbien und im Kosovo, welch letzteres Land bekanntlich muslimisch ist.
5. 11. 2023: Hamburg. Ein Türke durchbricht mit seinem PKW, in dem auch sein kleines Kind sitzt, eine Absperrung und rast auf ein Rollfeld des Hamburger Flughafens. Sehr nahe bei einem Flugzeug, in dem Passagiere sitzen, kommt er zum Stehen. Dort schießt er zweimal in die Luft und wirft Brandsätze aus dem Wagen. Dann wird er von der Polizei eingekesselt, die nun mit ihm verhandelt. Hintergrund der Geschichte: Der Moslem wollte wegen eines Vormundschaftsstreits mit seiner Frau das gemeinsame Kind entführen.
28. 10. 23: Horn-Bad Meinberg (NRW). Drei Jugendliche (vierzehn und fünfzehn Jahre alt) ermorden einen obdachlosen Mann mit Messerstichen und filmen die grausame Bluttat. Es handelt sich bei den Mördern um zwei Türken und einen Russen.
27. 10. 2023; Regensburg. Ein 14jähriger sticht mit einem Messer einen Siebenjährigen nieder; kurz darauf stirbt der kleine Bub. Sein halbwüchsiger Mörder war bereits polizeibekannt und stand im Verdacht, einen terroristischen Sprengstoffanschlag zu planen. Zur Nationalität und der Religionszugehörigkeit des Messerstechers ist wieder einmal nichts zu erfahren. Genau das aber deutet auf islamischen Hintergrund hin.
24. 10. 2023: Duisburg. Ein Islam-Faschist, der bereits wegen Mitgliedschaft beim IS verurteilt worden war, wird im Rahmen einer Razzia erneut festgenommen. Er soll geplant haben, mit einem Lastwagen in eine Menschenmenge zu fahren.
16. 10. 2023: Brüssel. Ein islamischer Terrorist erschießt in der Brüsseler Innenstadt zwei schwedische Touristen und flieht. In Internet-Posts gibt er sich als IS-Anhänger zu erkennen und gibt außerdem an, "Moslems rächen zu wollen". Die Polizei fahndet. Nachtrag: Es gelingt der Polizei, den Mörder, einen Tunesier, zu stellen und niederzuschießen. Dann stellt sich heraus, dass es sich um einen abgelehnten Asylbewerber handelt, der wegen verschiedener Verbrechen bereits polizeibekannt war und ausgewiesen werden sollte. Dies gelang jedoch nicht, weil der Moslem untertauchte - bis er jetzt den Doppelmord beging.
13. 10. 2023: Arras, Frankreich. Ein Moslem mit tschetschenischem Migrationshintergrund ersticht vor einer Schule in Arras unter Allahu-Akbar-Gebrüll einen Lehrer und verwundet zwei weitere Männer schwer. Dann kann er von der Polizei festgenommen werden.
16. 9. 2023. Stuttgart. Hunderte von "Schutzsuchenden" aus Eritrea machen Randale, prügeln sich und verletzen 27 Polizeibeamte. Nur mit größter Mühe können zuletzt etwa 200 der Asylanten eingekesselt und zur Ruhe gebracht werden.
10.9. 2023: Halle. Bei einem "Christopher-Street-Day" gehen mehrere afghanische "Schutzsuchende" auf Schwule los und verletzten einen Mann schwer, einige andere leicht. Die Polizei kann zwei der Moslems schnappen.
19. 7. 2023: Nürnberg. Am Nürnberger Hauptbahnhof geht ein Syrer mit einer abgebrochenen Glasflasche auf drei Polizisten los und verletzt alle drei. Dann kann er überwältigt werden. Während des blutigen Angriffs schreit der "schutzsuchende" Moslem "Allahu Akbar".
5. 7. 2023. Mallorca. Fünf "deutsche" Urlauber wegen Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau verhaftet. Die Wahrheit lautet: Es sind fünf türkischstämmige Männer mit deutscher Staatsangehörigkeit.
8. 7. 2023: Bad Hönningen. Ein Messerstecher ermordet eine Frau und verletzt einen Mann schwer. Mehr Informationen - insbesondere zur Identität des Mörders - gibt die Polizei noch nicht heraus. Aber höchstwahrscheinlich ...
8. 7. 2023: Dresden. Ein Asylant aus Somalia ersticht in einer Dresdner Straßenbahn einen anderen Somalier.
7. 2023: Gießen. Anlässlich eines Eritrea-Kulturfestivals gehen verfeindetete Gruppen von Asylanten aus Eritrea brutal aufeinander los. Die Polizei ist mit Tausenden von Einsatzkräften vor Ort. Der deutschen Bevölkerung wird geraten, die deutsche Stadt Gießen nicht zu betreten und sie weiträumig zu umfahren.
6. 7. 2023: Düsseldorf. In Düsseldorf und weiteren Städten in NRW konnten sieben IS-Terroristen festgenommen werden, die Mordanschläge in Deutschland planten. Die Moslems aus Zentralasien hatten sich 2022 im Rahmen der Fluchtbewegungen aus der Ukraine nach Deutschland eingeschlichen und dann blutige öffentliche Anschläge vorbereitet. Glücklicherweise konnten sie noch rechtzeitig verhaftet werden. Die Frage bleibt aber: Wie viele mordlüsterne "Flüchtlinge" gibt es sonst noch?!
19. 6. 2023: Köln. Neuerlich bewaffnete Bandenkämpfe zwischen arabischen "Großfamilien" aus Anlass einer Hochzeit. Mehrere Verletzte, ein Mann lebensgefährlich. Es wird auch scharf geschossen, und die Polizei muss wiederum mit Hunderten Beamten eingreifen.
18. 6. 2023: Wien. Drei vermutliche Anhänder des "Islamischen Staates" bereiten einen Mordangriff auf eine sogenannte Regenbogen-Parade vor. Sie bewaffnen sich dafür mit Messern, Säbeln und Äxten und wollen nach dem ersten Angriff offenbar mit Hilfe eines Autos weitermorden, indem sie in die Menschenmenge rasen. Der Staatsschutz kann die Islam-Faschisten enttarnen und sie festnehmen, ehe sie zuschlagen können.
17. 6. 2023: Essen. Schon wieder eine Massenschlägerei zwischen zwei "Großfamilien", diesmal in Essen. Messer und Schlagstöcke werden von den Syrern einerseits und den Libanesen andererseits eingesetzt. Mehrere Verletzte, teils Schwerverletzte. Die Polizei ist mit Hundertschaften im Einsatz - und befürchtet inzwischen eines islamischen Bandenkrieg, der sich über das ganze Ruhrgebiet ausbreiten könnte.
16. 6. 2023: Castrop-Rauxel. Mehrere Dutzend Mitglieder von zwei "Großfamilien" liefern sich eine Straßenschlacht, wobei sie mit Messern Macheten, Schlagstöcken und Baseball-Schlägern bewaffnet sind. Mehrere Schwerverletzte auf beiden muslimischen Seiten, einer der Schläger schwebt in Lebensgefahr. Nur mit größter Mühe kann die Polizei die Wahnsinnigen zuletzt zur Räson bringen.
15. 6. 2023: Altbach (Baden-Württemberg). Ein Iraner wirft bei einer Beerdigung eine Handgranate in die Trauergemeine von etwa 500 Leuten. Zehn Personen werden verletzt, eine lebensgefährlich. Die Handgranate prallte von einem Baumstamm ab und wurde so abgelenkt; wäre das nicht passiert, hätte es vermutlich zahlreiche Tote gegeben. Die Polizei vermutet, dass ein Bandenkrieg von Orientalen Anlass für den Handgranatenwurf ist.
13. 6. 2023: Nottingham. Ein "Mann" (31 Jahre) ersticht in der englischen Stadt zwei Studenten und einen älteren Engländer. Alle drei Opfer verbluten auf der Straße. Mit dem Van des älteren Opfers fährt der Mörder ein Stück weiter und überfährt dann drei weitere Menschen, von denen einer lebensgefährliche Verletzungen erleidet. Danach kann der ganz in Schwarz gekleidete "Mann" nach heftigem Widerstand von der Polizei festgenommen werden. Weitere Informationen zu dem "Mann" gibt es bisher nicht. Nachtrag: Der Mörder ist Westafrikaner und war bereits polizeibekannt.
10. 6. 2023: Mittelmeer/Neapel. Fünfzehn mit Messern bewaffnete Migraten aus Afghanistan, Syrien und dem Irak schleichen sich als blinde Passagiere auf ein türkisches Frachtschiff und kapern dieses Schiff dann. Sie zwingen die Besatzung, einen neuen Kurs einzuschlagen - doch dann greift die italienische Kriegsmarine ein. Im Meer bei Neapel wird das Schiff per Hubschraubereinsatz gestürmt, und die Moslems werden festgenommen. In Italien sollen sie nun abgeurteilt werden.
8. 6. 2023: Annecy (Frankreich). Ein syrischer Asylant geht unvermittelt auf Kinder und ihre erwachsenen Begleiter los und sticht wie wild mit einem Messer auf sie ein. Er verletzt vier Kinder und zwei Erwachsene, darunter ein Kleinkind in einem Kinderwagen. Zwei Kinder und ein Erwachsener werden lebensgefährlich verletzt. Der syrische Messerstecher flieht, kann aber dann von Passanten und Polizei gestellt werden.
31. 5. 2023: Rostock. Ein 57jähriger Asylbewerber aus Syrien greift mehrere Deutsche mit einem Messer an und geht dann auch auf Polizisten los. Diese schießen in Notwehr auf den Moslem und setzen ihn durch Treffer ins Bein und in den Leib außer Gefecht. Nun wird er auf Kosten der deutschen Steuerzahler in einer Klinik behandelt.
25. 5. 2023: Bochum. In einer Tiefgarage kommt es wegen einem vorangegangenen Streit wegen einer Verkehrssache zum eiskalten Mord an einem 58jährigen Deutschen durch einen 26jährigen türkischstämmigen Moslem. Der Moslem ermordet den Deutschen in dessen Wagen mit sieben Pistolenschüssen. Als Motiv für die Mordtat gibt die Staatsanwaltschaft u. a. "Wut und Ablehnung gegen deutsche Staatsbürger" an.
11. 5. 2023: Stuttgart-Sindelfingen. Im Sindelfinger Mercedes-Werk erschießt ein Türke zwei andere Türken und kann danach festgenommen werden. Für die Mordwaffe, eine Pistole, hat der Moslem keinen Waffenschein. Grund für die Tat: Wahrscheinlich politische Meinungsverschiedenheiten im Zusammenhang mit der anstehenden Präsidentenwahl in der Türkei, bei der die Chance besteht, dass es Erdogan an den Kragen geht.
4. 5. 2023. Berlin Neukölln. Ein "Mann" dringt in eine christliche (evangelische) Grundschule ein und sticht zwei Mädchen nieder; eines der Mädchen wird lebensgefährlich verletzt. Zur Identität des "Mannes" gibt die Polizei bislang nur bekannt, dass er Mitte Dreißig ist. Nachtrag: Der Name des Messerstechers lautet Berhan S. Er ist türkischer Abstammung, besitzt aber die deutsche Staatsbürgerschaft. Dies kam erst einige Zeit nach dem blutigen Angriff auf die beiden Mädchen ans Licht; bis dahin war in den Medien von einem "Deutschen" die Rede.
1. 5. 2023: Lüdenscheid. In der Nähe eines Kinderspielplatzes wird ein 24jähriger Mann niedergeschossen und stirbt wenig später in einer Klinik. Die Polizei nimmt zwei Tatverdächtige im Alter von 15 und 18 Jahren fest. Bei ihnen und dem Toten soll es sich laut "Bild" um Syrer handeln. Also um Moslems, die als "Schutzsuchende" nach Deutschland kamen.
30. 4. 2023: Calais. Am Strand von Calais will eine Horde von etwa 60 Migranten mit einem großen Schlauchboot aufs Meer hinaus, um illegal nach England überzusetzen. Französische Polizisten wollen die Moslems daran hindern - worauf einer der Migranten einen Polizisten mit einem Messer niedersticht und ihn lebensgefährlich verletzt. Der Messerstecher kann mit Unterstützung seiner Kumpane fliehen; nun wird nach ihm gefahndet.
25. 4. 2023: Hamburg/Kempten. Die Polizei verhaftet in den beiden Städten je einen Syrer, beide sind Brüder und kamen im Zeitraum 2015/16 als "Schutzsuchende" nach Deutschland. Jetzt bereiteten sie einen Terroranschlag in Deutschland vor und hatten sich zu diesem Zweck bereits Zutaten für Sprengstoff besorgt. Der sollte in einem Sprengstoffgürtel, den einer der Moslems tragen sollte, inmitten einer Menschenmenge zur Explosion gebracht werden, um möglichst viele "Ungläubige" zu ermorden.
19. 4. 2023: Duisburg. In einem Fitness-Center greift ein etwa dreißigjähriger Mann andere Leute mit einer Machete oder einem langen Messer an. Er verletzt eines seiner Opfer lebensgefährlich, die anderen schwer. Dann flieht er, und trotz intensiver Polizeifahndung kann er bislang nicht festgenommen werden. Beschreibung der Täters: "Südländischer Typ", dunkle Haare, starker Vollbart. Alles klar? Nachtrag: Nun ist wirklich alles klar: Der Messerstecher wurde festgenommen - es handelt sich um einen Asylbewerber aus Syrien. Es stellt sich weiter heraus, dass der Messerstecher einen islamfaschistischen Hintergrund hat.
28. 3. 2023. Lissabon. Ein Afghane dringt in ein schiitisches Gemeindezentrum ein und sticht zwei Frauen ab. Eine weitere Person verletzt er schwer. Dann kann er von einem Polizisten niedergeschossen werden und kommt in eine Klinik, wo er auf Steuerzahlerkosten behandelt wird.
19. 3. 2023: Münster. Auf einem Volksfest ersticht ein "Mann" einen anderen Mann mit einem Messer. Der Mörder ist flüchtig. Passanten beschreiben ihn so: "Etwa 1,80 Meter groß, schwarze Haare, Haare an den Seiten kurz rasiert." Nachtrag: Es stellt sich heraus, dass der Mörder, der wahrscheinlich nach Osteuropa geflohen ist, Kasache ist. Gut 70 % der Bewohner von Kasachstan sind Moslems.
15. 3. 2023: Freudenberg. Die zwölfjährige Schülerin Luise wird von zwei anderen Mädchen (12 und 13 Jahre) mit 32 Messerstichen brutal umgebracht. Was die Hintergründe und die Identität der beiden Täterinnen angeht, so wird auffällig gemauert. Trotzdem konnte ich inzwischen herausfinden: Beide Täterinnen haben einen Migrationshintergrund. In einem Fall betrifft das die Philippinen, die teilweise muslimisch sind und wo bis heute Blutrache praktiziert wird. Im anderen Fall betrifft es Brasilien. Rechtlich sind die Mädchen zwar Deutsche, von ihrer Herkunft her aber teilweise nicht.
9. 3. 2023. Passau. Ein 18jähriger marokkanischstämmiger Moslem mit deutscher Staatsbürgerschaft plant einen Massenmord in Frankfurt. Er will "Ungläubige schlachten", kommt aber in Frankfurt nicht an eine Schusswaffe, sondern "nur" an Sprengstoff und ein langes Messer. Deshalb will er in den Irak fahren, um sich dort beim IS mit einer Schusswaffe zu versorgen. Auf einem Autobahnrastplatz bei Passau kann er aber festgenommen werden.
22. 2. 2023: Berlin. Ein fünfjähriges Mädchen (!) wird in Berlin-Pankow auf brutalste Weise mit Messerstichen umgebracht. Die Polizei kann einen 19jährigen jungen Mann als Täter verhaften. Es handelt sich bei ihm um einen sogenannten "Deutsch-Türken".
18. 2. 2023: Ulm. Ein Zivilfahnder der Polizei wird von vier Kriminellen zusammengeschlagen und kommt mit mehreren Schädelbrüchen in eine Klinik. Die Täter haben deutsch/türkische,türkische, serbische und syrische Staatsangehörigkeit. Der Syrer ist 13 Jahre alt! Die Verbrecher können festgenommen werden.
29. 1. 2023: Valencia. Die spanische Polizei nimmt einen Marokkaner fest, der einen furchtbaren Terroranschlag plante. Mit einem Maschinengewehr wollte er an einem Badestrand ein Massaker unter den Badegäste anrichten. Der Moslem ist entweder Mitglied oder Sympathisant dcs IS.
26. 1. 2023: Algeciras (Spanien). Unter Allah-Geschrei dringt ein Moslem in zwei christliche Kirchen ein, ermordet einen Küster mit Messerstichen und verletzt mehrere andere Menschen, darunter einen Priester, schwer. Nach den Bluttaten kann der Moslem überwältigt werden.
25. 1. 2023: Brockstedt. In einem Regionalzug greift ein Palästinenser insgesamt neun Menschen mit einem Messer an. Er ermordet zwei davon, die anderen sieben werden verletzt. Im Bahnhof Brokstedt kann der Moslem festgenommen werden. Der Palästinenser kam als "Schutzsuchender" nach Deutschland. Hier in Deutschland leistete er sich eine ganze Reihe von Gewaltverbrechen, auch sexueller Natur, und saß bis vor kurzem in Intersuchungshaft. Dann kam er wieder auf freien Fuß und schlug nun erneut erneut auf brutalste Art zu. Rechtzeitige Ausweisung aus Deutschland: Wieder einmal Fehlanzeige.
11. 1. 2023: Ibbenbüren (NRW). Ein 17jähriger Schüler ersticht seine Lehrerin mit einem Messer. Die Frau stirbt sofort, der Mörder stellt sich der Polizei. Sein Name Sinan B. - Der Name Sinan ist arabisch und bedeutet: Speerspitze oder Messerspitze. Es handelt sich also wieder einmal um eine Mordtat durch einen Moslem.
11. 1. 2023. Patris. Ein Algerier greift im Pariser Bahnhof Gare du Nord eine Reihe von Menschen plötzlich mit einem Messer an. Er verletzt mindestens sechs Menschen, davon einen Menschen lebensgefährlich. Dann glückt es einem Polizisten, den Moslem niederzuschießen. Der Terrorist, der ebenfalls schwer verletzt ist, kommt in eine Klinik ud wird dort nun auf Kosten der frazösischen Steuerzahler behandelt.
8. 1. 2023: Castrop-Rauxel. Ein SEK-Kommando verhaftet zwei Moslems mit iranischer Staatsbürgerschaft. Die Moslems hatten sich die extrem gefährlichen Gifte Cyanid und Rizin besorgt, um einen biologischen Kampfstoff herzustellen, mit dem sie offenbar in Deutschland einen Terroranschlag durchführen wollten. Cyanid und Rizin finden sich auch in biologischen Kriegswaffen.
2. 1. 2023: New York. Ein junger Islam-Faschist greift drei Polizisten mit einer Machete an und verletzt alle drei schwer. Dann glückt es einem Polizisten, ihn niederzuschießen. Er kommt in eine Klinik. Der Verbrecher konvertierte nicht lange vor seinem dreifachen Mordversuch zum Islam.
31. 12. 2022: Berlin. Terror in Berlin. Feuerwerks- und Schreckschusspistolen-Angriffe auf Menschen, Autos und Gebäude. Auf Feuerwehren und Polizeibeamte. Zahlreiche Verletzte, hohe Sachschäden. 103 Terroristen werden festgenommen, 97 davon haben einen sogenannten Migrationshintergrund. Ähnliche brutale Randalen gibt es in der Silvesternacht auch in anderen deutschen und europäischen Großstädten.
14. 12. 2022: Marokko verliert WM-Spiel gegen Frankreich. Die Folge: Tausende zumeist marokkanischstämmige Moslems randalieren brutal in vielen französischen, belgischen und niederländischen Städten. Es kommt zu schweren Sachbeschädigungen und vielen Körperverletzungen - und ich sage: Menschen mit einer derartigen Mentalität haben in Europa nichts zu suchen!
10. 12. 2022: In Frankreich, Italien, den Niederlanden und Belgien randalieren Tausende Marokkaner, nachdem Marokko ins WM-Halbfinale eingezogen ist. Überall werden massive Polizeieinsätze nötig; es gibt viele Verletzte und enorme Sachschäden; in Mailand wird ein Unbeteiligter von einem Moslem niedergestochen und kommt schwerverletzt in eine Klinik.
5. 12. 2022: Illerkirchberg (Schwaben). Zwei Mädchen (13 und 14 Jahre alt) werden auf ihrem Schulweg von einem Aslybewerber angegriffen und schwer mit einem Messer verletzt. Das ältere Mädchen stirbt kurz darauf, das andere liegt auf der Intensivstation. Der Mörder flieht zunächst, kann aber dann in einer Asylunterkunft nahe des Tatortes verhaftet werden. Über seine Nationalität schweigen Polizei und Medien bislang - ich vermute schwer: Es ist wieder einmal ein Moslem. - Nachtrag: Die ÖPolizei gibt bekannt, dass der Messerstecher aus Eritrea stammt.
2. 12. 2022: Brüssel. Wiederum schwere Ausschreitungen innerhalb weniger Tage durch Marokkaner. Nachdem Marokko bei der Fußball-Weltmeisterschaft ein Spiel gewonnen hat, randalieren marokkanisxche Moslems in der Brüssler Innenstadt; setzen Autos in Brand, zünden Feuerwerkskörper und greifen Polizisten an. Schoin Tage zuvor passierte das gleiche.
13. 11. 2022: Altötting. In einer Asylbewerberunterkunft geht ein Türke mit einem Messer auf einen anderen Asylanten los und bringt ihm eine schwere Halsverletzung bei. Der Angegriffene kommt ins Krankenhaus, der Messerster kann festgenommen werden.
11. 11. 2022: Brüssel. Ein Moslem droht in einer Polizeistation, dass er Polizisten umbringen werde. Die Polizisten bringen ihn daraufhin in eine psychiatrische Einrichtung, aus welcher der Moslem noch am gleichen Tag wieder verschwindet. Dann greift er am Brüsseler Nordbahnhof unter Allahu-Akbar-Geplärr zwei Polizisten mit einem Messer an. Ein Polizist stirbt, der zweite wird schwer verwundet. Einem weiteren Polizisten glückt es, den Mörder-Moslem niederzuschießen. Der Moslem kommt verletzt in eine Klinik und wird nun dort auf Kosten der Allgemeinheit versorgt.
18. 10. 2022: Ludwigshafen. Auf offener Straße greift ein somalischer "Schutzsuchender" Passanten mit einem Messer an und ersticht zwei Männer. In einem nahen Drogeriemarkt schlägt er nochmals zu und verletzt einen dritten Mann schwer. Der Polizei gelingt es schließlich, den Moslem niederzuschießen; schwerverletzt kommt er in eine Klinik.
22. 9. 2022: Iserlohn. Der Polizei gelingt es, einen Terroranschlag zu verhindern, indem sie einen "Deutsch-Kosovaren" verhaftet. Der Moslem und Anhänger des IS plante einen Terroranschlag in Deutschland mit Sprengstoff und wollte zusätzlich Messerangriffe gegen Deutsche ausführen.
8. 9. 2022: Ansbach. Ein Moslem (30 Jahre) greift unter Allahu-Akbar-Geschrei verschiedene Menschen mit einem Messer an und verletzt zwei Leute schwer. Der Polizei glückt es, den Islam-Terroristen zu erschießen.
17. 8. 2022: London. Ein 87jähriger Greis, der in einem Scooter für Behinderte auf offener Straße unterwegs ist, wird plötzlich angegriffen und erstochen. Er stirbt noch an Ort und Stelle. Der Mörder ist flüchtig; die Polizei besitzt aber ein Foto von ihm, das einen dunkelhäutigen, arabisch aussehenden Mann zeigt.
12. 8. 2022: New York. Bei einer Lesung aus einem seiner Bücher wird der weltberühmte Schriftsteller Salman Rushdie ("Die satanischen Verse") plötzlich von einem schwarzgekleideten Attentäter angegriffen und durch Messerstiche in den Nacken schwer verletzt. Rushdie wird notoperiert. Über den Messerstecher ist noch nichts bekannt, es handelt sich aber gewiss um einen Moslem, weil gegen Rushdie von führenden islamischen Pfaffen, darunter Khomeini, ein Mordaufruf erlassen wurde. - Nachtrag: Der Name des Messerstechers lautet Hadi Matar; er ist 24 Jahre alt, und inzwischen hat sich herausgestellt, dass er im Internet den faschistischen Islam des iranischen Pfaffen-Regimes unterstützte.
11. 8. 2022: Wuppertal. Im "Haus der Integration" in Wuppertal greift ein zwanzigjähriger "schutzsuchender" Syrer unvermittelt eine fünfundzwanzigjährige Mitarbeiterin der Einrichtung mit einem Messer an und verletzt die Frau schwer. Andere Anwesende können den Moslem überwältigen und der Polizei übergeben.
8. 8. 2022: Dortmund. Ein Sechzehnjähriger, dessen Identität in den Medien zunächst wieder einmal verschwiegen wird, greift mit einem Messer mehrere Polizisten an. In Notwehr schießt ein Polizist; der Messerstecher wird schwer verletzt und stirbt kurz danach. - Nachtrag: Der Messerangreifer mit Namen Mohammed, also ein Moslem, stammte aus dem afrikanischen Senegal.
22. 7. 2022: Düsseldorf. Am Düsseldorfer Flughafen zeigen drei moslemische Arbeiter den IS-Gruß (Zeigefinger nach oben gereckt). Die Polizei schreitet sofort ein - aber sofort stellt sich die Frage: Welche Gefahr geht von Moslems aus, die an Flughäfen tätig sind?! Und: Wie konnten solche Typen Arbeit an einem Flughafen bekommen?!
18. 7. 2022. Asberg/Ludwigsburg. Eine 17jährige Schülerin wird zunächst vermisst und dann tot aufgefunden. Es stellt sich heraus, dass sie einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist - und unter dringendem Tatverdacht wird ein syrischer "Schutzsuchender" verhaftet. Jetzt sitzt der Moslem in Untersuchungshaft.
10. 6. 2022: Essligen. Ein "dunkelhäutiger" Mann im Alter zwischen 30 und 35 Jahren greift vor einer Schule eine Schülerbetreuerin und ein siebenjähriges Mädchen mit einem Messer an und verletzt beide lebensgefährlich. Nach der Bluttat flieht der Messerstecher; die Polizei fahndet.
30. 5. 2022: Deggendorf. Ein "dunkelhäutiger" junger Mann greift am Deggendorfer Hauptbahnhof unvermittelt eine Gruppe Jugendlicher mit einem Messer an und verletzt einen Neunzehnjährigen lebensgefährlich. Dann flieht der Messerstecher zu Fuß und entkommt vorerst. Die Polizei fahndet.
13. 5. 2022: Aachen. In einem Zug geht ein Asylant aus dem Irak mit einem Messer auf andere Fahrgäste los und verletzt mehrere Menschen schwer. Dann kann er von einem zufällig anwesenden Budespolizisten und anderen Mitreisenden überwältigt werden. Schon zuvor war der Moslem in Verdacht geraten, ein sogenannter Islamist zu sein. Er wurde aber nicht ausgewiesen und konnte deshalb jetzt das Blutbad anrichten.
8. 5. 2022: Rosenheim. Mitten in Rosenheim wird ein Deutscher von zwei Türken beziehungsweise türkischstämmigen Männern (so die Polizei) niedergestochen und schwer verletzt. Die islamischen Messerstecher sind flüchtig, die Polizei fahndet.
5. 5. 2022: Duisburg. Mehr als 100 Personen aus dem "Clan-Milieu" (also Moslems) gehen auf einem öffentlichen Platz (Hamborner Altmarkt) aufeinander los. Dann fallen zahlreiche Schüsse, und mindestens vier arahischstämmige Männer werden verletzt. Dier Polizei ermittelt nun ... (Anmerkung: Es ärgert mich, dass kriminelle islamische Großsippen immer als Clans bezeichnet werden. Clans gibt es nur in der keltischen Welt, insbesondere in Schottland, und sie sind nicht kriminell. Man sollte die Bezeichnung Clan nicht in den Dreck ziehen, indem man sie für kriminelle Moslems verwendet. Denn das sind keine Clan-Leute, sondern verabscheuungswürdige Verbrecher.)
2.5. 2022: Berlin. Auf einem Volksfest in Neukölln rasten die Angehörigen von zwei arabischen Sippen aus. Einer der Moslems wird umgebracht, andere werden verletzt. - In Pankow wiederum schlachtet ein Afghane seine Ex-Frau mit einem Messer ab. Der moslemische Mörder und die Ermordete setzten zuvor sechs Kinder in die Welt.
6. 4. 2022: Augsburg. Ein Asylbewerber aus Ostafrika belästigt in einem Asylantenheim eine Asylantin derart, dass sie vor ihm fliehen muss. Die Polizei wird alarmiert; als sie eintrifft, geht der Ostafrikaner mit einem Messer auf sie los. In Notwehr wird er niedergeschossen und kommt zur Behandlung in eine Klinik.
3. 4. 2022: Linz. Vier jugendliche moslemische "Schutzsuchende", zwei aus Afghanistan, einer aus dem Iran und einer noch nicht genau identifiziert, verschleppen ein sechzehnjähriges österreichisches Mädchen in ein leerstehendes Gebäude nahe einer Polizeistation am Linzer Bahnhof und vergewaltigen das Mädchen etwa eine Stunde lang. Dann wird ein Polizist auf die Hilfeschreie des Mädchens aufmerksam und greift ein. Die vier Moslems fliehen, drei können aber rasch festgenommen werden, der vierte ist noch flüchtig. Das Mädchen ist erheblich verletzt und zweifellos furchtbar traumatisiert.
23. 3. 2022: Mainz. Ein 32jähriger "Schutzsuchender" aus Somalia geht mit einem Messer auf mehrere Männer los. Er verletzt eines seiner Opfer lebensgefährlich und zwei andere weniger schwer, ehe ein Polizist ihn mit mehreren Schüssen unschädlich machen kann. Der Moslem wird danach in einer Klinik auf Kosten der deutschen Steuerzahler versorgt.
16. 3. 22: Düsseldorf. Eine junge ukrainische Frau muss wegen des Krieges aus ihrem Land fliehen und findet Zuflucht in einer Flüchtlingseinrichtung in Düsseldorf. Dort wird sie aber von zwei "schutzsuchenden" Moslems vergewaltigt: von einem Tunesier und einem Nigerianer. Die ukrainische Frau flieht daraufhin aus Deutschland und findet in Polen Zuflucht, das im Gegensatz zu Deutschland keine Moslems ins Land lässt. Die beiden Moslems sitzen jetzt (auf deutsche Staatskosten) im Gefängnis.
13. 2. 22: Bad Aibling. Ein jungwer "Schutzsuchender" aus Eritrea greift eine ältere deutsche Frau, die auf einem Fahrrad sitzt, von hinten an, indem er ihr einen großen Stein auf den Schädel drischt. Der Ehemann der Frau will ihr zu Hilfe kommen und wird von dem Afrikaner ebenfalls mit Steinen angegriffen. Von Passanten kann der "Schutzsuchende" überwältigt und der Polizei übergeben werden. Die Frau kommt schwerverletzt ins Krankenhaus.
5. 2. 22: München. In einer Asylantenunterkunft sticht ein afghanischer "Schutzsuchender" auf eine Betreuerin ein und verletzt sie schwer. Danach flieht er. Dier Polizei fahndet.
16. 1. 22: Colleyville (Texas). Ein Moslem stürmt in eine jüdische Synagoge und bringt den Rabbi sowie weitere Juden in seine Gewalt. Er droht, die Geiseln umzubringen und die Synagoge mit allen Menschen darin in die Luft zu sprengen, wenn nicht eine verurteilte Islam-Terroristin, Al-Kaida zugehörig, aus dem Gefängnis freigelassen werde und die USA verlassen könne. Der Staat Texas lässt sich das aber nicht gefallen. Spezialkräfte stürmen die Synagoge und erschießen den Moslem. Alle Geiseln kommen unverletzt frei.
9. 1. 22: Wiener Neustadt. Im Bahnhofsviertel der Stadt kommt es zu einem Bandenkrieg zwischen türkischen, syrischen und tschetschenischen Jugendlichen und jungen Männern. Die Moslems gehen mit Messern und Schusswaffen aufeinander los. Mehrere Verletzte.
8. 1. 22: Kasachstan. Bei den "Unruhen" in dem zentralasiatischen Staat gibt es ständig Tote und Explosionen. Westliche Medien sprechen von Aufständen gewöhnlicher Bürger gegen einen autoritären Staat. Ich fürchte aber, dass ein beträchtlicher Teil der "Bürger" aus der islamfaschistischen Ecke kommt. Zwei Polizisten wurden von "Bürgern" geköpft, was in unserer Zeit eigentlich stets ein Zeichen von Islam-Terror ist. Außerdem muss man wissen, dass die Kasachen zu 70 % muslimisch sind - und dass Saudi-Arabien seit Jahren massive islamfaschistische "Missionsarbeit" in Kasachstan betreibt ...
10. 12. 21: Hamburg. Ein 20jähriger Deutsch-Marokkaner wird verhaftet, weil er einen Terroranschlag geplant hat. Der Moslem hatte bereits die Zutaten für mehrere Kilo Sprengstoff gebunkert und sich im Darknet um den Kauf einer Schusswaffe bemüht. Dank der Polizei konnte ein Massenmord verhindert werden. Der 20jährige ist der Sohn eines polizeibekannten Islam-Faschisten und ehemaligen Hamburger Moschee-Funktionärs, der enge Kontakte zu den Massenmördern vom 11. September 2001 hatte.
28. 11. 2021. München. In der S-Bahn-Station Stachus gerät ein Ägypter mit einem anderen Mann in Streit. Dann dreht der Moslem durch, nimmt den anderen Mann in den Schwitzkasten, wartet ab, bis ein Zug einfährt und stößt den anderen Mann ins Gleisbett. Das Opfer des Ägypters wird schwer verletzt; sein Leben kann nur durch eine Notoperation gerettet werden.
20. 11. 2021: Rotterdam. Radikale junge Männer, vor allen Dingen nordafrikanischer Herkunft, randalieren in Rotterdam dermaßen brutal, dass sich die Polizei gezwungen sieht, scharf zu schießen. Sieben Randalierer werden durch Schüsse verletzt. Zuvor haben die Randalierer Brände gelegt, Autos verbrannt, Geschäfte geplündert und die Besatzung eines Polizeiwagens offenbar mit Mordabsicht angegriffen.
15. 11. 2021: Liverpool. Ein "Mann" lässt sich in einem Taxi vor ein Frauenkrankenhaus in Liverpool fahren. Dort hantiert der "Mann" offenbar mit einer Sprengvorrichtung, die er am Körper trägt. Der Taxifahrer erkennt die Gefahr, flieht aus dem Taxi und verriegelt per Funk die Autotüren. Gleich darauf zündet der "Mann" den Spengstoff und stirbt bei der Explosion, die wohl eigentlich kranke Frauen im Krankenhaus töten sollte. - Wenig später verhaftet ein Anti-Terror-Kommando der Polizei drei jüngere "Männer", die im Verdacht stehen, Komplizen des Bomben-Terroristen zu sein. - Und wieder mal: Diese Informationen wurden britischen Zeitungen entnommen. In deutschen Medien wird der Fall zwar gemeldet, die Hintergründe werden aber zumeist nicht genannt. - Nachtrag: Der Terrorist mit Namen Emad Al Swealmeen stammte aus dem Mittleren Osten. Bei einem vierten Bekannten von ihm, der inzwischen ebenfalls verhaftet wurde, wurde islamfaschistisches Material gefunden. Offenbar war der Terrorist vor einiger Zeit öffentlich vom Islam zum Christentum konvertiert - dies aber vermutlich nur zur Tarnung, wie es jetzt aussieht.
8. 11. 2021: Cannes. Ein Moslem, der als Asylant aus Algerien nach Europa gekommen ist, nähert sich - scheinbar um eine Auskunft ersuchend - einem Polizeiauto, in dem drei Polizisten sitzen. Dann sticht er plötzlich auf zwei der Polizisten ein, wobei er brüllt, dass er "im Namen des Propheten" handle. Der dritte Polizist kann den Moslem niederschießen; jetzt liegt der Messerstecher schwerverletzt im Krankenhaus.
Zwischenbericht: Laut "Focus" haben islamische "Schutzsuchende", die dank Merkel seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, in den wenigen Jahren seither rund 2000 Menschen ermordet.
6. 11. 2021. Nürnberg. In einem ICE, der von Regensburg nach Nürnberg unterwegs ist, greift ein Syrer (27 Jahre alt) plötzlich andere Fahrgäste mit einem Messer an und verletzt drei Menschen schwer. Dann kann der Moslem festgenommen werden. Die schnelle Festnahme gelingt nur, weil sich eine Gruppe von Bereitschaftspolizisten, die zu einem Einsatz unterwegs ist, im Waggon befindet. Die Polizisten können den Moslem rasch überwältigen, sodass er "nur" drei Menschen niederstechen kann. Wären die Polizisten nicht vor Ort gewesen, hätte es vermutlich noch viel mehr Opfer des arabischen Messerstechers gegeben.
1. 11. 2021. Nordhausen (Thüringen). Ein "Schutzsuchender" aus Afghanistan dringt in eine evangelische Kirche ein, räumt sie teilweise aus und zerschlägt dann ein mittelalterliches Kruzifix. Von einem Pfarrer zur Rede gestellt, verkündet der Moslem, dass er ein Gegner des Christentums sei. Deshalb habe er so gehandelt.
28. 10. 21: Düren. Sieben Jugendliche und junge Männer werden festgenommen, weil sie sich zu einer Bande zusammengeschlossen haben, die offenbar einen islamfaschistischen Terroranschlag vorbereitete. Unter anderem trainierten die Moslems das Ermorden von Menschen mit Messern und Äxten in einem Waldstück. Die meisten der Moslems haben die deutsche Staatsbürgerschaft, einer auch die russische und einer ist Türke. Alle sind offenbar Anhänger des IS.
16. 10. 2021: London. Ein 25jähriger Moslem von somalischer Abstammung ermordet den britischen Parlamentsabgeordneten David Aness bei dessen Bürgersprechstunde brutal mit einem Messer. Die Ermittler stufen den Mord als islamistischen Terror ein.
14. 10. 2021: Kongsberg (Norwegen). Mit Pfeil und Bogen ermordet ein 37jähriger Mann in der Stadt Kongsberg auf offener Straße fünf Menschen und verletzt zwei weitere schwer. Dann kann er überwältigt werden. Zur Religion des Massenmörders erfährt man in den deutschen Medien zunächst wieder einmal gar nichts; es wird vielmehr suggeriert, dass der Mörder ein Rechtsradikaler sein könnte. In der britischen Zeitung "The Sun" findet sich aber die Wahrheit. Dort heißt es: "Several independent sources inform TV 2 that the accused man is an ethnic Norwegian convert to Islam." Übersetzt: "Verschiedene unabhängige Quellen informieren TV 2, dass der angeklagte Mann ein ethnischer Norweger ist, der zum Islam konvertierte." Wieder einmal hat also ein Islam-Faschist kaltblütig in Europa gemordet, und wieder einmal soll diese Wahrheit offenbar von vielen Medien vertuscht werden. -Nachtrag: Die FAZ berichtet nun, dass es sich bei dem islamischen Massenmörder um einen Dänen und nicht um einen Norweger handelt. Der Moslem sei außerdem früher schon ins Visier der Polizei geraten.
7. 10. 2021: Erfurt. Zwischen mehreren Asylsuchenden aus Nordafrika kommt es auf offener Straße zum Streit. Auf dem Höhepunkt wird einer der Männer, ein Algerier, mit einem Messer erstochen. Der Täter kann festgenommen werden.
3. 10. 2021: Berlin. Vor einer Shisha-Bar in Berlin-Wedding kommt es zu einer wilden Schießerei. Es fallen um die 30 Schüsse. Ein Mann tot, drei weitere teils schwer verletzt. Wie (fast) üblich, findet sich in den Medien nichts über die Religion der Involvierten. Ist aber eigentlich auch nicht notwendig - denn Shisha-Bars gibt es nur in islamischem Umfeld. Vermutlich hatten kriminelle islamische Großsippen wieder mal eine Auseinandersetzung.
30. 9. 2021: Jerusalem. Eine Palästinenserin greift in Jerusalem israelische Polizisten mit einem Messer an. Es glückt den Polizisten, die islamische Messerstecherin zu erschießen.
28. 9. 2021: Göteborg. In einem Mehrfamilienhaus kommt es zu einer schweren Explosion; sechzehn Bewohner des Hauses werden teilweise schwer verletzt. Die Polizei vermutet, dass der Sprengstoffanschlag vor allem einem Polizisten galt, der in dem Haus wohnt. Er hatte vor kurzem gegen Angehörige einer kriminellen Sippe ausgesagt und sollte deshalb wohl ermordet werden. In Schweden, das extrem viele islamische Asylbewerber aufnahm, treiben seit Jahren verschiedene große islamische Verbrecherorganisationen ihr Unwesen, und es kommt immer wieder zu Gewaltverbrechen.
16. 9. 21: Hagen. Die Polizei nimmt einen 16jährigen syrischen Asylanten fest. Der Moslem steht in dringendem Verdacht, einen Sprengstoffanschlag auf die Synagoge und das jüdische Gemeindezentrum von Hagen vorbereitet zu haben. Wie es aussieht, konnte der feige Anschlag gerade noch verhindert werden. - Nachtrag: Nach der Festnahme des 16jährigen Syrers ist es laut Medienberichten zu weiteren Festnahmen gekommen.
14. 9. 2021: Wien. Ein Asylant aus Somalia schlachtet seine Exfrau und seine aktuelle Freundin mit einem Messer ab. Nach der Bluttat kann der islamische Doppelmörder festgenommen werden. Der Moslem war bereits zuvor straffällig geworden, unter anderem wegen eines Sexualdelikts, und es war deshalb auch ein Asylaberkennungsverfahren gegen ihn eingeleitet worden. Dieses Verfahren wurde aber eingestellt, der Moslem konnte deshalb nicht ausgewiesen werden - und nun also der doppelte Frauenmord.
5. 9. 2021: Berlin. Ein afghanischer "Schutzsuchender" greift eine Landschaftsgärtnerin mit einem Messer an und verletzt sie lebensgefährlich. Ebenso verletzt er einen Mann, der der Frau zu Hilfe kommen will. Der Grund für die Bluttat des Moslems: Er gibt an, dass die Frau bestraft werden musste, weil sie gearbeitet hat. Und das sei Frauen nicht erlaubt.
4. 9. 2021: Kabul. In der afghanischen Hauptstadt demonstrieren aufgeklärte Frauen für ihre Frauenrechte. Sie werden von etwa 50 Taliban, Islam-Faschisten, die vor kurzem wieder gewaltsam die Macht in dem Land ergriffen haben, umzingelt und mit Tränengas beschossen sowie mit scharfen Schüssen in die Luft eingeschüchtert. Zahlreiche Frauen werden verletzt. - Die Berliner Regierung, noch immer unter Merkel, überlegt unverständlicherweise dennoch, mit den Taliban zusammenzuarbeiten und Afghanistan finanziell zu unterstützen.
3. 9. 2021: Auckland (Neuseeland). In einem Supermarkt greift ein Moslem eine ganze Reihe von Menschen mit einem Messer an. Mindestens sechs Menschen werden, teilweise sehr schwer, verletzt. Dann glückt es der Polizei, den Moslem zu erschießen. Es stellt sich heraus, dass er wegen seiner radikalislamischen Einstellung bereits amtsbekannt war - und dass er Anhänger der bestialischen Terrororganisation IS war.
30. 8. 2021: Bad Abbach. Ein afghanischer Asylant greift mit einer abgeschlagenen Glasflasche eine Gruppe von Leuten an. Der Moslem verletzt sieben Personen, dann flieht er. Jetzt fahndet die Polizei in einem Großeinsatz nach dem islamischen Gewaltverbrecher.
26. 8. 2021: Kabul. Nach der Machtergreifung der islamfaschistischen Taliban in Afghanistan schlagen auch die Bestien des IS wieder zu. Am Flughafen von Kabul, wo Tausende Menschen verzweifelt versuchen, aus Afghanistan herauszukommen, zünden zwei IS-Selbstmordattentäter ihre Sprengsätze. Sie ermorden mindestens 170 Menschen, darunter 13 US-Soldaten und verletzen Hunderte weitere, darunter auch viele Frauen und Kinder. - Wieder einmal hat der faschistische Islam seine bestialische Fratze gezeigt.
10. 8. 2021: Leer (Friesland). Drei "Schutzsuchende" aus Syrien und dem Irak leisten sich das Verbrechen einer Massenvergewaltigung eines erst 16jährigen deutschen Mädchens. Das Opfer der Moslems wird so brutal geschlagen und vergewaltigt, dass es sich in medizinische und psychiatrische Behandlung begeben muss. Die islamischen Vergewaltiger befinden sich in Untersuchungshaft. - Anmerkung: Und die Grünen kündigen zu gleicher Zeit an, dass sie noch viel mehr Zuwanderung nach Deuschland wollen.
9. 8. 2021: Nantes (Frankreich). Ein Asylbewerber aus Ruanda erschlägt einen katholischen Priester. Bereits vor einem Jahr hatte der "Schutzsuchende" Feuer in einer Kirche von Nantes gelegt. Es war aber nicht möglich, ihn auszuweisen oder einzusperren - und nun folgte der Mord an dem christlichen Kleriker.
6. 8. 2021. Berlin. Bereits Mitte Juli ermordeten zwei afghanische Brüder ihre Schwester, weil sie sich offenbar durch den westlichen Lebensstil der Frau beleidigt fühlten. Offiziell wurde die Tote dann als vermisst gemeldet; in Wahrheit brachten die Moslems die Leiche nach Bayern und vergruben sie dort. Der Leichnam wurde aber entdeckt, und die polizeilichen Ermittlungen führten nun zur Verhaftung der beiden Afghanen, die vor drei Jahren zusammen mit ihrer Schwester als Asylanten nach Deutschland gekommen waren.
2. 8. 2021. Köln. Ein 16jähriger Deutscher gerät mit einer Gruppe von fünf jungen "Männern" in Streit und wird von einem dieser "Männer" auf offener Straße erstochen.
31. 7. 2021. Berlin. Auf einem Großparkplatz in Berlin-Wedding kommt es zu einer wilden Schießerei und zu Messerangriffen. Mindestens vier Menschen werden verletzt und müssen ins Krankenhaus gebracht werden. Die Angreifer fliehen mit einem Auto. Die Polizei fahndet nach ihnen - und erklärt, dass es sich vermutlich um Angehörige einer arabischen Großfamilie handelt.
27. 7. 2021. Frankfurt. In einem Bürohaus greift ein 27jähriger Neger einen älteren Mann mit zwei Messern an und droht, ihn umzubringen. Der Ältere kann sich mit Pfefferspray wehren und fliehen. Draußen auf der Straße greift der Neger den anderen erneut an. Inzwischen sind Polizisten zur Stelle und können den Messerangreifer mit Schüssen unschädlich machen. Nicht lebensgefährlich verletzt wird der Neger in eine Klinik eingeliefert.
22. 7. 2021: Regen (Bayerischer Wald). In einer Obdachlosenunterkunft wird ein 52jähriger Mann mit zahlreichen Messerstichen brutal ermordet. Die Leiche wird später aufgefunden; verschiedene Leute sprachen davon, dass der Mann auch noch geköpft wurde; die Polizei hält sich diesbezüglich (23. 7.) mit einer genauen Auskunft zurück. Unter dringendem Tatverdacht wird dann ein 21jähriger "Schutzsuchender" aus Somalia aufgespürt und verhaftet. Danach wird der Moslem in einer psychiatrischen Klinik untergebracht, und vermutlich wird nun bald wieder verbreitet, dass der Moslem natürlich keinen Terroranschlag oder einen religiös bedingten Mord beging, sondern unter psychischen Problemen litt. Aber das kennen wir ja inzwischen zur Genüge ... Nachtrag am 26. 7. 2021: Nun bestätigt auch die Politzei, dass der Kopf des Mordopfers von dem bestialischen Somalier abgetrennt wurde.
6. 7. 2021: In Amsterdam wird ein niederländischer Journalist auf offener Straße mit fünf Schüssen niedergeschossen und kämpft jetzt schwerstverletzt um sein Leben. Die Täter können fliehen - nach Aussagen der Amsterdamer Polizei sind es höchstwahrscheinlich Mitglieder einer marokkanischen Drogenmafia, die in den Niederlanden mit extremer krimineller Energie agiert. - Eine Woche nach dem islamischen Mordanschlag stirbt das Opfer.
5. 7. 2021: Greven (NRW). In einer Asylantenunterkunft greift ein afghanischer "Schutzsuchender" einen Deutschen sowie einen Aserbeidschaner mit einem Messer an. Der Aserbeidschaner stirbt sofort, der Deutsche wird schwer verletzt. Vor der Bluttat schreit der Afghane nach Zeugenaussagen "Allahu-Akbar". Nach der Bluttat flieht der moslemische Mörder, kann aber später nach einer Großfahndung festgenommen werden. Der Mörder kam dank Merkel im Jahr 2015 nach Deutschland.
28. 6. 2021: Wien. Ein dreizehnjähriges Wiener Mädchen wird auf einem Grünstreifen tot aufgefunden; der Körper des Mädchens weist an Hals und Brust brutale Würge- und Schlagverletzungen auf. Zunächst tappt die Polizei im Dunkeln; dann kann das Mädchen identifiziert werden, und es wird durch die Spurensicherung festgestellt, dass das Mädchen nicht auf dem Grünstreifen ermordet wurde, sondern dass der Mord in einem Haus oder einer Wohnung geschehen sein musste und der Leichnam dann im Freien "entsorgt" wurde. Schließlich kommt die Polizei auch den (mutmaßlichen) Tätern auf die Spur und kann sie verhaften. Es handelt sich um zwei afghanische Staatsbürger, also Moslems, im Alter von 16 und 18 Jahren. Nachtrag: Inzwischen hat sich herausgestellt, dass das Mädchen vor seiner Ermordung unter Drogen gesetzt und dann sexuell brutal missbraucht wurde. Und an diesen bestialischen Verbrechen waren offenbar nicht nur die oben genannten beiden Moslems beteiligt, sondern zudem zwei weitere afghanische "Schutzsuchende". Einer von ihnen konnte mittlerweile verhaftet werden, der zweite ist noch flüchtig.
25. 6. 2021: Würzburg. Ein Asylbewerber aus Somalia, der im Jahr 2015 dank Merkel nach Deutschland einreisen konnte, greift in einem Kaufhaus der Würzburger Innenstadt und anschließend auf offener Straße unter Allahu-Akbar-Geschrei vor allem Frauen mit einem langen Messer an. Er ermordet drei Frauen und verletzt sieben weitere Menschen teils so schwer, dass sie ebenfalls in Lebensgefahr schweben. Dann glückt es der Polizei, ihn mit einem Beinschuss niederzustrecken und ihn festzunehmen. Vor der Festnahme hatten sich tapfere Deutsche dem mörderischen Moslem entgegengestellt und auf diese Weise weitere Morde verhindert. Nachtrag: Nach SPIEGEL-Informationen sagte der mutmaßliche Attentäter Abdirahman J. A. nach seiner Festnahme, dass er mit der Tat seinen »Dschihad« verwirklicht habe. Das geht aus einem internen Behördenvermerk hervor. Ein Zeuge aus dem Kaufhaus habe berichtet, dass der Täter »Allahu Akbar« (Gott ist größer) gerufen habe, sagte Innenminister Herrmann am Samstag.
25. 6. 2021: Büchlberg (Niederbayern). In einer Asylunterkunft geraten zwei afghanische "Schutzsuchende" in Streit. Der Streit eskaliert; zuletzt sticht der eine Moslem den anderen mit einem Messer nieder und verletzt ihn schwer.
18. 6. 2021: Espelkamp (NRW). Ein Türke mit Vornamen Ercan erschießt seine Exfrau und deren Bruder und flieht nach dem Doppelmord. Tags darauf kann ihn die Polizei verhaften. Der Doppelmord geht bundesweit durch die Medien - doch die meisten von ihnen verschweigen wieder einmal die türkisch/islamische Identität der Mörders.
5. 6. 2021. Burkina Faso. Islam-Terroristen dringen in die Stadt Solhan im Norden des Landes ein und schlachten mindestens 100 Menschen - Männer, Frauen und Kinder - ab. Die Zahl der Ermordeten kann laut Medienberichten noch eklatant steigen. Nach dem Massenmord können die Islam-Bestien entkommen.
29. 5. 2021. Hamburg. Ein aus dem Libanon stammender Moslem bedroht unter Allahu-Akbar-Geschrei Passanten mit einem Messer und demoliert zwischendurch geparkte Autos. Als die Polizei eingreifen will, geht er auf die Beamten los und lässt sich weder durch Pfefferspray noch durch einen Taser stoppen. Daraufhin sind die Polizisten gezwungen, den Moslem zu erschießen. Bei der Obduktion des Moslems stellt sich dann auch noch heraus, dass er HIV-positiv war. Möglicherwesie bedrohte er also nicht nur zahlreiche Deutsche, sondern steckte sie durch sein aggressives Verhalten auch noch mit Aids an.
25. 5. 2021. Leipzig. Ein junges deutsches Paar ist zu Fuß unterwegs. Plötzlich hält neben dem Paar ein Auto, und zwei junge "Schutzsuchende" aus Tunesien greifen das Paar mit Pfefferspray und einem Messer an. Als Passanten hinzukommen, fliehen die Moslems. Sie können aber wenig später festgenommen werden. Der junge Deutsche muss wegen seiner Verletzungen stationät im Krankenhaus behandelt werden.
22. 5. 2021: Amsterdam. Ein "Mann" (29 Jahre alt) sticht mitten in Amsterdam fünf Passanten nieder. Ein Toter, vier Schwerverletzte. Ich vermute, der Messerstecher ist wieder mal ein friedliebender Moslem. (Falls möglich, folgen weitere Informationen.)
6. 5. 2021: Mrignac (Frankreich). Ein algerischstämmiger Mann mit französischem Pass schießt seine Frau auf offener Straße zuerst in die Beine, sodass sie stürzt und hilflos am Boden liegt. Dann zündet der vorbestrafte Moslem sie an und verbrennt sie bei lebendigem Leib. Sein Motiv für den grausamen Mord: Angeblich hatte die Frau ihn mit einem anderen Mann betrogen.
23. 4. 2021: Paris. Ein Tunesier greift eine französische Polizistin mit einem Messer an und metzelt sie so brutal nieder, dass die Frau noch an Ort und Stelle stirbt. Ehe der Moslem weitermorden kann, glückt es anderen Polizisten, ihn zu erschießen. Die französische Regierung klassifiziert den Polizistinnenmord als islamischen Terrorakt.
3. 4. 2021: Washington. Ein schwarzer Moslem mit dem Namen Noah Green fährt mit seinem Auto am Absperrzaun des US-Capitols (Sitz des Kongresses der USA) gezielt zwei Polizisten nieder. Der eine Polizist stirbt, der andere wird schwer verletzt. Der Moslem verlässt sein Auto und geht mit einem Messer auf weitere Anwesende los. Daraufhin glückt es anderen Polizisten, ihn zu erschießen. Die Mainstream-Medien verschweigen (wieder einmal) weitgehend die näheren Umstände dieser Terrortat. Sie behaupten, der Angriff auf die Politisten sei kein Terror gewesen, und sie erwähnen auch nicht, dass es sich bei Noah Green um einen Moslem handelte, der enge Verbindungen zur radikalislamischen Organisation "Nation of Islam" hatte, die unter anderem die Vernichtung der USA anstrebt.
2. 4. 2021: Regensburg. In der Nähe des Regensburger Bahnhofes streitet ein "Mann" mit seiner Begleiterin und bedroht sie. Ein junger Oberpfälzer springt der Frau bei und fordert den "Mann" auf, sie in Ruhe zu lassen. Daraufhin jagt ihm der "Mann" ein Messer in den Rücken und verletzt ihn schwer. Der Messerstecher flüchtet, kann aber kurz darauf festgenommen werden. Ob der "Mann" ein Moslem ist, wird in den Medien wieder mal nicht angegeben - es ist aber wahrscheinlich.
2. 4. 2021. Berlin. Drei Verbrecher dringen in das Haus eines Berliners ein und töten ihn. Dann flüchten die Mörder. Die Polizei kann zwei von ihnen festnehmen. Bei dem einen handelt es sich um einen Türken, beim anderen um einen Bosnier. Der dritte Verbrecher ist noch flüchtig.
28. 3. 2021: Sulawesi (Indonesien). In einer katholischen Kathedrale sprengt sich ein islamischer Selbstmordattentäter in die Luft. Neun Christen erleiden teils schwere Verletzungen. Zwei Komplizen des Moslem-Verbrechers, die mit einem Motorrad in die Kathedrale gefahren waren, können fliehen. Christen sind eine Minderheit im hauptsächlich islamischen Indonesien und werden immer intensiver von Moslems verfolgt.
14. 3. 2021. Berlin. Mehrere in Deutschland tätige islamfaschistische Organisationen, darunter Moscheevereine, kassierten offenbar widerrechtlich Corona-Soforthilfen in Höhe von rund 250.000 Euro und leiteten diese Gelder dann in Kriegsgebiete des Nahen Ostens weiter, um dort islamische Terrororganisationen zu unterstützen. Dank einer Großrazzia in Moscheen, Büros von Islam-Organisationen und Moslem-Wohnungen in Berlin flog das Verbrechen nun auf.
13. 3. 2021: Wiedergeltingen (Unterallgäu). Ein Kosovare tötet einen Italiener mit einem Messer. (Im Kosova auf dem Balkan ist die Bevölkerungsmehrheit islamisch.)
3. 3. 2021: Vetlanda. In dieser Kleinstadt in Südschweden geht ein afghanischer Asylant mit einem Messer auf Passanten los und verletzt sieben Menschen, drei davon lebensgefährlich. Die Polizei kann den Terroristen stellen und niederschießen. Der Moslem kam 2018 als "Schutzsuchender" nach Schweden. Bevor er zu seinem Terrorangriff schritt, war er bereits wegen Drogenhandel mit der Polizei in Konflikt geraten.
25. 2. 2021. Sinsheim. Ein 14jähriger türkischstämmiger Jugendlicher ermordet einen ebenfalls türkischstämmigen 13jährigen Jungen mit Messerstichen. Anlass des Mordes soll ein Streit um ein Mädchen gewesen sein. Bereits im vergangenen Jahr verletzte der Täter einen weiteren Menschen schwer durch Messerstiche.
25. 2. 2021: Berlin. Mit 800 Polizeibeamten und einem SEK-Kommando muss in Berlin gegen eine salafistisch-dschihadistische Organisation vorgegangen werden. Zahlreiche Wohnungen werden durchsucht, Moslems festgenommen. Der Grund: Die Mitglieder der islamischen Organisation unterstützten den IS, verbreiteten moslemische Mord-Ideologien und riefen zur Ermordung von Juden und zur Vernichtung Israels auf. Auch der Massenmörder Anis Amri (Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz in Berlin) hatte Kontakt zu der hochkriminellen Moslem-Organisation. - Wann endlich wird allen diesen Islam-Verbrechern rigoros das Handwerk gelegt?!
20. 2. 2021: Lüneburg. Ein 21jähriger Asylant aus Syrien muss zur stationären Behandlung in eine psychiatrische Klinik. In seiner ersten Nacht dort rastet er total aus und schlachtet zwei Mitpatienten ab: zwei Männer in den Fünfzigern. Außerdem verletzt der Moslem zwei Pflegerinnen, eine davon schwer, und greift zuletzt auch noch einen Polizisten an, der ebenfalls verletzt wird.
18. 2. 2021: Berlin. Mit einem Großaufgebot von Hunderten Polizisten sowie einem SEK-Kommando werden in Berlin über 20 Immobilien der arabischstämmigen Remmo-Großsippe durchsucht. Mitglieder der moslemischen Sippe leisteten sich in der Vergangenheit zahlreiche Straftaten; in letzter Zeit kam es zudem zu kriminellen und sehr gewalttätigen Revierkämpfen der Remmo-Sippe mit tschetschenischen Moslems, die in ihrem "Zufluchtsland" Deutschland ebenfalls schwerkriminell agieren.
12. 2. 2021: Dänemark/Deutschland. In einer konzertierten Aktion wurden in Dänemark 14 und in Deutschland drei Moslems verhaftet, die offenbar einen schweren Terroranschlag in Deutschland vorbereiteten. In verschiedenen Wohnungen der aus Syrien stammenden Moslems fand die Polizei Baumaterial für Bomben, dazu Gewehre und eine Fahne der bestialischen Terrororganisation IS. Wäre der Terrorplan nicht aufgeflogen, dann hätte es aufgrund islamfaschistischer Mordgier wieder einmal Dutzende von Toten geben können.
9. 2. 2021: Rain am Lech. Eine islamische Großsippe erhält die behördliche Erlaubnis, dass 25 Moslems an der Beerdigung eines Sippen-Mitglieds teilnehmen dürfen. Grund der Teilnehmerbeschränkung: Corona-Gefahr. Tatsächlich kommen aber dann rund 400 Moslems aus halb Deutschland zur Beerdigung, was hinsichtlich Corona ein enormes Infektionspotenzial darstellt. Doch niemand verhindert den brandgefährlichen Massenauflauf; vielmehr erteilt der Bürgermeister den 400 Moslems nachträglich die Erlaubnis, an der Bestattung teilzunehmen. Begründung: Die überzähligen Moslems hätten den Friedhof wohl nicht freiwillig und friedlich verlassen. Deshalb hätte man die Zusammenrottung nur durch massiven Polizeieinsatz auflösen können, und das wollte man vermeiden. Auf Deutsch: Der deutsche Staat kuschte einmal mehr vor der Herrenmenschenmentalität bestimmter Moslems.
5. 2. 2021: Wien. Ein Syrer, der 2016 als "Schutzsuchender" nach Österreich kam, ersticht in Wien-Favoriten seine syrische Ehefrau. Seine Begründung für den Mord: Die Frau habe ihn beleidigt.
26. 1. 2021: Niederlande. In einer ganzen Reihe von niederländischen Großstädten kommt es in mehreren aufeinanderfolgenden Nächten zu bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen von Banden junger Männer. Brände werden gelegt, Geschäfte geplündert, Autos angezündet und Polizisten massiv angegriffen. Die Täter: Rechtsradikale, Hooligans und Migranten von nordafrikanischer, also islamischer Herkunft. Letztere Tätergruppe wird von den deutschen Medien wieder einmal weitgehend verschwiegen - die niederländische Polizei hingegen und auch viele niederländische Medien nennen sie beim Namen.
26. 1. 2021: Frankfurt. Im Frankfurter Bahnhofsviertel greift ein Mann eine ganze Reihe von Passanten mit einem Messer an. Drei Schwerverletzte, mehrere Leichtverletzte. Der Messerstecher kann festgenommen werden. Ob es sich wieder mal um einen Allahu-Akbar-Moslem handeklt, ist noch nicht geklärt.
23. 1. 2021: Lüneburg. Eine 19jährige junge Frau wird in ihrem Auto von einem Bekannten mit einem Messer abgeschlachtet. Bei dem Mörder handelt es sich um einen abgelehnten Aslybewerber aus dem arabischen Raum. Er hätte, da er kein Recht auf Asyl besitzt, längst abgeschoben werden müssen, was aber nicht geschah. Resultat: der grausame Tod der jungen deutschen Frau.
17. 1. 2021: Frankfurt. Ein Moslem legt den Betrieb im Frankfurter Flughafen lahm, indem er wilde Morddrohungen ausstößt: "Ich bringe euch alle um!" - und Allahu-Akbar-Geschrei von sich gibt. Letztlich kann der Moslem, der bereits wegen Gewaltstraftaten polizeibekannt ist, festgenommen werden.
13. 1. 2021: Hamburg. Im Keller eines Mehrfamilienhauses ermordet ein "Schutzsuchender" aus Libyen eine zwanzigjährige Schülerin. Zunächst flieht der Moslem, kann aber letztlich festgenommen werden. Es stellt sich heraus, dass er zuvor bereits mehrfach straffällig wurde - und dass er die Schülerin schon seit langer Zeit "stalkte". Dennoch scheiterte bisher eine Abschiebung - und das bezahlte die Schülerin nun mit ihrem Leben.
1. 1. 21: Wien. In der Silvesternacht terrorisiert eine Horde junger syrischer und irakischer Moslems die Menschen in Wien-Favoriten. Mit offenbar selbstgebauten Böllern, welche die doppelte Sprengkraft einer Handgranate haben, verursachen sie hohen Sachschaden. Als die Polizei eintrifft, greifen sie die Polizisten mit diesen Sprengböllern und anderer Pyrotrechnik an und brüllen dazu "Allahu-Akbar". Mehrere der "Schutzsuchenden" können immerhin festgenommen werden.
26. 12. 20: Berlin. Nächtliche Schießerei in Berlin-Kreuzberg. Vier Verletzte, davon drei Schwerverletzte. Hintergrund vermutlich: Clan-Krieg der islamischen Art. (Näheres, sobald die Leitmedien nicht mehr nichtssagend schwurbeln.) - Nachtrag: Inzwischen hat die Polizei nähere Angaben gemacht: Die Schießerei fand zwischen Angehörigen arabischstämmiger Großfamilien statt.
25. 12. 20: Nordrhein-Westfalen. Das Landeskriminalamt von NRW legt eine Statistik vor, wonach in diesem Bundesland im Jahr 2020 sage und schreibe 174 Geldautomaten gesprengt und auf diese Weise beraubt wurden. Die Beute geht in die Abermillionen, der Sachschaden ist immens. Täter sind laut Landeskriminalamt zum größten Teil "Niederländer" mit marokkanischer Herkunft. Diese Moslems betreiben das Geldautomatensprengen professionell; für eine Sprengung brauchen sie oft nicht mehr als drei Minuten, und bei einem einzigen solchen Bankraub mit Sprengstoff können mehrere Hundertausend Euro erbeutet werden.
23. 12. 20: Hamburg St. Pauli. Zwei "Geschäftsleute" türkischer Herkunft geraten auf offener Straße in Streit. Der eine schlägt mit einem Baseballschläger auf seinen Kontrahenten ein, der andere sticht mit dem Messer zu. Der Baseball-Türke stirbt, der andere Moslem kommt schwerverletzt in die Klinik. Weihnachtsfriede auf islamische Art ...
22. 12. 20: Linz. Zwei "schutzsuchende" Moslems, einer aus Syrien, der andere aus dem Irak, leisten sich mehrere Fälle brutalster Tierquälerei. Zuerst fesselt der Syrer ein Schaf mit Kabelbindern und benutzt es dann als "Schlitten", um einen Steilhang hinunterzurutschen. Danach fesseln beide Moslems ein anderes Schaf und hetzen den Hund eines der "Schutzsuchenden" auf dieses Schaf, welches dann totgebissen wird. Und zuletzt quälen die beiden Moslems auch noch den Hund, den sie nun ebenfalls gefesselt haben.
11. 12. 20: Hamburg/Berlin. Am 16. Oktober 2020 ermordete ein tschetschenischer Moslem den französischen Lehrer Samuel Paty und köpfte ihn, weil Paty in seiner Klasse Mohammed-Karrikaturen zur Diskussion gestellt hatte. Jetzt stellte sich heraus: An mehreren deutschen Schulen, insbesondere in Hamburg und Berlin, störten moslemische Schüler Schweigeminuten für den ermordeten Lehrer. Viele dieser jungen Moslems behaupteten auch, die "Hinrichtung" Patys sei "rechtmäßig" gewesen. - Mir wird angst und bange, wenn ich mir bewusst mache, dass eine solch mörderische Geisteshaltung offenbar längst in Deutschland (und anderen europäischen Ländern) Fuß gefasst hat - und ich fordere dringend ein knallhartes Gegensteuern!
1. 12. 20: Provinz Bomo/Nigeria. Islamische Terroristen von "Boko-Haram" ("Lernen ist Sünde") überfallen Bauern einer Dorfgemeinschaft, die auf einem Feld arbeiten. Die Frauen, Kinder und Männer werden gefesselt, dann schneiden ihnen die Islam-Faschisten nacheinander die Kehlen durch. Mindestens 110 Ermordete.
25. 11. 20: Karlsruhe. Ein Algerier verursacht einen Autounfall und verletzt dabei eine Person. Er flieht und fährt eine Radfahrerin nieder, dann überschlägt er sich mit seinem Wagen, der liegenbleibt. Daraufhin raubt er einen anderen Wagen, indem er dessen Fahrerin mit einem Messer bedroht. Er setzt seine Flucht fort, raubt einen LKW, fährt ihn auf eine Autobahnzufahrt und schleift dabei einen anderen Wagen mit, wobei dessen zwei Insassen verletzt werden. Dann kann die Polizei den Moslem stoppen und verhaften.
24. 11. 20. Lugano. In einem Kaufhaus geht eine Frau, von der bekannt ist, dass sie mit der Terrororganisation "Islamischer Staat" sympathisiert, unter Allahu-Akbar-Geschrei mit einem Messer auf zwei andere, ihr unbekannte Frauen los. Das eine Opfer wird schwer, das andere leicht verletzt. Die islamische Messerstecherin kann verhaftet werden.
24. 11. 20: Karlsruhe. Ein 50jähriger deutscher Vermieter einer WG-Wohnung muss dort einen jungen Syrer kündigen, weil dieser die jungen Frauen in der WG gegen deren Willen übel bedrängt hatte. Die Frauen hatten deshalb um die Kündigung gebeten. Als der Vermieter dem Moslem die Kündigung ausspricht, greift dieser den Deutschen mit einem Messer an und verletzt ihn so schwer, dass er notoperiert werden muss. Der Syrer wird verhaftet - und kurz nach der Bluttat auf richterliche Anordnung hin wieder auf freien Fuß gesetzt.
17. 11. 20: Berlin/Dresden. Im Berliner Stadtteil Neukölln werden drei "Männer" festgenommen, die in dringendem Verdacht stehen, im Jahr 2019 zusammen mit weiteren "Männern" einen der schlimmsten Einbrüche der letzten Jahrzehnte begangen zu haben: den Einbruch in das weltberühmte "Grüne Gewölbe" in Dresden, wo historische Kunstschätze von unermesslichem Wert geraubt wurden. Zur Identität der festgenommenen Verbrecher gibt es bislang keine Informationen - ich fresse aber einen Besen, wenn es sich nicht um Angehörige einer der berüchtigten moslemischen Großfamilien handelt, die mittlerweile in vielen Teilen Deutschlands ihr kriminelles Unwesen treiben. - Ich muss keinen Besen fressen: Es sind Mitglieder einer arabischen Großfamilie mit Namen Remmo.
12. 11. 20. Greifswald. Ein in Deutschland lebender ägyptischer Staatsangehöriger demoliert ein Auto und brennt zwei Gartenlauben nieder, die in Deutschland lebenden Syrern gehören. Sachschaden etwa 20.000 Euro. An dem demolierten Auto und den Brandstätten hinterlässt er Zettel mit Hakenkreuzen. Entweder wollte er damit seine Taten deutschen Rechtsradikalen in die Schuhe schieben - oder aber er handelte in der Tradition der ägyptischen Muslimbruderschaft unter ihrem religionsfaschistischen Gründer Hassan Al Bana, die einst beste Beziehungen zur Hitler-Diktatur pflegte.
9. 11. 20. Paderborn. Ein Asylant aus Syrien schlachtet seine Ehefrau im Auto der Familie vor den Augen der drei Kleinkinder des Paares mit einem Messer ab. Danach gibt der Moslem gegenüber einem Verwandten an, dass seine Frau ihn betrogen hätte und er durch die Ermordung der Frau seine Ehre wiederhergestellt habe. - Der korangläubige Mörder wurde verhaftet.
6. 11. 20. Graz. Friedlich sitzt eine 76jährige katholische Nonne in einem öffentlichen Bus. Plötzlich schlägt ein junger afghanischer "Schutzsuchender" mit der Faust auf sie ein; so brutal, dass sie zu Boden stürzt. An der nächsten Haltestelle flieht der Moslem, kann aber wenig später dank der Videoüberwachung im Bus gefunden und festgenommen werden. Die christliche Nonne, deren bloße Existenz den Moslem offenbar so aggressiv machte, wurde nicht ernsthaft verletzt. Und der aghanische Frauenschläger, der wegen anderer Gewaltdelikte bereits vorbestraft ist, jedoch nicht ausgewiesen wurde, hielt es nicht für nötig, im Bus eine Gesichtsmaske zu tragen.
2. 11. 20. Wien. An sechs verschiedenen Orten der Stadt greifen islamische Mörder Menschen an, die in Lokalen sitzen oder auf der Straße unterwegs sind. Ebenso fallen Schüsse bei der größten Wiener Synagoge. Die Mörder-Moslems schießen mit Gewehren auf die Wiener. Sie töten mindetens vier Menschen, darunter einen Polizisten, und verletzen zahlreiche andere. Einer der Moslems kann von der Polizei erschossen werden. Dieser Mörder war bereits als IS-Anhänger polizeibekannt, konnte sich aber trotzdem frei bewegen. Bewaffnet war dieser Moslem-Mörder mit einer Kalaschnikow. Die anderen Moslem-Mörder sind bisher noch flüchtig, die Polizei fahndet nach ihnen.
2. 11. 20: Berlin. Eine junge islamische Frau hat nach vier Jahren Ehe noch kein Kind geboren. Daraufhin wird vom Ehemann der Frau und dessen Verwandten ein Hodscha (Koran-"Gelehrter") zu Rate gezogen. Der konstatiert, dass die junge Frau nicht gebären könne, weil sie vom Teufel besessen sei. Man müsse also den Teufel aus ihr austreiben. Dies wird dann folgendermaßen umgesetzt: Der Hodscha und die anderen Irrsinnigen zwingen die Frau tagelang dazu, jede Menge Salzwasser zu trinken - bis die junge Frau an Organversagen stirbt. Jetzt stehen die Moslems vor Gericht.
1. 11. 20: Berlin. In einem Park in Berlin-Mitte werden ein Dreizehnjähriger und sein etwas älterer Begleiter niedergestochen. Der Dreizehnjährige stirbt, der Ältere ist lebensgefährlich verletzt. Der Mörder ist flüchtig - Augenzeugen beschreiben ihn als einen Mann mittleren Alters mit einem großen, graumelierten Vollbart. (Und wer pflegt solche Bärte aus religiösen Gründen zu tragen ...)
31. 10. 20: Lyon. Als ein orthodoxer (griechischer) Priester seine Kirche in Lyon verlässt, nähert sich ihm ein "südländisch aussehender" Mann mit einer abgesägten Schrotflinte und schießt den Priester zweimal in den Unterleib. Schwerverletzt kommt der Priester in eine Klinik, der Angreifer ist flüchtig, und die Polizei fahndet. - Ich persönlich hoffe, dass die Polizei jetzt auch zum Schuss kommt ...
29. 10. 20: Nizza/Avignon. In der Kathedrale von Nizza greift ein Moslem (Tunesier, sogenannter Schutzsuchender) mit einem Messer französische Christen an. Er ermordet drei Menschen und schneidet zweien von ihnen den Kopf ab - in einem Fall einer siebzigjährigen Frau; außerdem verletzt er mindetens sechs weitere Franzosen. Die Polizei kann den Moslem-Mörder stellen; unter Allahu-Akbar-Geschrei greift er die Beamten an, wird niedergeschossen und kommt verletzt in eine Klinik. - Ein weiterer Allahu-Akbar-Moslem bedroht in Avignon Franzosen mit einem Messer. Diesen mordlustigen Moslem kann die Polizei glücklicherweise sofort niederschießen, ehe auch er unschuldige Europäer ermorden und womöglich köpfen kann.
26. 10. 20. Wien. Bis jetzt gab es im österreichischen Bundesheer einen islamischen Imam namens Abdulmedzid S., der die Moslems im Heer betreuen sollte. Doch dieser Imam wurde jetzt vom Verteidigungsminister seines Dienstes enthoben. Der Grund: Dem Moslem werden demokratiefeindliche dschihadistische Umtriebe und Freundschaft zu mörderischen Dschihadisten in Bosnien vorgeworfen. Eingesetzt wurde Abdulmedzid S. übrigens auf Empfehlung der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich. - Wieder einmal zeigt sich, dass unsere westlichen Gesellschaften mehr und mehr vom brandgefährlichen politischen Islam unterwandert werden.
21. 10. 20: Dresden. Auf offener Straße greift ein 20jähriger syrischer "Schutzsuchender" zwei Touristen aus NRW mit einem Messer an. Der eine Mann stirbt, der andere überlebt schwerverletzt. Die Polizei kann den Mörder-Moslem festnehmen. Es stellt sich heraus, dass er als Asylbewerber abgelehnt war, aber in Deutschland weiter geduldet wurde. Und dies obwohl er vor der Bluttat in Dresden bereits eine mehrjährige Gefängnisstrafe wegen terroristischer Umtriebe und wegen Kontakten zum IS abgesessen hatte. Kaum war er aus dem Gefängnis entlassen, schlug der Islamterrorist wieder zu.
18. 10. 20: Chemnitz. Mehrere dunkelhäutige Asylbewerber plärren in der Innenstadt Beleidigungen in Richtung eines vorbeifahrenden Polizeiautos. Ein Deutscher stellt die Beleidiger zur Rede - daraufhin rottet sich eine ganze Horde von Asylanten zusammen und greift den Deutschen mit Fäusten und einem Messer an. Mit beträchtlichen Verletzungen muss der Deutsche ins Krankenhaus; die Polizei kann drei der Schläger und Messerstecher festnehmen: zwei Libyer und einen Marokkaner.
18. 10. 20: Das Bundeskriminalamt gibt in Sachen Asylbewerber brisante Zahlen bekannt. Danach beträgt der Anteil von (allermeistens islamischen) Asylbewerbern an schweren Gewaltverbrechen in den Jahren von 2015 bis 2019 15 Prozent. Da die Zahl dieser in Deutschland befindlichen Asylbewerber (etwa 1,6 Millionen) aber nur ca. ein Fünfzigstel (rund 2 Prozent) der Gesamtbevölkerung ausmacht, ist die Kriminalitätsrate unter den Asylbewerbern erschreckend hoch: Sie haben nicht 2 Prozent, sondern rund 15 Prozent aller schweren Gewaltverbrechen begangen. Jede achte solche Gewalttat geht also auf das Konto von Asylbewerbern, obwohl sie nur ein Fünfzigstel der in Deustchland lebenden Menschen ausmachen. Umso schlimmer, dass die Verbrechen von Moslems von interessierter Seite immer wieder mit allen Mitteln vertuscht oder verharmlost werden.
16. 10. 20: Conflans-Sainte-Honorine (Nähe Paris). Ein französischer Lehrer diskutiert im Unterricht mit seinen Schülern zum Thema Meinungsfreiheit und zeigt dabei auch einige Mohammed-Karikaturen. Wenig später fällt der Polizei in einer Straße nahe der Schule ein Mann auf, der sich mit einem großen Messer in der Hand über einen anderen Mann beugt, der am Boden liegt. Als sich die Polizisten nähern, flieht der eine Mann mit dem Messer; der andere Mann am Boden ist tot - und der Fliehende hat ihn nicht nur erstochen, sondern ihm auch noch den Kopf abgeschnitten. Die Polizisten verfolgen den Mörder und können ihn stellen. Als sie ihn festnehmen wollen, greift er sie unter Allahu-Akbar-Geschrei mit dem Messer an - was dem Moslem aber schlecht bekommt, denn die Polizisten fackeln nicht lange und erschießen ihn. Bei dem Ermordeten handelt es sich um den Lehrer (er war 47 Jahre alt); der Moslem (18), der eine tschetschenische Abstammung hatte, als Asylsuchender nach Frankreich kam und Abdullah Anzorow hieß, brachte ihn offenbar auf brutalste Weise um, weil er im Schulunterricht die Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte. - Schon in den letzten Wochen hatten Moslems die Lehrer der Schule immer wieder grob angegangen, weil die Lehrer im Unterricht gemäß der demokratischen Verfassung Frankreichs für religiöse Freiheit und Meinungsfreiheit eintraten. Dem Islam allerdings sind diese unveräußerlichen Werte ein Gräuel, weshalb es auch unmöglich ist, den Islam in Europa zu integrieren. Macron kündigte jetzt ein Gesetzespaket an, mit dessen Hilfe knallhart gegen den demokratiefeindlichen Islam vorgegangen werden kann - möge sich die deutsche Politik ein Beispiel daran nehmen!!! - Nachtrag: Die Polizei nimmt neun weitere Moslems aus dem Umfeld des Mörders fest. Möglicherweise stehen sie im Verdacht, eine islamische Terrorzelle gebildet zu haben. - Und zur weiteren Information: Allein in Frankreich wurden in den letzten Jahren rund 250 Menschen von Moslems ermordet; in Deutschland sehen die Zahlen nicht viel anders aus, was aber offenbar vielfach gezielt vertuscht wird.
Und zu diesem Thema glasklar: Ich lasse mir die Meinungsfreiheit nicht verbieten und ich stehe deshalb auch voll hinter den Islam-Karikaturen:
Je suis Charlie Hebdo
16. 10. 20: Pforzheim. Im Umkreis eines Friseursalons und eines Dönerlokals tragen Angehörige türkischer Großfamilien einen Bandenkrieg mit Baseball-Schlägern und Pfefferspray aus. Mehrere Verletzte, auch unbeteiligte Bürger. Die Polizei ermittelt mit einer Sonderkommission von 20 Beamten - die anständigen Bürger bezahlen die Kosten.
10. 10. 20: Karlsruhe. Nahe dem Karlsruher Hauptbahnhof greift ein Asylbewerber aus Gambia einen Deutschen mit einer Bierflasche an. Er drischt mit der Flasche auf den Kopf seines Opfers ein, bis die Flasche zerbricht. Dann rammt er dem Deutschen die zerbrochene Flasche mit ihren scharfen Glasspitzen in den Hals. Schwerverletzt muss der Deutsche ins Krankenhaus; der "Schutzsuchende" aus Afrika kann verhaftet werden.
9. 10. 20: Altessing (Bayern). Ein syrischer Asylbewerber (24) greift eine deutsche Frau (56) in ihrem stehenden Auto an, indem er eine Seitenscheibe des Fahrzeugs mit einem Stein einschlägt und die Frau dann mit einem Messer bedroht. Eine Polizistin wird Zeugin der Attacke und gibt einen Warnschuss in die Luft ab, um den Moslem von weiterer Aggression gegen die Frau abzuhalten. Der Moslem bedroht die Frau im Auto jedoch weiterhin, worauf ihn die Polizistin ins Bein schießt. Nun liegt der Syrer (auf Kosten der deutschen Steuerzahler) im Krankenhaus, und die Polizistin muss hoffentlich nicht fürchten, dass ihr jetzt von rotgrüner Seite sogenannter Rassismus vorgeworfen wird.
3./4. 10. 2020: Landshut. In einem Asylantenheim steigt am Samstag, 3. Oktober, eine hemmungslose Fete von etwa 100 Heimbewohnern sowie teils von weit her angereisten "Schutzsuchenden". Der Alkohol fließt in Strömen, Corona-Schutz wird in keinster Weise beachtet. Deshalb muss die Polizei in einem Großeinsatz den Irrsinn beenden. Am Sonntag, 4. Oktober, dann geht es im gleichen Heim auf die gleiche irrsinnige Weise wieder los - aber diesmal mit rund 150 Heimbewohnern und Besuchern. Erneut muss die Polizei einschreiten. Und Rücksicht der "Schutzsuchenden" auf die deutsche Gastgeber-Gesellschaft: gleich Null. Scheißegal, wenn sich durch solch verantwortungsloses Verhalten der Merkel-Gäste Corona immer weiter ausbreiten kann ...
3. 10. 2020: Stuttgart. Auf dem Kleinen Schlossplatz greift ein "südländisch" aussehender jüngerer Mann ein fünfzehnjähriges Mädchen an - wohl in sexueller Absicht. Eine Gruppe von vier jungen Deutschen kommt dem Mädchen zu Hilfe und verjagt den"Südländer". Der flieht zunächst, kommt aber dann mit einem Messer zurück und greift die Deutschen an. Einem Deutschen rammt er das Messer in die linke Achselhöhle, einen zweiten verletzt er an der Schulter. Dann flieht der Messerstecher erneut, und nun fahndet die Polizei nach dem Verbrecher, bei dem es sich vermutlich einmal mehr um einen kriminellen "schutzsuchenden" Moslem handelt.
30. 9. 2020: Agrigent (Sizilien). Etwa 50 Schwarzafrikaner müssen sich wegen der Corona-Gefahr in Quarantäne in einem Asylbewerberheim aufhalten. Doch die Afrikaner - allesamt junge Männer - brechen aus und verteilen sich über die Insel. Eine eventuelle Ansteckungsgefahr für die Einheimischen ist damit groß, und kriminelle Aktionen sind auch nicht auszuschließen. Nun fahndet die Polizei und hofft, zumindest einen Teil der gefährlichen "Schutzsuchenden" wieder einfangen zu können.
28. 9. 2020: Türkei/Aserbaidschan. Erdogan, der bislang ungestraft einen Krieg nach dem anderen anzettelt, schickt 4000 Kämpfer aus Nordsyrien - vermutlich islamfaschistische Terrorhorden - ins moslemische Aserbaidschan, damit sie dort den Angriffskrieg der Aserbaidschaner gegen die christlichen Nachbarländer Bergkarabach und Armenien unterstützen können. Wieder einmal zeigt der Islam sein wahres Gesicht.
27. 9. 2020: Altötting. Etwa ein Dutzend junger "Männer" liefern sich am Altöttinger Bahnhofsvorplatz eine wüste Schlägerei. Ein Beteiliger wird dabei mit einem Messer niedergestochen und kommt in eine Klinik. Der Messerstecher stammt aus Bergisch-Gladbach (NRW). Zur Nationaltät oder Religion der "Männer" gibt es keine Angaben - das ist aber auch gar nicht mehr nötig ...
26. 9. 2020: London. Im Londoner Stadtteil Croydon nimmt die Polizei einen aus Sri Lanka stammenden Moslem (23) wegen des Verdachts auf Rauschgiftbesitz fest. Während einer Leibesvisitation zieht der Moslem plötzlich einen in seiner Hose versteckten Revolver und schießt auf die Polizisten. Fünf Kugeln treffen einen Sergeant in die Brust; der Polizist stirbt wenig später in einer Klinik. Kollegen des Erschossenen können den Moslem überwältigen. Später stellt sich heraus: Der Polizistenmörder stand wegen des Verdachts islamfaschistischer Umtriebe bereits unter Beobachtung der Polizeibehörden. Man konnte den Moslem aber wieder einmal nicht rechtzeitig aus dem Verkehr ziehen.
Rein informativ: Zum Thema des angeblich "friedlichen Islam" hier eine ganz aktuelle Information des deutschen Generalbundesanwalts: "Seit den Grenzöffnungen 2015 hat der Generalbundesanwalt 2645 islamistische Terrorverfahren eingeleitet und das BKA weist 1,3 Millionen Straftaten durch Flüchtlinge aus, darunter Mord, Totschlag, Messerangriffe, Terroranschläge, bewaffnete Raubüberfälle, Drogenhandel, Vergewaltigung und Gruppenvergewaltigung." - Und ich füge hinzu: Ein bitteres Dankeschön an die Politiker, Kirchenvertreter und NGOs, die uns das eingebrockt haben; allen voran Merkel.
25. 9. 2020: Paris. Wieder ein hinterhältiger islamischer Terroranschlag in Paris. Vor dem Gebäude, in dem bis 2015 die Redaktion des Satiremagazins "Charlie Hebdo" untergebracht war und wo von Islam-Terroristen elf Menschen und später im Zusammenhang damit nochmals fünf Menschen grausam abgeschlachtet wurden, greift ein Moslem pakistanischer Abstammung zwei ahnungslose Franzosen (ein Mann, eine Frau) mit einem großen Messer an und verletzt sie schwer. Danach flieht der Täter, kann aber nach eineinhalbstündiger Fahndung von der Polizei verhaftet werden. Ebenso wird ein zweiter Mann mit algerischer Abstammung festgenommen, der im Verdacht der Beihilfe an dem Verbrechen steht. Und wiederum wenig später werden fünf weitere Moslems festgenommen. Der Terroranschlag steht vermutlich im Zusammenhang mit einem Prozess, der derzeit gegen Helfer der "Charlie Hebdo"-Mörder geführt wird. - Insgesamt fielen allein in Frankreich während der letzten Jahre mehr als 250 Menschen dem blutigen Islam-Terror zum Opfer - 250 Tote! Und in Deutschland, wo viele dieser Verbrechen von Politik und Medien mehr oder weniger unter den Teppich gekehrt werden, sieht es ähnlich aus!
23. 9. 2020: Marktredwitz. Ein "Schutzsuchender" aus dem Irak (17 Jahre alt) dringt in das Haus einer alleinstehenden Rentnerin (92) ein und bringt die alte Frau durch schwere Schläge auf den Kopf um. Dann flieht er, kann aber von der Polizei gefasst werden.
20. 9. 2020: Düsseldorf, Rastatt, Bremen, Aurich. Bei Messerangriffen in den vier genannten Städten werden zwei Menschen ermordet und mehrere weitere schwer verletzt. Zur Identität der Täter macht die Polizei bisher keine Angaben. Es handelt sich aber durchwegs um junge Männer ...
19. 9. 2020: Morges (Schweiz). Ein Portugiese sitzt mit einigen Freunden in einem Straßenlokal. Plötzlich geht ein türkischer Asylant auf ihn zu und sticht mit einem Messer auf ihn ein. Der Portugiese stirbt an Ort und Stelle. Der Mörder kann festgenommen werden, und die polizeilichen Ermittlungen ergeben, dass der Moslem bereits wegen Terrorismusverdacht inhaftiert war, aber wieder freigelassen wurde. Und in Bezug auf den von ihm ermordeten Portugiesen gab der Moslem an, er habe "aus Rache an der Schweiz" und "für den Propheten Mohammed" gehandelt.
14. 9. 2020: Berlin-Schöneberg. Im Gedränge einer Menschenmenge wird ein Mann niedergeschossen. Er erleidet schwere Kopfverletzungen. Bei seiner Bergung findet die Polizei nahe bei ihm auch noch eine Machete. Später wird ein Tatverdächtiger gefasst, seinem Aussehen nach Türke, Araber oder Nordafrikaner. Mehr ist vorerst nicht zu erfahren. Nachtrag: Die Polizei spricht nunmehr von einem "Clan-Verbrechen".
13. 9. 2020: Stolberg (NRW). Ein Moslem (21) reißt die Fahrertür eines langsam fahrenden Autos auf, sticht mit einem Messer auf den Fahrer ein und verletzt ihn schwer. Während des Messerangriffs brüllt der Moslem "Allahu Akbar", danach flieht er. Im Rahmen einer großen Fahndung kann die Polizei den Messerstecher im Raum Aachen festnehmen. Er ist dort als Beifahrer in einem Wagen unterwegs, der offenbar von einem anderen Moslem gesteuert wird. Bei der Festnahme wehren sich die beiden Moslems so rabiat, dass auch noch ein Polizist verletzt wird. Wie sich dann herausstellt, war der Messerstecher bereits polizeibekannt und hatte Kontakte zu islamfaschistischen Kreisen. Trotzdem schaffte man es wieder einmal nicht, den Schwerverbrecher rechtzeitig aus Deutschland auszuweisen.
11. 9. 2020: Lüneburg/Hamburg. Mehr als 80 kurdische "Aktivisten" (so die Medien) fahren in einem Zug von Lüneburg nach Hamburg. Eine Zugbegleiterin kontrolliert die Moslems und stellt fest, dass sie allesamt keinen Fahrschein besitzen. Deshalb wird der Zug auf dem Bahnhof in Bardowick gestoppt, damit dort die Personalien der Schwarzfahrer festgestellt werden können. Die Moslems allerdings werden nun extrem rabiat, und letztlich ist der Einsatz von 200 Polizisten nötig, um die Identität der islamischen "Aktivisten" herauszufinden. Bis dies schließlich gelingt, kommt es zu schweren Angriffen der Kurden auf die Polizeibeamten; mehrere Polizisten werden verletzt. Und zuletzt kommt auch noch ans Licht: Gut ein Dutzend der Moslems, darunter drei Jugendliche, hat überhaupt kein Aufenthaltsrecht in Deutschland.
10. 9. 2020: Cottbus. Ahnungslos fährt ein deutscher Berufsschüler (19) am frühen Morgen in einer Trambahn zur Schule. Plötzlich geht ein Aslybewerber aus Pakistan (28) hinterrücks auf ihn los und rammt ihm ein Messer in den Rücken. Der Schüler wird lebensgefährlich verletzt; der Moslem kann festgenommen werden. Es stellt sich heraus, dass er bereits mehrfach wegen anderer Gewalttaten, Diebstahl und Bedrohung vorbestraft ist. Trotzdem besitzt er aber noch eine Aufenthaltserlaubnis für Deutschland - die jedoch ist nur noch für kurze Zeit gültig. Und um einer Abschiebung zu entgehen, beschloss der Moslem nach eigenem Geständnis, einen Deutschen umzubringen oder ihn schwer zu verletzen, damit er, der Moslem, dann in Deutschland bleiben könne.
8. 9. 2020: Birmingham. Erneut wird in Birmingham ein junger Mann niedergestochen und schwer verletzt. Und wieder ist über die näheren Umstände und den Täter nichts in Erfahrung zu bringen.
8. 9. 2020: London/High Wycombe. Weitere Messer- und Machetenangriffe auf verschiedene Menschengruppen in London und in High Wycombe nahe London. Mehrere Schwerverletzte, ein Opfer kämpft mit dem Tod. Wieder wird über die Täter nichts bekanntgegeben. Vermutlich sind es erneut Moslems mit Migrationshintergrund.
6. 9. 2020: Birmingham und London. In der Nacht vom 5. auf den 6. September ist es in beiden Städten jeweils zu mehreren hinterhältigen Angriffen mit Stichwaffen gekommen. In Birmingham gab es einen Toten und sieben teils schwer Verletzte. In London fünf Verletzte, einer davon ist lebensgefährlich verletzt. Hinsichtlich der Täter konnte die Polizei noch nichts Konkretes ermitteln - es ist aber höchstwahrscheinlich so, dass einmal mehr der Islam-Terror zugeschlagen hat. Nachtrag: Die Polizei kann den Killer von Birmingham verhaften. Zu seiner Person gibt sie aber nur an, dass er 27 Jahre alt ist. Aus den von der Polizei zuvor veröffentlichten Fahndungsfotos geht jedoch hervor, dass der Killer ein arabisch/nordafrikanisch ausehender junger Mann ist. Außerdem ist auffällig, dass er seine Messerangriffe eiskalt und offenbar sehr professionell durchführte. Daher die Frage: Hatte er eine Mörderausbildung? Vielleicht bei einer islamischen Terrororganisation? - Was die Messerstecher von London betrifft, so verhaftete die Polizei mehrere Männer, machte aber bisher keinerlei Angaben zu ihrer Identität.
6. 9. 2020: Leipzig. Eine syrisch/arabische Hochzeitsgesellschaft fährt mit circa 30 Autos durch Leipzig. Mehrere junge Männer stehen oder sitzen dabei auf den Dächern oder Kühlerhauben der Autos; zudem verursacht die Gesellschaft einen irren Lärm und behindert massiv den Verkehr. Ein deutscher Radfahrer protestiert dagegen, woraufhin er sofort von zahlreichen Moslems bedroht wird; ein Moslem drängt ihn auch mit seinem Auto beiseite. Der Deutsche gerät dadurch in massive Gefahr - glücklicherweise kann ihn die rasch eintreffende Polizei vor Schlimmerem bewahren. Aber einmal mehr zeigt sich: Orientalisch/islamische und deutsche Mentalität sind nicht miteinander vereinbar; die massenhafte Zuwanderung von Moslems verursacht wieder und wieder Probleme, wobei der aktuelle Leipziger Fall ja noch der "harmloseren" Kategorie angehört ...
29. 8. 2020. Passau. Ein 16jähriger Junge ist im Landkreis Passau nachts zu Fuß auf dem Nachhauseweg. Plötzlich stellt sich ihm ein "südländisch aussehender" Mann, der nur gebrochen Deutsch spricht, in den Weg und fordert Geld. Als sich der Junge weigert, prügelt der "Südländer" brutal auf ihn ein. In seiner Not gibt ihm der Junge seine Barschaft: 55 Euro. Als er das Geld hat, flieht der "Südländer". Nun fahndet die Polizei.
24. 8. 2020: Paris/Marseille. Nachdem die Pariser Fußballmannschaft Saint-Germain gegen den FC Bayern München das Endspiel in der Champions League verloren hat, kommt es in Paris und Marseille zu brutalen Ausschreitungen durch französische Fans. Besser gesagt: durch Moslems mit nordafrikanischem Migrationshintergrund, die in Frankreich eine prekäre Unterschicht bilden. Wieder einmal brennen Autos, werden Geschäfte geplündert, werden Unschuldige und auch Polizisten hasserfüllt angegriffen, und einmal mehr zeigt sich der Staat so gut wie machtlos gegen die islamischen Horden.
24. 8. 2020: Jolo (Philippinen). Mindestens 10 Tote und 16 Verletzte nach einem islamfaschistischen Terroranschlag mit tückischen Sprengfallen. Die Mörder-Moslems gehören vermutlich der Terrororganisation Abu Sayyaf an, die mit Al Kaida und dem IS verbündet ist und immer wieder Schwerstverbrechen auf den vorwiegend christlichen Philippinen begeht. Die Islamfaschisten können nach dem von ihnen angerichteten Blutbad offenbar entkommen.
23. 8. 2020: Dresden. Zwei Asylanten aus Syrien liefern sich mitten im Dresdener Stadtbereich ein irrsinniges Autorennen mit einem Mercedes und einem BMW. Sie kommen zu einer Stelle, wo gerade drei Kinder die Straße überqueren. Zwei der Kinder können noch wegrennen, ein sechsjähriger Bub wird aber vom Mercedes erfasst und so schwer verletzt, dass er kurz darauf stirbt. Die syrischen Moslems können festgenommen werden.
23. 8. 2020: Graz. Die Außenmauern des jüdischen Gemeindezentrums in Graz werden mit judenhasserischen und pro-palästinensischen Parolen beschmiert; der oder die Täter sind also eindeutig Moslems. Kurz darauf kommt es zu einem feigen Angriff auf den Präsidenten der jüdischen Gemeinde. Als er mit seinem Auto auf das Grundstück des Gemeindezentrums fährt und aussteigt, prügelt ein Mann mit einem Baseballschläger auf ihn ein. Der Präsident kann sich zurück in sein Auto retten; der Angreifer drischt noch mehrmals auf das Auto ein und flieht dann, und die Polizei fahndet nun nach ihm. Nachtrag: Als Täter ermittelt die Polizei einen syrischen "Schutzsuchenden".
19. 8. 2020: Berlin. Ein Asylant aus dem Irak (30) verursacht mit seinem Wagen auf der Berliner Stadtautobahn offenbar gezielt drei Unfälle hintereinander. Unter anderem führt er schwere Kollisionen mit zwei Motorradfahrern herbei, wodurch die Biker so schwer verletzt werden, dass einer von ihnen reanimiert werden muss. Auch weitere Menschen werden verletzt. Dann stoppt der Moslem seinen Wagen, stimmt ein Allahu-Akbar-Geschrei an, stellt eine Kiste auf die Fahrbahn und droht, dass jeder, der sich der Kiste nähere, sterben werde. Schließlich kann der Iraker überwältigt und festgenommen werden; bei der Untersuchung der Kiste wird lediglich Werkzeug gefunden. Ob es irgendwie vergiftet war, ist nicht bekannt. Auf jeden Fall ermittelt nun der Staatsschutz weiter, da eine religiöse (radikalislamische) oder politische (islamfaschistische) Motivation des Moslems eindeutig klar ist. - Nachtrag: Der Asylantrag des Moslems war längst angelehnt worden, weshalb der Mann eigentlich ausreisepflichtig war. Er wurde aber nicht abgeschoben, sondern man gestand ihm eine sogenannte Duldung zu, sodass er in Deutschland bleiben konnte. Diese Duldung wurde selbst dann nicht zurückgezogen, als der Moslem mehrfach straffällig wurde. Und für diesen politisch-juristischen Irrsinn haben jetzt deutsche Unschuldige wieder einmal bitter bezahlt.
17. 8. 2020. Teublitz (Oberpfalz). Auf dem Gelände einer Asylantenunterkunft wird ein Iraker mit einem Messer niedergestochen und schwer verletzt. Der Messerstecher (laut Polizeibericht ein Mann mit südländisch/arabischem Aussehen) ist flüchtig. Die Polizei fahndet.
16. 8. 2020: Den Haag. Seit Tagen terrorisieren Jugendliche mit nordafrikanischer Abstammung den Den Haager Stadtteil Schilderswijk. Sie legen Brände, bedrohen Passanten, demolieren öffentliche Einrichtungen und attackieren auch die Polizei. Obwohl inzwischen 27 der extrem rabiaten jugendlichen Gesetzesbrecher verhaftet wurden, nehmen die Terroraktionen noch immer kein Ende.
11. 8. 2020: Hof. Vor einer Asylantenunterkunft geraten zwei Asylbewerber aus Äthiopien in Streit. Der Streit eskaliert, dann sticht der eine Asylant den anderen mit einem Messer nieder und verletzt ihn so schwer, dass er notoperiert werden muss. Der Messerstecher kann anschließend von der Polizei festgenommen werden.
7. 8. 2020: Plattling (Niederbayern). Vor einem Supermarkt ersticht ein "Mann" (28) eine junge deutsche Frau (20), mit der er ein knapp einjähriges Kind hat. Das Kind ist bei der Frau, als sie ermordet wird. Nach dem Mord kann der "Mann" schnell verhaftet werden. Zu seiner Identität äußern sich Polizei oder Staatsanwaltschaft zunächst nicht. - Nachtrag: Bei dem "Mann" handelt es sich laut Polizei um einen afghanischen Staatsbürger - also wieder einmal um einen "Schutzsuchenden", wie sie Merkel millionenfach nach Deutschland einreisen ließ.
6. 8. 2020_ Neumarkt/Oberpfalz. Ein mit einem Messer bewaffneter, etwa zwanzigjähriger Neger greift eine junge deutsche Frau an; offenbar in der Absicht, sie zu vergewaltigen. Mit Hilfe von Passanten, die eingreifen, kann das Verbrechen verhindert werden. Der kriminelle Neger, der Englisch spricht, flieht; die Polizei fahndet mit einem Großaufgebot nach ihm.
5. 8. 2020: Blaubeuren/Ulm. In einem Regionalzug, der von Blaubeuren nach Ulm unterwegs ist, randalieren zwei "Schutzsuchende" (18 und 20 Jahre alt) aus Afghanistan. Als andere Reisende sich darüber beschweren, greifen die Moslems sie sofort an und verletzen sie durch brutale Schläge. Wiederum andere Reisende alarmieren währenddessen die Polizei, und als der Zug in Ulm einfährt, wollen mehrere Polizeibeamte die Afghanen festnehmen. Diese gehen aber nun in Kampfsportmanier sofort auf die Polizisten los und verletzten zwei Beamte so schwer, dass sie dienstunfähig sind. Letztlich können die Moslems aber durch weitere Polizisten sowie durch den Einsatz von Polizeihunden und Pfefferspray gebändigt und zur Polizeiwache gebracht werden - allerdings müssen sie bald darauf aus juristischen Gründen wieder freigelassen werden. - Anmerkung: Moslemische Asylbewerber betreiben in Deutschland sehr häufig Kampfsportarten und werden bei diesem "Sport" auch noch staatlicherseits finanziell unterstützt, da Sport ja schließlich charakterbildend und aggressionsabbauend wirkt ...
5. 8. 2020: Der israelische Geheimdienst Mossad hat nach einer Meldung der Zeitung "Die Welt" deutsche Behörden darüber informiert, dass die islamfaschistische Organisation Hisbollah (Partei Gottes) Hunderte Kilo Ammoniumnitrat in einem Versteck in Süddeutschland eingelagert hat. Ammoniumnitrat ist ein Düngemittel, kann aber auch als hochbrisanter Sprengstoff eingesetzt werden. Frage: Was bezwecken die Islamfaschisten mit ihrem Sprengstofflager in Deutschland?! Und warum hört man bis dato in den Medien von keiner Reaktion der Merkel-Regierung auf diese infame Aktivität der Hisbollah?!
4. 8. 2020: Stockholm. Aus einem Lieferwagen heraus schießen bislang unbekannte Verbrecher in eine Menschenmenge an einer Tankstelle in einem Stockholmer Randbezirk. Ein zwölfjähriges Mädchen, das mit seinem Hund unterwegs ist, wird tödlich getroffen; andere Menschen werden verletzt. Die Mörder können fliehen, die Polizei fahndet - und der stellvertretende Stockholmer Polizeichef äußert im Hinblick auf die Mordschützen: "Rund um die schwedische Hauptstadt sind der Polizei 30 Personen mit Verbindungen zu kriminellen Netzwerken bekannt, die für den Großteil von Erpressungen, Raub Drogenverkäufen, Sprengungen, Schüssen und Mordfällen in der Region verantwortlich sind." Zur Herkunft dieser Kriminellen sagte er nichts - aber das einst sehr friedliche Schweden hat in der Vergangenheit eine immense muslimische Zuwanderung zugelassen, woraus sich übelste moslemische Bandenkriminalität entwickelte.
31. 7. 2020: Waghäusel. Auf dem Bahnhof der südwestdeutschen Stadt Waghäusel wird ein 54jähriger Deutscher von zwei arabisch aussehenden jungen Männern unvermittelt und völlig grundlos angegriffen und ins Gleisbett gestoßen, als gerade ein Güterzug einfährt. Der Deutsche versucht, zurück auf den Bahnsteig zu klettern, wird aber von den Dunkelhäutigen daran gehindert. Er kommt nicht mehr aus dem Gleisbett heraus und wird von dem Zug trotz Notbremsung schwer verletzt. Nach intensiver Fahndung kann die Polizei die Araber in einer Asylunterkunft verhaften. Es handelt sich um zwei Brüder aus Syrien (22 und 25 Jahre alt), die als "Schutzsuchende" nach Deutschland kamen.
26. 7. 2020: Köln. Auf einem öffentlichen Platz geraten ein Kölner (34) und ein Asylsuchender (25) aus Guinea in Streit. Plötzlich zieht der "Schutzsuchende" ein Messer und rammt es dem Kölner in den Rücken. Schwerverletzt kommt der Kölner in eine Klinik; der Messerstecher kann noch am Tatort überwältigt und von der Polizei festgenommen werden.
26. 7. 2020: Nantes. Der Täter, der am 18. 7. 2020 die Kathedrale von Nantes in Brand gesteckt hat, ist nun zweifelsfrei ermittelt: Es handelt sich um einen Asylbewerber aus Ruanda, der in der Kirche Hilfsarbeiten verrichtete. Dann wurde sein Asylantrag abgelehnt - und kurz darauf legte er nach seinem nunmehrigen Geständnis an drei Stellen Feuer in der Kathedrale.
23. 7. 2020: Essen. Eine junge Frau (24) wird von ihrem Ex-Freund auf offener Straße mit einem Messer niedergestochen und lebensbedrohend verletzt. Der Täter, der von der Polizei als "dunkelhäutig" beschrieben wird, flieht. Nach intensiver Fahndung kann er festgenommen werden.
19. 7.2020: Frankfurt/Main. Auf dem Frankfurter Opernplatz bricht bei einer wilden Fete, an der bis zu 3000 jüngere Leute teilnehmen, eine Massenschlägerei aus. Die Polizei greift ein - und wird nun ihrerseits brutal angegriffen: mit Flaschen und Steinen beworfen. Hunderte anderer Randalierer motivieren die Angreifer durch das Brüllen staats- sowie deutschenfeindlicher Parolen. Die Situation eskaliert dermaßen, dass die Polizei per Großaufgebot aktiv werden muss; am Ende sind mindestens fünf Polizeibeamte verletzt. Knapp 40 Landfriedensbrecher werden festgenommen - bei sehr vielen von ihnen handelt es sich um Migranten oder Personen mit Migrationshintergrund, und auch unter den übrigen Randalierern befanden sich massenhaft "Schutzsuchende".
18. 7. 2020: Nantes (Frankreich). In der berühmten Kathedrale von Nantes aus dem Spätmittelalter bricht ein Brand aus und entwickelt sich zum Großbrand. Da der Brand an drei verschiedenen Stellen zugleich ausbrach, sind sich Feuerwehr und Staatsanwaltschaft sicher, dass es sich um Brandstiftung handelt. - Brandstiftung in einer Kirche von "Ungläubigen" durch fanatische Moslems?!
14. 7. 2020: Frankfurt/Main. Ein Schwarzafrikaner geht spätnachts auf offener Straße unvermittelt auf ein deutschen Paar los, schlägt auf die Frau ein, entreißt ihr die Handtasche mit 800 Euro Bargeld und tritt die blutend auf dem Boden liegende Frau dann noch brutal in den Leib. Danach gelingt ihm die Flucht, obwohl der Begleiter der schwerverletzten Frau versucht, ihn zu überwältigen. Die Frau muss wegen ihrer schweren Verletzungen ins Krankenhaus; die Polizei fahndet nach dem kriminellen Merkel-Gast.
13. 7. 2020: Bayonne (Frankreich). Ein Busfahrer verweigert vier Männern die Mitfahrt, weil sie weder Gesichtsmasken tragen noch Fahrscheine besitzen. Daraufhin reagieren die Kerle mit äußerster Brutalität. Sie zerren den Fahrer aus dem Bus und schlagen dermaßen bestialisch auf ihn ein, dass er wenig später in einem Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen stirbt. Die Schläger können nach einiger Zeit ermittelt und gefasst werden - es handelt sich um vier Moslems mit den Namen Moussa, Selim undf zweimal Mohamed. Und einmal mehr typisch: Weder die Mainstream-Medien in Frankreich noch die in Deutschland erwähnen, dass der Mord von Moslems begangen wurde. Wieder einmal ist lediglich von "Männern" die Rede. Die Wahrheit allerdings findet sich in einem französischen Polizeibericht.
12. 7. 2020: Stuttgart. Schon wieder schwerer Landfriedensbruch in Stuttgart durch (angebliche) "Angehörige der Party- und Eventszene". Vier verletzte Polizisten, hoher Sachschaden. Und von politisch linker Seite (Saskia Esken, Annalena Baerbock) wird jetzt der Stuttgarter Polizeipräsident angegriffen, weil er untersuchen will, ob die "Party- und Eventszene" etwa gar zu großen Teilen aus islamischen Asylanten besteht. Dafür spricht angesichts des Allahu-Akbar-Geplärrs bei den brutalen Ausschreitungen nämlich viel - aber ungeachtet dessen plärren rotgrüne Linke in Richtung des Polizeipräsidenten schon wieder: "Rassismus".
11. 7. 2020: Gera. Wie erst jetzt publik wurde, kam es im Februar 2020 in Gera zu einem brutalen Angriff von drei Asylbewerbern aus Syrien, dem Iran und Afghanistan auf zwei deutsche Männer und eine Frau. Die Moslems griffen die Deutschen völlig grundlos mit Fäusten und einem Messer an und verletzten sie schwer. Womöglich wäre es sogar zum Mord an den Deutschen gekommen, wenn nicht ein junger Augenzeuge des Moslem-Angriffs sehr tapfer mit einem Baseballschläger eingegriffen hätte. Der junge Deutsche trieb die Moslems von ihren Opfern weg und verständigte die Polizei, welche die flüchtige Moslem-Bande dann kurz darauf festnehmen konnte.
10. 7. 2020: Konstantinopel (Istanbul). Im 6. Jahrhundert ließ der christliche oströmische Kaiser Justinian in seiner Residenzstadt Konstantinopel die äußerst eindrucksvolle christliche Kirche Hagia Sophia erbauen. Bis zum Jahr 1453 wurde in dieser Kirche christlicher Gottesdienst gefeiert - dann erstürmten muslimische Mordhorden die Stadt, richteten in Konstantinopel und auch in der Hagia Sophia ein fürchterliches Blutbad unter den Christen an und verwandelten die Kirche anschließend gewaltsam in eine islamische Moschee. Bis zum Jahr 1934 wurde die von Christen erbaute Hagia Sophia als Moschee missbraucht; im genannten Jahr dann beendete der türkische Reformer und säkulare Staatschef Kemal Atatürk den islamischen Missbrauch der Hagia Sophia, indem er das historische Gebäude zu einem Museum machte, das allen Menschen offenstand. Nun aber trat der Moslem Erdogan die vernünftige und aufklärerische Tat Atatürks mit Füßen. Denn neuerlich ließ er die den Christen geraubte Kirche zur islamischen Moschee erklären, wodurch er das himmelschreiende Unrecht des Jahres 1453 wiederholte - und zugleich moslemische Intoleranz auch im 21. Jahrhundert dokumentierte.
9. 7. 2020: Toronto (Kanada): Grausam rassistische Aussprüche der Moslemin Yusra Khogali, der Gründerin der angeblich so antirassistischen "Black Lives Matter"-Bewegung in Toronto: „Bitte Allah, gib mir die Kraft diese Männer und Weißen heute nicht zu verfluchen/töten. Bitte, bitte, bitte.“ ---- „Weiß zu sein ist nicht menschlich. Tatsächlich ist eine weiße Hautfarbe sogar unter-menschlich. Innerhalb der schwarzen Familie existieren alle Phänotypen und weiße Leute sind genetische Defekte von Schwarzen. […] Melanin beeinflusst […] Fähigkeiten wie Intelligenz, Erinnerungsvermögen und Kreativität […] Melanin ermöglicht schwarzer Haut, Licht zu absorbieren und es in seinem Erinnerungszustand zu halten, was zeigt, dass Schwärze Licht in Wissen verwandelt. Melanin kommuniziert direkt mit kosmischer Energie. Daher kommt die Indigenität der Menschen von den Schwarzen. Wir sind die ersten und stärksten aller Menschen und unsere Gene sind die Basis der Menschheit. […] Schwarze Leute könnten allein durch ihre dominanten Gene die Weißen buchstäblich auslöschen, wenn wir die Macht dazu hätten.“ (Quellen: Tweet- und Facebook-Ergüsse von Khogali.)
6. 7. 2020: Obergünzburg (Allgäu). In einem Linienbus greift ein 37jähriger Asylant aus Afghanistan seine von ihm getrennt lebende Frau (27) mit einem Messer an und und verletzt sie so schwer, dass sie kurz darauf in einer Klinik stirbt. Der islamische Mörder flieht, kann aber rasch gefasst werden.
5. 7. 2020: Chemnitz. Normalerweise wird auf dieser Seite nicht über Sexualverbrechen von "schutzsuchenden" Moslems berichtet, denn das würde wegen der grausamen Vielzahl dieser Verbrechen den Rahmen dieser Dokumentation sprengen. Doch hinsichtlich des folgenden Falles soll wegen der Scheußlichkeit der Tat(en) eines afghanischen Asylbewerbers eine Ausnahme gemacht werden. Besagter Moslem (47) wurde in Chemnitz soeben wegen der brutalen Vergewaltigung einer 83jährigen deutschen Frau auf offener Straße zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren verurteilt. Und dieses geringe Strafmaß erhielt der Moslem, der bereits im Jahr 1999 nach Deutschland kam, ungeachtet eines riesigen Vorstrafenregisters. In insgesamt 25 Fällen nämlich wurde der "Schutzsuchende" bisher unter anderem wegen Diebstahls, Körperverletzung und Kindesmissbrauch (!) zu Freiheitsstrafen verurteilt. Sein Asylantrag in Deutschland hingegen wurde bereits 1999 abgelehnt - doch ausgewiesen wurde der gemeingefährliche Serienverbrecher nie. Vielmehr wurde seine Aufenthaltsduldung regelmäßig Jahr für Jahr verlängert. Seine Straftaten spielten dabei offenbar keine Rolle - und nun musste auch noch die 83jährige Greisin die Vergewaltigung durch den Afghanen über sich ergehen lassen. Fazit: Himmelschreiendes Versagen des deutschen Merkel-Staates!
30. 6. 2020: Berlin. In einer S-Bahn beleidigt und bedrängt ein dunkelhäutiger junger Mann eine junge deutsche Frau, Verzweifelt ruft die Frau um Hilfe, doch obwohl in dem Zug mehrere junge und kräftige deutsche Männer sind, springt ihr keiner bei. Zuletzt, als die Bahn hält, stößt der Dunkelhäutige die Frau brutal aus dem Zug. Danach verschwindet auch er - doch die von rotgrünen Chaoten vielgeschmähte Polizei kann den Dunkelhäutigen noch am gleichen Tag identifizieren und festnehmen. Die himmelschreiende Schande, dass kein Deutscher der angegriffenen Frau half, bleibt jedoch. - Nachtrag: Bei dem Typen, der die Frau so brutal anging, handelt es sich um einen Asylbewerber aus Gambia. Gegen ihn liegt ein Abschiebebescheid vor, da er kein Asylrecht hat - aber er wurde leider nicht abgeschoben - ganz so wie Zigtausende andere "Schutzsuchende", die in Deutschland überhaupt kein Bleiberecht haben.
29. 6. 2020: Dingolfing. Ein "Schutzsuchender" aus Nigeria (25) gerät mit einem Dingolfinger Bürger (59) zunächst in einen verbalen Streit und geht dann mit einer Holzlatte auf den Älteren los. Der Sohn des Angegriffenen kann dem Asylanten die Latte entreißen; daraufhin greift der Nigerianer zu einem Metallrohr und prügelt mit diesem auf den 59jährigen ein. Mit vereinter Kraft können die beiden Dingolfinger Bürger den Asylanten entwaffnen und ihn der Polizei übergeben. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Totschlages gegen den "Schutzsuchenden".
27. 6. 2020: London. Im Londoner Stadtteil Brixton kommt es - ganz ähnlich wie kürzlich in Stuttgart - zu einem wilden, gewalttätigen Aufruhr von dunkelhäutigen jungen Männern, die praktisch alle einen Migrationshintergrund haben. Ergebnis: 22 teils schwerverletzte Polizeibeamte, zahlreiche demolierte Polizei- und Rettungsfahrzeuge und eine Menge von Sachbeschädigungen an Gebäuden. Festnahmen: leider nur 4 (!) der Kriminellen - und deutsche Medien sprechen schon wieder verharmlosend von "Event- und Partygästen", wo es in Wahrheit um Verbrecher mit Migrationshintergrund geht.
27. 6. 2020: Wien. Seit Tagen kommt es in der österreichischen Hauptstadt immer wieder zu Angriffen von ultranationalistischen Türken (Grauen Wölfen), die mit Erdogan verbündet sind, auf Kurden. Die Kurden demonstrieren, weil die türkische Armee auf Befehl Erdogans wieder völkerrechtswidrige Angriffe auf die Kurdengebiete in Nordsyrien durchführt. Diese Demonstrationen passen den islamfaschistischen Türken in Wien nicht, und deshalb greifen sie die Kurden bei deren Demonstrationen an. Ergebnis: Immer wieder Verletzte, darunter auch viele österreichische Polizisten. - Und das kommt davon, wenn man duldet, dass sich massenhaft radikale Moslems in Österreich (und allgemein in Europa) festsetzen.
26. 6.2020: Glasgow. In einer Asylantenunterkunft greift ein Asylant aus dem Sudan mehrere andere Menschen sowie einen Polizisten mit einem Messer an. Laut britischen Medien ermordet der muslimische Asylant zwei Menschen und verletzt den Polizisten so schwer, dass auch dieser später stirbt; fünf weitere Menschen werden leichter verletzt. Nach der wilden Messerattacke flieht der Sudanese in sein Zimmer in der Unterkunft; Polizisten verfolgen ihn in den Raum, und dort glückt es ihnen, den Mörder zu erschießen. Nachtrag: Britische und einige wenige deutsche Medien melden die oben erwähnten Toten; die deutschen "Leitmedien" sowie das öffentlich-rechtliche Staatsfernsehen sprechen hingegen nur von Verletzten. Ich überlasse es meinen Lesern, die gedanklichen Konsequenzen zu ziehen.
25. 6. 2020: Freudenstadt. Nach einem Fußballspiel zwischen hauptsächlich Somaliern auf der einen Seite und Afghanen und Arabern auf der anderen Seite (alles Asylsuchende oder Migranten) kommt es zum Streit zwischen den beiden Mannschaften. Dann gehen die Araber und Afghanen mit Holzlatten und Eisenstangen auf die Somalier los. Diese wehren sich unter anderem mit Pflastersteinwürfen; dann fliehen sie und werden von der anderen Partei gejagt. Es findet also eine Menschenjagd statt; zuletzt retten sich mehrere besonders bedrängte Somalier in ein Polizeirevier - und die bedauernswerten Polizisten müssen der wilden Randale ein Ende machen.
21. 6. 2020: Stuttgart. In der Nacht vom 20. auf den 21. Juni (früher einmal die friedliche und schöne Sommersonnwendnacht) terrorisieren Horden von türkisch- und arabischstämmigen Moslems sowie Linksradikale die Stuttgarter Innenstadt. Es werden Geschäfte geplündert, Brände gelegt, Fensterscheiben eingeschlagen, Autos beschädigt, Verkehrsschilder demoliert und Stuttgarter Bürger angegriffen. Als erste Polizeieinheiten eingreifen, kommt es zu förmlichen Straßenschlachten mit den Polizisten; zahlreiche Polizeibeamte werden unter anderem durch geschleuderte Pflastersteine verletzt. Letztlich müssen extrem starke Polizeieinheiten nach Stuttgart gebracht werden, um die Islamhorden und die Linken zur Raison zu bringen. - Die meisten Medien sprechen im Zusammenhang mit dem islamisch-linken Straßenterror schwer verharmlosend von "Randale" und verschweigen zudem die meist islamische Identität der brutalen Gewalttäter, die 400 bis 500 Mann stark waren. Stattdessen ist von ominösen "Kleingruppen" die Rede.
21. 6. 2020: Reading (England). In einem Park der südenglischen Stadt greift ein Messerstecher unvermittelt andere Menschen an. Er ermordet mindestens drei Parkbesucher durch Stiche in Hals und Oberkörper und verletzt mehrere andere Menschen schwer; insgesamt attackiert er etwa ein Dutzend Leute. Erst dann kann der Schwerstverbrecher überwältigt und festgenommen werden. Nach Angaben britischer Medien handelt es sich um einen 25jährigen Libyer, also einen Moslem. - Nachtrag: Wie britische Medien melden, war der Mehrfachmörder als sogenannter "islamistischer Gefährder" (Moslem-Terrorist) bereits polizeibekannt. Und wegen anderer Straftaten lag ein Ausweisungsbefehl nach Libyen gegen ihn vor. Doch der Terrorist wurde nicht abgeschoben, weil er im Kriegsland Libyen eventuell nicht sicher gewesen wäre. Und deshalb mussten jetzt Briten unter dem Messer des Moslems sterben.
20. 6. 2020: Göttingen. In der Stadt musste kürzlich ein ganzer Wohnkomplex, in dem islamische Großfamilien ("Clans") leben, wegen eines massiven Corona-Ausbruchs unter Quarantäne gestellt werden. Nun kommt es dort zu zu wildem Aufruhr. Moslems versuchen, gewaltsam aus dem Komplex auszubrechen; Polizisten werden mit Wurfgeschossen angegriffen und teilweise verletzt. Die Polizei kann den Komplex mühsam in Isolation halten - gelingt dies künftig nicht mehr, besteht die Gefahr einer unkontrollierten Verbreitung von Corona durch ausbrechende Moslems.
20. 6. 2020: Ingolstadt. In einem Internetcafé wird ein Mann (Identität bisher noch unbekannt) niedergeschossen und stirbt an Ort und Stelle. Der Täter (37 Jahre alt) kann festgenommen werden. Es handelt sich um einen Türken.
18. 6. 2020: Regensburg. Zwei Männer (57 und 55) streiten streiten auf offener Straße miteinander. Dann zieht der Jüngere eine Pistole und schießt den Älteren nieder. Der Niedergeschossene stirbt an Ort und Stelle, der Mörder geht nach Zeugenaussagen ungerührt weiter und wird wenig später festgenommen. - Die Polizei gibt an, dass beide Männer aus dem Kosovo stammen.
18. 6. 2020: Duisburg. Folgende schwerstkriminelle Droh-Mail aus offensichtlich islamischer Richtung ging kürzlich bei einer Dienststelle der Duisburger Polizei ein: „Allahu Akbar, Duisburg-Marxloh ist unser Stadtteil. (…) Wir verbieten allen Ungläubigen, unseren Stadtteil zu betreten. Alle Polizisten, Journalisten und auch andere Ungläubige werden wir mit Waffengewalt vertreiben oder töten. Bei uns gilt nur die radikale Scharia. Wir haben uns 2000 Stück AK-47 Sturmgewehre mit genügend Munition aus der Türkei und Russland beschafft. Allahu Akbar, tötet alle Ungläubigen.“ - Der Moslem-Text wurde hier bewusst nazibraun eingefärbt. -Und was unternimmt der Staat gegen derartig brutale Feinde unserer demokratischen Gesellschaft?!
16. 6. 2020: Dijon. Bis zu 200 Tschetschenen (Moslems) einerseits und Nordafrikaner (Moslems) andererseits liefern sich tagelange Straßenschlachten in der französischen Stadt. Viele Verletzte, hoher Sachschaden. Die Moslems benutzen teilweise sogar Kriegswaffen bei ihren Straßenkämpfen. Die örtliche Polizei kann die Situation nicht mehr in den Griff bekommen; jetzt greifen ganze überörtliche Polizeitruppen in Dijon ein. - Die Situation in Frankreich nähert sich immer mehr einem Bürgerkrieg, und in anderen europäischen Ländern, auch Deutschland, entwickelt sich die hochgefährliche Lage ähnlich.
14. 6. 2020: Hamburg. Zwei junge Männer (18 und 22 Jahre) fallen über einen Verwandten (22) her. Alle drei haben einen türkischen Migrationshintergrund. Bei dem Angriff drischt der 18jährige mit einem Hammer dermaßen brutal auf den Kopf des Angegriffenen ein, dass dieser schwerstverletzt zusammenbricht und notoperiert werden muss.
10. 6. 2020: München. In der Nähe des Münchner Nordfriedhofes rast ein VAN in eine Gruppe von vier Personen. Dann springen mehrere Männer aus dem Fahrzeug und greifen die Überfahrenen mit Fäusten und Messern an. Alle Opfer werden verletzt, teils schwer. Nach dem Angriff fliehen die Täter in ihrem VAN. Die Polizei fahndet. - Vermutlich handelt es sich um einen Banden- oder "Clan"-Krieg. Beteiligt sind zumindest teilweise Moslems, denn der Name eines der Verletzten lautet Erdinc D. Dieser türkischstämmige Mann ist der Polizei als Krimineller bekannt.
10. 6. 2020: Bielefeld. Als eine Polizeistreife in einem Park, der für Drogenhandel bekannt ist, fünf dunkelhäutige Asylbewerber kontrollieren will, werden diese sofort aggressiv. Sie beleidigen die Beamten und greifen sie körperlich an - und dann rotten sich um die 50 weitere Asylanten und andere zwielichtige Gestalten zusammen und gehen auf die Polizisten los. Sie werfen Flaschen und Steine auf die Polizeibeamten und demolieren das Polizeiauto; zudem werfen sie den Polizisten laut brüllend vor, Rassisten zu sein. Die Situation wird für die Polizeibeamten derart bedrohlich, dass einer von ihnen seine Pistole ziehen muss, um sich die Angreifer vom Leib zu halten. Schließlich trifft starke polizeiliche Verstärkung ein; trotzdem dauert es noch sehr lange, bis die Polizei, die mehrere Verletzte zu beklagen hat, wieder einigermaßen Herr der Lage ist. Einige Rädelsführer des Aufruhrs können verhaftet werden; es stellt sich heraus, dass es sich bei ihnen teilweise um Drogenhändler handelt. - Ungeachtet dessen organisieren (vermutlich rotgrüne) "Aktivisten" nun aufgrund des Geschehens eine Demonstration gegen (angeblichen) Rassismus der Polizei.
3. 6. 2020: Göttingen. Mehrere islamische Großfamilien ("Clans"), die in einem Hochhauskomplex leben, halten sich anlässlich des muslimischen "Zuckerfestes" nicht an die Bestimmungen zur Bekämpfung des Corona-Virus. Ergebnis: Rund 80 Moslems wurden infiziert, wodurch auch eine immense Ansteckungsgefahr für andere, unbeteiligte Menschen entstand - womöglich auch mit Todesfolgen. Außerdem müssen in der Siedlung teure Corona-Tests durchgeführt werden, und an verschiedenen Schulen, die gerade wieder geöffnet hatten, musste der Unterricht erneut eingestellt werden.
30. 5. 2020: Berlin. Im Rahmen einer Razzia durchsucht die Polizei mehrere Wohnungen von Salafisten und beschlagnahmt Beweismaterial. Die radikalen Moslems stehen im Verdacht, durch Betrug staatliche Corona-Soforthilfen in beträchtlicher Höhe ergaunert zu haben. Mit dem Geld wollten sie offenbar islamfaschistische Umtriebe oder womöglich noch sehr viel Schlimmeres finanzieren.
29. 5. 2020: Diezenbach (Hessen). im "Östlichen Spessartviertel", einem Stadtteil von Dietzenbach, wird offenbar absichtlich ein Großbrand verursacht; Mülltonnen und ein Bagger werden in Brand gesteckt. Als Polizei und Feuerwehr eintreffen, werden diese Helfer von einer Horde von etwa 50 jungen Männern attackiert. Die Angreifer, welche die Helfer offenbar in eine Falle gelockt haben, werfen Steine auf die Polizisten und Feuerwehrleute und demolieren mehrere Fahrzeuge von Polizei und Feuerwehr. Die Aggression dauert mehrere Stunden an, ehe die Polizei die Angreifer vertreiben kann. Über die Herkunft der Angreifer wird in den deutschen Medien wieder einmal so gut wie nichts gesagt. Deshalb hier eine Information zu den Bewohnern des "Spessartviertels": 95 Prozent der dort Lebenden haben einen Migrationshintergrund.
23. 5. 2020: Mühlacker. Ein 16jähriger Asylbewerber aus Somalia will von einer 23jährigen Frau, in deren Wohnung er sich aufhält, Sex. Als die Frau ihn abweist, dreht er völlig durch. Er prügelt die Frau zu Boden, wirft sich über sie und beißt wieder und wieder in ihr Gesicht. Mit den Zähnen reißt er der sich verzweifelt wehrenden und um Hilfe schreienden Frau ganze Fleischfetzen aus dem Gesicht. Rasch trifft die Polizei ein; die Beamten treten die Wohnungstür ein und überwältigen den Somalier. Die Frau muss schwerverletzt in eine Klinik eingeliefert werden.
18. 5. 2020: Schwarzach (Bayerischer Wald). Ein arabischstämmiger Asylant ermordet seine beiden Kinder (sechs und acht Jahre alt) in seiner Wohnung, wo er die Kleinen eigentlich betreuen sollte. Vermutliches Mordmotiv, wie es in verschiedenen Medienberichten zu finden ist: Die Mutter der Kinder hatte sich von dem Moslem getrennt, und durch den Kindermord wollte er die Frau wohl bestrafen. Nach der furchtbaren Mordtat flieht der Moslem, die Polizei fahndet aufwändig und kann ihn schließlich fassen.
17. 5. 2020: Stockholm. Ein in Schweden lebender Asylant (23) aus dem Irak ermordet seine schwedische Freundin (17), weil sie sich von ihm getrennt hat. Nach dem Mord zerstückelt er den Körper der jungen Frau. Weil das Mordopfer verschwunden ist, fahndet die Polizei; schließlich wird der Kopf der Ermordeten in der Wohnung des Moslems gefunden - zusammen mit Wäschestücken der Toten hat der Mörder den Kopf in einem Koffer aufgewahrt. Der Moslem wird verhaftet und der Justiz zugeführt.
12. 5. 2020. Mittelmeer/Region Sizilien. Das deutsche Containerschiff "rettet" 79 afrikanische Migranten, die mit einem Großboot nach Europa unterwegs sind, aus "Seenot". Als die Migranten an Bord des Containerschiffes sind, brechen Kämpfe unter ihnen aus; auch die deutsche Schiffsbesatzung wird aggressiv bedroht. Dermaßen aggressiv, dass sich die deutsche Besatzung im hinteren Teil des Schiffes verschanzen muss. Angesichts dieser Notlage erlaubt Italien eine Landung im Hafen Empedocle auf Sizilien. Nun sollen die rabiaten und gewalttätigen Migranten in der EU verteilt werden - und viele von ihnen kommen gewiss wieder nach Deutschland.
10. 5. 2020: Waldkraiburg. Nachdem er Anschläge mit beträchtlichem Sachschaden auf vier türkische Geschäfte durchgeführt hatte, kann ein junger Mann mit türkischem Migrationshintergrund als Täter festgenommen werden. Bei seiner Vernehmung gibt er an, Anhänger des IS zu sein und die Türkengeschäfte deshalb angegriffen zu haben. (Vermutung: Die unter "Ungläubigen" in Deutschland lebenden Türken waren ihm aus diesem Grund verhasst?) Bei Durchsuchungen von verschiedenen Wohnungen des Islamfaschisten werden große Mengen an Sprengstoff, Material zur Rohrbombenherstellung und eine scharfe Schusswaffe gefunden. - Verhaftet wurde der IS-Anhänger in einem bayerischen Zug. Er fiel dort auf, weil er keine Fahrkarte besaß; als die Polizei sein Gepäck durchsuchte, entdeckte sie allein darin 20 funktionsfähige Rohrbomben, mit denen allein der Moslem ein furchtbares Blutbad hätte anrichten können.
6. 5. 2020: Nürnberg. In der Ggend des Nürnberger Hauptbahnhofes liefern sich circa 40 Aslysuchende aus Nordafrika bzw. Zentralafrika eine wüste Schlägerei, bei der u. a. auch Eisenstangen zum Einsatz kommen. Zahlreiche Verletzte; die Polizei muss mit starkem Aufgebot eingreifen, und auch Polizisten werden von den "Schutzsuchenden" angegriffen.
6. 5. 2020:Eggenfelden (Niederbayern). In einem Möbelmarkt weigert sich eine "Dame mit dunklem Teint" (so die polizeiliche Beschreibung), eine Corona-Gesichtsmaske vor Mund und Nase zu tragen. Die "Dame" hat die Maske lediglich um den Hals gehängt. Nachdem Verkäufer die "Dame" mehrmals vergeblich auf die Maskenpflicht hingewiesen haben , schreitet der Geschäftsführer des Möbelmarktes ein. Er führt die "Dame mit dem dunklen Teint" aus dem Geschäft - das aber nimmt sie ihm so übel, dass sie ihm ins Gesicht spuckt. In Zeiten von Corona kann so etwas eventuell den Tod des Angespuckten verursachen!
6. 5. 2020: Abensberg (Bayern). Rund 150 Polizeibeamte müssen zu einem Großeinsatz in einem Abensberger Asylbewerberheim ausrücken. Hintergrund: Kriminelle Aktionen von "Schutzsuchenden". Erst wird wohl ein Moslem in seiner Regensburger Wohnung beraubt, dann greifen er und seine Freunde den oder die Täter im Abensberger Heim an und nehmen eine Geisel. Die Geisel wird dann von der Polizei befreit, und vier Moslems der Gegenpartei werden verhaftet. Irrsinnige Zustände ...
5. 5. 2020: Osterhofen (Niederbayern). Ende April werden auf die Gleise der Bahnstrecke München-Passau mehrere Stahlbetonplatten gelegt. Ein ICE-Zug fährt über die Betonplatten, zertrümmert sie - entgleist aber glücklicherweise nicht. Wäre dies passiert, so wäre es zu einem katastrophalen Unfall mit vielen Toten und Verletzten gekommen. Als Täter kann nach intensiven Ermittlungen ein fünfzehnjähriger Bursche mit syrischer Staatsangehörigkeit entlarvt werden, der als Asylsuchender nach Deutschland kam. Er wird verhaftet und wegen Mordversuches angeklagt. Über das Motiv des jungen Moslems schweigt sich die Justiz bislang aus. Die Tat des Moslems schaut allerdings schon arg nach einem versuchten und besonders heimtückischen Terroranschlag aus.
29. 4. 2020: Hanau. Mehrere syrische Asylbewerber greifen auf offener Straße mit Messern andere Männer an, die teils aus Syrien, teils aus dem Irak und Albanien stammen. Mehrere der Angegriffenen landen verletzt in der Klinik; zwei der Täter können nach einer Polizeifahndung gefasst werden, weitere Täter sind flüchtig. - Vermutlich gehören Täter und Opfer verschiedenen islamischen Gruppierungen oder Glaubensrichtungen an. Auf jeden Fall kamen Brutalität und Mordlust bestimmter fanatischer Moslems dank der Berliner Asylpolitik einmal mehr in Deutschland zum Tragen.
27. 4. 2020: München. Auf einem öffentlichen Platz wird der bekannte Islam-Aufklärer Michael Stürzenberger von einem Moslem beleidigt, körperlich attackiert - und bespuckt. Das Bespucken stellt angesichts von Corona einen schweren Angriff auf die Gesundheit Stürzenbergers dar. Angesichts dessen und aufgrund der anderen Angriffe des Moslems auf ihn ruft Stürzenberger telefonisch die Polizei und erstattet Anzeige gegen den Moslem. Vor der Anzeigenerstattung werden Stürzenberger jedoch von der Polizei Handschellen angelegt, weil man ihn und nicht den Moslem für den Aggressor hält. Letztlich kann Stürzenberger das Missverständnis aufklären - der spuckende Moslem wird nicht festgenommen; es werden lediglich seine Personalien festgestellt.
15. 4. 2020: Freiburg. In einem Supermarkt spuckt ein junger dunkelhäutiger Mann auf verschiedene offen daliegende Lebensmittel, leckt andere ab oder öffnet Flaschen, um einen Schluck aus ihnen zu trinken und sie dann wieder zu verschließen und ins Regal zurückzustellen. Während er das tut, redet er höhnisch in arabischer Sprache. Das kriminelle Tun des Mannes wird von einem anderen Supermarktbesucher gefilmt; zuletzt wird der Dunkelhäutige, eindeutig ein Moslem, von der Polizei festgenommen. Details zu seiner Person veröffentlicht die Polizei nicht - eines ist aber klar: Was sich der Moslem leistete, stellt in Zeiten von Corona einen schweren Angriff auf andere Menschen, womöglich sogar einen Mordversuch dar.
15. 4. 2020: Essen/Neuß/Siegen/Heinsberg. SEKs nehmen insgesamt fünf Moslems mit tadschikischem Migrationshintergrund fest, die dem nach wie vor aktiven IS angehören und einen Terroranschlag in Deutschland planten. Die Islamfaschisten waren bereits im Besitz scharfer Schusswaffen und bereiteten zudem die Herstellung von Sprengstoff vor. Terrorziele waren Einrichtungen der US-Army in Deutschland; außerdem sollte ein bekannter deutscher Islamkritiker ermordet werden. Wie weiter bekannt wurde, hatten sich die in Deutschland als Asylanten lebenden Tadschiken Anfang des Jahres 2019 dem IS abgeschlossen - zu einem Zeitpunkt, als der bestialische IS offiziell bereits als liquidiert galt, was aber bis heute leider nicht der Fall ist.
13. 4. 2020: Brüssel-Anderlecht. Ein marokkanischstämmiger junger Drogenhändler (19 Jahre, Vorname Adil) entzieht sich einer Polizeikontrolle durch Flucht mit seinem Motorroller. Die Polizei verfolgt ihn, dann rast der Moslem in ein Polizeiauto und verunglückt dabei tödlich. Daraufhin kommt es in der Stadt zu schweren Ausschreitungen von Moslems gegen die Polizei. Polizisten werden unter Allahu-Akbar-Gebrüll mit Steinwürfen angegriffen, Autos werden in Brand gesteckt; ein Moslem schießt mit einer scharfen Waffe. Es herrschen beinahe schon bürgerkriegsähnliche Zustände; erst nachdem Sondereinsatzkommandos der Polizei um die 100 Moslems festgenommen haben, tritt wieder einigermaßen Ruhe ein. - In den meisten deutschen Medien werden die Terrorangriffe der Moslems in Brüssel entweder völlig verschwiegen, oder, wenn man doch berichtet, wird verschwiegen, dass es sich bei den Terroristen um Moslems handelt. Belgische, britische und andere ausländische Medien berichten dagegen die Wahrheit.
11. 4. 2020: Leipzig. Ein Mann mit afghanischem Migrationshintergrund schlägt in einem Leipziger Park seine Exfreundin (eine Deutsche) mit einer Bierflasche so brutal nieder, dass sie wenig später auf der Intensivstation einer Klinik verstirbt. Die Frau hat, als sie zu Tode geprügelt wird, ihr Kind, einen Säugling, bei sich. Der moslemische Mörder flüchtet nach der Tat, kann aber nach einer Fahndung verhaftet werden.
5. 4. 2020: Augsburg. Ein Afghane (29) gerät in einer Asylantenunterkunft mit der Familie einer Afghanin, mit der er eine gescheiterte Beziehung hatte, in Streit. Resultat: Der Neunundzwanzigjährige ersticht einen fünfzehnjährigen Verwandten seiner Exfreundin und verletzt vier weitere Angehörige seiner Ex schwer. Auch er selbst wird bei der Messerstecherei verwundet und kommt zusammen mit den anderen Verletzten in ein Krankenhaus - wo man die Betten eigentlich für Corona-Opfer bräuchte.
5. 4. 2020: Kronach. In einer Asylantenunterkunft geraten zwei Asylbewerber aus Afghanistan in Streit. Der eine Moslem (28) ersticht den anderen (23) und flieht dann. Die Polizei fahndet nach dem Mörder.
4. 4. 2020: Romans-sur-Isère (Frankreich). Als ein islamischer Asylbewerber aus dem Sudan von der Polizei nach seinem Ausweis gefragt wird, verübt er einen Terroranschlag. Er zieht ein Messer, greift Passanten an, ermordet zwei Menschen und verletzt sieben weitere. Während er die Bluttaten verübt, plärrt er ständig "Allahu Akbar". Zuletzt kann der Islamterrorist von den Polizisten überwältigt werden.
4. 4. 2020: Berlin-Neukölln. Trotz der strikten Kontakbeschränkungen wegen des Corona-Virus versammeln sich etwa 300 Moslems unter dem Minarett einer Moschee, weil vom Minarett ein sogenannter Gebetsruf erklingt. Es gelingt der Polizei nicht, die gesetzwidrige und wegen des Virus brandgefährliche Moslemversammlung aufzulösen. Vermutlich wurde durch das irrsinnige Verhalten der Moslems die Verbreitung des oft tödlichen Virus befördert, statt verhindert.
2. 4. 2020: Augsburg. Ein tunesischer Asylant greift mit einer Axt und einer Machete einen Bus an. Er drischt mit der Axt auf die Frontscheibe des Busses ein; der Fahrer flieht mit dem Fahrzeug. Danach attackiert der Moslem eine Frau, die im Auto herankommt. Der Tunesier zwingt die Frau zum Anhalten und drischt mit seinen Waffen auf den Wagen ein. Ein junger deutscher Mann kommt der Angegriffenen zu Hilfe; der Moslem fügt ihm mit seiner Machete eine schwere Kopfverletzung zu, trotzdem kann der Deutsche den Tunesier überwältigen. Die Polizei nimmt den Moslem dann fest, und er kommt zunächst in Sicherheitsverwahrung.
25. 3. 2020: Kabul. Drei Islam-Faschisten - präzise gesagt: IS-Terroristen - stürmen einen Tempel der Sikh-Religion, ermorden mindestens 25 der nichtmuslimischen Gläubigen, darunter Frauen und Kinder, und nehmen weit über 100 weitere Sikhs als Geiseln. Dann greifen Sicherheitskräfte ein, und es glückt ihnen, die Mord-Moslems zu liquidieren.
21. 3. 2020. Herford. Zwei Horden junger Männer mit türkischem Migrationshintergrund liefern sich eine brutale Auseinandersetzung in aller Öffentlichkeit. Zunächst versucht einer der Beteiligten, Leute aus der anderen Horde mit dem Auto zu überfahren. Anschließend kommt es zu einer wüsten Massenschlägerei, bei der auch Messer eingesetzt werden. Einem Beteiligten wird ein Messer mehrfach ins Gesicht gestoßen; er kommt schwerverletzt ins Krankenhaus. Die Polizei ermittelt.
18. 3. 2020: Suhl. In einer Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber wird ein Corona-Fall festgestellt. Die Einrichtung mit rund 530 Bewohnern wird daraufhin unter Quarantäne gestellt. Angesichts dessen greifen rund 20 Moslems, vor allem aus Nordafrika stammend, zu gewaltsamen Methoden. Auf verschiedenen Wegen versuchen sie, aus der Erstaufnahmeeinrichtung auszubrechen. Sie drohen auch, die Gebäude niederzubrennen und lösen Feueralarm aus. Dann wieder wollen sie das Haupttor stürmen und benutzen dabei Kinder als Schutzschilde. Außerdem zeigen sie die verfluchte Fahne der islamischen Mordbestien-Organisation IS. Über lange Zeit hinweg hat die Polizei (mit einem Großaufgebot) alle Hände voll zu tun, um die Moslems zur Räson zu bringen. Zuletzt werden 17 von ihnen verhaftet.
7. 3. 2020: Bad Gögging (Niederbayern). Vor einer Pizzeria geraten zwei Männer, der eine Mitte 40, der andere 23, in Streit. Dann zieht der 23jährige ein Messer und sticht den Älteren so brutal nieder, dass dieser noch an Ort und Stelle stirbt. Der Mörder kann nach der Tat überwältigt und festgenommen werden. Zu seiner Identität gibt es bisher keine Angaben ...
24. 2. 2020: Volkmarsen (Hessen). Offenbar mit voller Absicht rast ein Mann mit einem Mercedes Kombi in einen Rosenmontags-Umzug. 52 Verletzte, darunter 35 Schwerverletzte, auch Kinder. Zeugen sagen aus, dass der Mann zunächst eine Absperrung umfuhr und dann mit Vollgas in die Menschenmenge raste. Über die Identität des Mannes ist bisher noch nichts bekannt. Nachtrag: "Israel News" berichtet, dass es sich bei dem Fahrer des Wagens um einen Moslem mit deutscher Staatsbürgerschaft handle.
19. 2. 2020. Stockholm. Laut der schwedischen Zeitung "Aftonbladet" überfallen zwei dunkelhäutige Asylsuchende einen 18jährigen Schweden und rauben ihn aus. Dann zwingen sie ihn, mit ihnen auf einen Friedhof zu gehen, wo sie ihn zunächst zusammenschlagen, ihm auch noch die Kleider rauben, ihn aufs schlimmste beleidigen und dann auf ihr nacktes Opfer urinieren. Auf dem Höhepunkt der bestialischen Tat zwingen sie den Schweden auch noch, sich in den Mund urinieren zu lassen. Schließlich fliehen die vermutlich islamischen "Schutzsuchenden" - und ihr Opfer ist höchstwahrscheinlich lebenslang traumatisiert.
15. 2. 2020: Berlin. Schießerei vor dem Veranstaltungszentrum Tempodrom. Mehrere Türken werden niedergeschossen, einer stirbt. Die Mörder/Täter sind flüchtig. Am Tag nach der blutigen Schießerei geben die Ermittler an, dass offenbar alle Beteiligten türkischstämmig sind. Es handelt sich also um einen Bandenkrieg von Türken, der in der deutschen Hauptstadt ausgetragen wird. Nachtrag: Aus Sicherheitskreisen verlautet, dass es sich um einen Revierstreit zwischen verfeindeten Sippen handelte. Bei der Beerdigung des Getöteten führt die Polizei eine Razzia durch und findet mehrere scharfe Schusswaffen bei den moslemischen Teilnehmern an der Beerdigung.
14. 2. 2020: Plochingen (Baden-Württemberg). Im Bahnhofsviertel der Stadt gehen mindestens fünf junge Männer mit Messern und einer Pistole aufeinander los. Zwei Schwerverletzte landen in einer Klinik, die anderen fliehen, können aber, da wegen früherer Gewalttaten bereits polizeibekannt, schnell festgenommen werden. Einer der Beteiligten ist nach Polizeiangaben Türke, die anderen sind Deutsche (Passdeutsche?).
8. 2. 2020: Arnstorf (Niederbayern). Ein Mann, der nach Zeugenaussagen Türkisch spricht, gerät in einem Lokal mit einem anderen Gast in Streit. Der Streit verlagert sich aus dem Lokal auf die Straße; dort versucht der Türke, den anderen Mann unter Morddrohungen zu erstechen. Mit knapper Not kann der Angegriffene den Türken abwehren und fliehen. Auch der Messerstecher flieht vom Tatort; nun fahndet die Polizei.
4. 2. 2020: Trieben (Steiermark). Ein afghanischer Asylbewerber ersticht seine ebenfalls afghanische Ehefrau auf dem Höhepunkt eines Streits mit einem Messer. Der islamische Mörder kann festgenommen werden.
2. 2. 2020: London. Ein Islam-Terrorist, so die Angabe der Polizei, greift im Süden von London mehrere Menschen mit einer Machete an und verletzt mindestens zwei Menschen schwer. Polizisten erschießen den Angreifer. Der Moslem mit Namen Sudesh Amman trug auf der Brust eine metallene Sprengstoffwesten-Attrappe. Als gefährlicher Islam-Fanatiker war er bereits bekannt; er war deshalb bis vor kurzem auch im Gefängnis, unter anderem, weil er Kontakte zum IS hatte, offenbar einen Terroranschlag plante und außerdem seine Freundin aufgefordert hatte, ihre Eltern umzubringen, weil sie "Ungläubige" seien. Erst vor wenigen Tagen wurde der Moslem vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen - und sofort ging er mit Mordabsicht auf unschuldige Menschen los.
1. 2.2020: Viernheim (Hessen). Ein "Mann" bedroht mit einer Axt verschiedene Menschen in Viernheim. Als die Polizei kommt, flüchtet er, kann aber von einer Streifenwagenbesatzung gestellt werden. Daraufhin drischt der "Mann" mit seiner Axt auf das Polizeiauto ein, in dem die Polizisten noch sitzen. Mit Pfefferspray kann der "Mann" nicht gestoppt werden - sodass er, weil seine Axtangriffe lebensgefährlich für die Polizisten sind, niedergeschossen werden muss. Verletzt kommt er in eine Klinik.
28. 1. 2020: Frontenhausen (Niederbayern). Ein Bayer aus Frontenhausen ist gegen 21 Uhr zu Fuß unterwegs, als er von drei jungen Männern aufgehalten wird. Sie fordern, dass er ihnen seine Armbanduhr und sein Bargeld gibt. Als sich der Frontenhausener weigert, sticht ihn einer der drei Straßenräuber nieder. Danach fliehen die Täter; der schwerverletzte Bayer wird von Passanten erstversorgt und dann ins Krankenhaus gebracht. - Bei den Räubern und Messerstechern handelt es sich um dunkelhäutige Typen, die nur gebrochen Deutsch sprechen - also wahrscheinlich wieder einmal um "schutzsuchende" Moslems.
26. 1. 2020: Ibbenbühren (NRW). Ein syrischer Asylant, der in Ibbenbühren als optimal integriert galt, steigt nachts in die Wohnung eines aus dem Irak stammenden Friseurs ein und schlachtet den Iraker mit einem Fleischermesser ab. Danach legt er Feuer, um den Mord zu vertuschen. Der vermutete Grund für die Bluttat: Die Frau des Syrers hatte entweder ein Verhältnis mit dem Iraker oder aber hatte sich lediglich mit ihm angefreundet. Wie auch immer - es kam deshalb zu dem barbarischen "Schlachtfest".
26. 1. 2020: Hämeenlinna (Finnland). Aus einem Spalt unter der Wohnungstür einer jungen finnischen Frau sickert sehr viel Blut auf den Stockwerksflur des Mehrfamilienhauses. Als Nachbarn die Tür aufbrechen, machen sie eine fürchterliche Entdeckung. Die junge Finnin, die als Flüchtlingshelferin tätig war und eine Beziehung mit einem palästinensischen Asylbewerber hatte, wurde brutal ermordet: Ihr Kopf wurde abgeschnitten. Neben ihr liegt der tote Mörder: Der Moslem, der sich nach der Enthauptung seiner Freundin, die sich wohl von ihm trennen wollte, offenbar selbst umgebracht hat.
25. 1. 2020. Stockholm. Muslimische Terrorbanden verüben zwei Bombenanschläge in Vororten der schwedischen Hauptstadt. Mehrere Verletzte, hoher Sachschaden, mindetens 50 Menschen müssen aus einsturzgefährdeten Häusern evakuiert werden. - Auch Anfang Januar gab es bereits zwei Terroranschläge mit Sprengsätzen in Schweden, und im Jahr 2019 kam es in Schweden laut Angaben des dortigen staatlichen Kriminalpräventionsrates zu 236 solchen Bombenanschlägen. Die Prävention im Hinblick auf Moslems funktioniert also optimal, ebenso die Integration der Moslems. Aber Schweden betrieb ja auch die Aufnahme islamischer "Schutzsuchender" ähnlich begeistert wie die deutsche Merkel-Regierung.
24. 1. 2020: Meldung aus der Zeitung "Die Welt" vom 24. 1. 20. "Außerdem berichtete die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London vor wenigen Tagen, dass bereits syrische Kämpfer von Libyen nach Italien übergesetzt haben. Die Männer gelten als Dschihadisten. Sie sollen zudem zu den Söldnern gehören, die die Türkei über Jahre im eigenen Land mit Waffen und Training versorgt haben soll, um sie dann, vor einigen Monaten, nach Libyen zu schicken. (...) Wenn jetzt bewaffnete Kämpfer von Libyen nach Italien übersiedeln, spielt der türkische Staatspräsident (Erdogan) ein gefährliches Spiel. Denn es ist allgemein bekannt, dass die Türkei diese Männer überhaupt erst ausgebildet und nach Libyen geschickt hat."- Wir sind also schon so weit, dass es bewaffneten Islamfaschisten möglich ist, nach Europa einzudringen. Und Merkel verspricht, ebenfalls am 24. 1., dem Türken Erdogan noch mehr Geld und weitere Unterstützung. Es ist zum Wahnsinnigwerden! Warum ist es der EU nicht möglich, die europäischen Außengrenzen rigoros und notfalls auch mit Waffengewalt gegen brandgefährliche Eindringlinge zu schützen?!
21. 1. 2020: Brest (Bretagne). Dank intensiver Ermittlungen fliegt eine siebenköpfige islamische Terrorbande auf. Die Moslems können verhaftet werden, ehe sie einen geplanten Terroranschlag in Frankreich in die Tat umsetzen können.
16. 1. 2020: Essen. Im Rahmen einer Gerichtsverhandlung werden acht junge Männer arabischer Abstammung, die bei einem Sippenkrieg gegen andere Araber allesamt gefährliche Körperverletzungen begangen haben, verurteilt. Kaum sind die Strafurteile gesprochen, brechen die verurteilten Moslems eine Saalschlacht vom Zaun. Der Sippenkrieg setzt sich damit im Gerichtsgebäude fort. Mehrere Verletzte - und Zustände, wie man sie in der BRD vor der "großen Islam-Bereicherung" nicht kannte.
14. 1. 2020: München. In einem McDonald's-Lokal am Münchner Stachus folgt ein afghanischer "Schutzsuchender" einer Frau auf die Damentoilette, drängt sich zu ihr in eine Kabine, reißt ihr drinnen verschiedene Kleidungsstücke vom Leib und versucht, die Frau zu vergewaltigen. Als die Frau laut um Hilfe schreit, flieht der Moslem. Die Polizei fahndet - dann wird sie zu einem brutalen Vorfall bei einer Münchner S-Bahn-Station gerufen. Ein Mann verprügelt dort eine Frau. Als die Polizei eintrifft, kann sie den Schläger festnehmen; später stellt sich heraus: Es ist derselbe Afghane, der die Frau am Stachus zu vergewaltigen versuchte. Und: Er ist bereits wegen anderer Gewalttaten polizeibekannt - durfte sich aber trotzdem als Asylbewerber in Deutschland aufhalten ...
14. 1. 2020: BRD. In den Bundesländern Berlin, Brandenburg, NRW und Thüringen laufen Polizeirazzien gegen gegen tschetschenisch-stämmige Islam-Faschisten, die sich in der BRD festgesetzt haben. Es besteht der dringende Verdacht, dass radikale Moslems aus dieser Bevölkerungsgruppe eine "schwere staatsgefährdende Straftat" - also einen Terroranschlag - durchführen wollten. Im Auge hatten sie dabei offenbar eine jüdische Synagoge sowie Einkaufszentren. Bisher wurden mehrere Moslems verhaftet; bei Hausdurchsuchungen wurden Hieb- und Stichwaffen und islamfaschistisches Propagandamaterial sichergestellt.
12. 1. 2020: Hildesheim. Zwei "Gruppen von Männern" geraten in einem Lokal in Streit und liefern sich dann einen brutalen Kampf mit Fäusten und Messern. Sechs Verletzte landen in einer Klinik; die Polizei muss wegen der Massenschlägerei einen Großeinsatz durchführen und ermittelt nun.
7. 1. 2020. Metz. Mit geschwungenem Messer und unter Allahu-Akbar-Gebrüll greift ein Moslem Polizeibeamte an. Es glückt den Polizisten, den Islam-Terroristen niederzuschießen, ehe er morden kann. Der Moslem, der nicht tödlich getroffen wurde, wird nun im Krankenhaus versorgt; nachdem seine Identität geklärt war, wurde klar: Er war den Behörden längst als radikaler Allah-Anbeter bekannt, lief aber noch immer frei herum ...
6. 1. 2019: Gelsenkirchen. Direkt vor einer Polizeiwache geht ein 37jähriger Türke mit einem Messer in der einen und einem Prügel in der anderen Hand auf zwei Polizeibeamte los, wobei er "Allahu-Akbar" brüllt. Der Angriff bekommt ihm jedoch äußerst schlecht - denn einer der Polizisten macht kurzen Prozess und erschießt den mordlüsternen Moslem.
5. 1. 2020: Hamburg. Am Stadtrand ist eine Frau mit einem Begleiter auf einem Spaziergang unterwegs. Eine Horde junger Männer mit Migrationshintergrund kommt dem Paar entgegen und provoziert es. Der deutsche Mann stellt die "Schutzsuchenden" daraufhin zur Rede - worauf einer aus der Horde ein Messer zieht und die Frau erheblich verletzt. Die Frau wird im Krankenhaus behandelt; die "Schutzsuchenden" fliehen nach der Bluttat, die Polizei fahndet nach ihnen.
4. 1. 2020: Kempten. Drei deutsche Jugendliche sind arglos in der Stadt unterwegs. Dann kommen drei weitere Jugendliche auf sie zu und verlangen Zigaretten. Die Deutschen (Nichtraucher) ignorieren das Ansinnen der anderen Gruppe. Sie gehen weiter, kurz darauf werden sie von der anderen Gruppe, die ihnen gefolgt ist, zuerst angepöbelt und dann angegriffen. Der Angriff erfolgt auch mit einem Messer; einer der Deutschen wird niedergestochen und kommt schwerverletzt in ein Krankenhaus. Die Täter sind zunächst flüchtig, können aber nach kurzer Fahndung festgenommen werden. Dabei führen sich die Täter so rabiat auf, dass auch Polizisten verletzt werden. - Angesichts der Umstände sind die Täter wahrscheinlich wieder einmal Moslems. Offiziell allerdings verlautete bislang nichts über ihre Identität - was man ja inzwischen in solchen Fällen zur Genüge kennt ...
3. 1. 2019. Villejuif (nahe Paris). Ein Messermann greift unvermittelt verschiedene ahnungslose Passantan an. Mehrere Verletzte, mindestens ein Toter. Der feige Angreifer, garantiert einmal mehr ein Moslem, kann, nachdem, er zu fliehen versucht hat, von der Polizei erschossen werden. - Der Messermörder ist inzwischen als Moslem identifiziert. Nach Zeugenaussagen hat er während seiner Bluttaten Allahu-Akbar gebrüllt.
3. 1. 2020: Straßburg. Wie erst jetzt allmählich in deutschen Medien durchsickert (soll hier etwas vertuscht werden?!), kam es in der Silvesternacht in Straßburg zu furchtbaren Ausschreitungen durch Moslems. Vielköpfige Jugendbanden mit Abstammung aus dem nordafrikanischen Maghreb steckten etwa 200 geparkte Autos in Brand und warteten dann auf das Eintreffen von Feuerwehr und Polizei. Als die französischen Polizisten und Feuerwehrleute kamen, wurden sie auf brutalste Weise mit Eisenstangen angegriffen. Es gab viele Verletzte; letztlich mussten sich die Polizisten und Feuerwehrmänner angesichts der brachialen Gewalt zurückziehen. Alternative Medien in Deutschland zeigen Fotos von zahlreichen völlig ausgebrannten PKWs.
1. 1. 2020: Flensburg. Vor einer Diskothek wird in der Neujahrsnacht ein 24jähriger Flensburger von einem "Dunkelhäutigen", so Augenzeugen, niedergestochen. Der Flensburger stirbt wenig später an seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus. Der Mörder flieht zusammen mit einer Gruppe weiterer "Dunkelhäutiger". Die Polizei fahndet nach den türkisch oder arabisch aussehenden Flüchtigen.
29. 12. 2019: Heilbronn. Ein Moslem aus dem Kosovo ermordet seine Ehefrau mit zahlreichen Messerstichen. In der Wohnung befinden sich die sieben Kinder des Paares; sie bekommen den Mord mit. Der Mörder kann nach der Tat verhaftet werden.
29. 12. 2019: New York. Während Juden ein religiöses Fest feiern, werden sie von einem Mann mit einer Macheste angegriffen. Er haut und sticht mit der schwertähnlichen Waffe auf die Juden ein: fünf Schwerverletzte. Vermutlich handelt es sich bei dem Angreifer um einen Moslem. Nähere Informationen folgen. - Bei dem Täter handelt es sich um einen Schwarzen aus Harlem mit dem Namen Grafton Thomas; er trägt einen Vollbart wie er bei Salafisten üblich ist.
28. 12. 2019. Mogadischu (Somalia). Bestialische Islam-Faschisten verüben einen furchtbaren Sprengstoffanschlag in der somalischen Hauptstadt. Um die 100 Tote, zumeist Studenten und Schüler, dazu viele, viele Verletzte.
28. 12. 2019: Stuttgart. Ein 32jähriger "Mann" fährt mit seinem Kleinwagen falsch in einen Kreisverkehr und baut so einen Unfall. Als die Polizei eintrifft, geht der "Mann" mit einem Schwert mit 70 Zentimetern Klingenlänge auf die Polizisten los. Die versuchen ihn mit Pfefferspray zu stoppen, was ihnen aber nicht gelingt, da der "Mann" extrem aggressiv ist. Also müssen sie den "Mann" niederschießen. Er wird schwer verletzt und stirbt wenig später in einer Klinik. - Über Herkunft und Religion des "Mannes" wurde bisher (wieder einmal) nichts bekanntgegeben. Nachtrag: Laut lokalen Medien handelt es sich bei dem Angreifer mit dem Schwert um einen Serben. Um einen (islamischen) Kosovo-Albaner?
25. 12. 2019. Idstein. Während eines schweren Streits ersticht ein Afghane seine Ehefrau. Nach dem Mord flieht der Moslem, kann aber wenig später verhaftet werden.
25. 12. 2019: Nürnberg. Im Nürnberger Hauoptbahnhof geraten zwei irakische Asylbewerber in Streit - dann stößt der eine Moslem den anderen direkt vor einen gerade einfahrenden Zug ins Gleisbett. Der Mann wird unter dem Zug eingeklemmt und danach schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Täter flieht, kann aber nach kurzer Fahndung von der Polizei festgenommen werden.
25. 12. 2019: Aue (Sachsen). Die Kirchengemeinde von St. Nikolai in Aue hatte am Abend des 24. Dezember Bedürftige ins Pfarrheim eingeladen, um sie dort zu bewirten und zu beschenken. Bei der Feier benimmt sich ein Syrer dermaßen daneben, dass er des Hauses verwiesen werden muss. Kurze Zeit dringen sieben andere Araber in das Pfarrheim ein. Die Moslems brechen einen Streit vom Zaun, dann greifen sie die anderen Menschen mit Fäusten und Messern an. Ein 51jähriger Deutscher wird niedergestochen und schwer verletzt, ein 34jähriger Iraner wird leichter verletzt. Nach den Bluttaten fliehen die Moslems, die Polizei fahndet.
17. 12. 2019: Wien. Zwei tschetschenische Moslems planen einen Terroranschlag, womöglich auf einen Weihnachtsmarkt. Es gelingt der Polizei, sie festzunehmen, bevor sie ein furchtbares Blutbad anrichten können.
16. 12. 2019. Köln-Proll. Ein älteres deutsche Ehepaar (beide über 60) begegnet vier jungen "Männern", die nicht oder kaum deutsch sprechen. Die "Männer" pöbeln das Paar an, dann kommt der brutale körperliche Angriff. Der Deutsche wird zusammengeschlagen, dann, als er am Boden liegt, wird mit Füßen auf ihn eingetreten. Schwerverletzt kommt er am Ende ins Krankenhaus; die Polizei fahndet nach den rabiaten Schlägern.
7. 12. 2019: Augsburg. Zwei deutsche Ehepaare treffen in der Augsburger Innenstadt auf eine Gruppe von sieben "jungen Männern". Es kommt zu einer verbalen Auseinandersetzung - dann schlägt einer der "jungen Männer" so brutal auf einen der deutschen Männer ein, dass dieser schwer stürzt und noch an Ort und Stelle stirbt. Der andere Deutsche wird ebenfalls angegriffen und schwer verletzt. Die "jungen Männer" sind flüchtig. - 8. 12.: Der Totschläger und ein Komplize werden verhaftet. Der Totschläger hat laut der Augsburger Allgemeinen Zeitung eine libanesische und eine türkische Staatsbürgerschaft, der andere eine italienische (was immer das heißt; im Netz finden sich Informationen, er habe einen albanischen Migrationshintergrund). - 9. 12.: Auch die übrigen fünf Mitglieder des Schlägertrupps werden festgenommen. Sie sind allesamt in Augsburg geboren, haben aber teils neben der deutschen auch die türkische Staatsbürgerschaft.
6. 12. 2019: Pensacola (Florida). Auf einem US-Militärstützpunkt begeht ein Soldat aus Saudi-Arabien, der dort zur Ausbildung stationiert war, einen Terroranschlag. Der Moslem erschießt mindestens drei US-Soldaten unde verwundet acht weitere Menschen. Dann glückt es der Militärpolizei, den Islam-Terroristen zu liquidieren. - Nachtrag: In Pensacola werden sechs weitere saudi-arabische Soldaten, die dort ebenfalls zur Ausbildung stationiert waren, verhaftet. Der Grund: Drei von ihnen hatten den Terroranschlag des Massenmörders (den Mordanschlag offenbar billigend) gefilmt.
30. 11. 2019: London. Khaled Massoud alias Usman Khan, der Messermörder von London (siehe vorigen Eintrag vom 29. 11.), war ein verurteilter Islam-Terrorist. Im Jahr 2012 wurde er wegen schwerer Straftaten (u. a. Planung eines Terroranschlages zusammen mit anderen Moslems) zu 16 Jahren Gefängnis verurteilt. Aber bereits 2018 wurde er wegen "guter Führung" wieder freigelassen - und nun hat er abermals zwei Menschen ermordet und zehn weitere teils schwer verletzt. - Gäbe es die Todesstrafe für Islam-Terroristen, dann wäre zumindest die gestrige furchtbare Bluttat nicht mehr passiert.
29. 11. 2019: Den Haag (Niederlande). Auf einer Einkaufsstraße greift ein Messerstecher unvermittelt andere Menschen an und verletzt mehrere von ihnen. Dann flieht der Kerl, der nach Polizeiangabe ein nordafrikanisches Aussehen besitzt, also bestimmt ein Moslem ist. Die Polizei fahndet nach dem Verbrecher.
29. 11. 2019: London. Auf der London Bridge (Zentrum von London) greift ein "Mann", der auf Videos von der Tat dunkelhäutig aussieht und der eine Sprengstoffweste (Attrappe) trägt, plötzlich andere Menschen mit einem Messer an. Er sticht mindestens zwölf Leute nieder, dann gehen tapfere Londoner auf ihn los, und es kommt zu einem heftigen Ringkampf - bis die Polizei eingreift und den tobenden "Mann" erschießt. Die Polizei stuft den Messerangriff als islamischen Terrorakt ein. - Nachtrag: Zwei der Verletzten sterben wenige Stunden nach dem Messerangriff. - Inzwischen ist auch laut Aussage der Polizei klar: Der Mörder war ein Moslem mit Namen Khaled Massoud.
28. 11. 2019: Wien. Ein "schutzsuchender" Afghane schlachtet seine Ehefrau vor den Augen der gemeinsamen fünf Kinder mit einem Messer ab. Danach kann er von der Polizei festgenommen werden. - Es ist bereits der 33. Frauenmord im Jahr 2019 in Österreich. Und das österreichische Innenministerium dazu: Mehr als 50 Prozent der Frauenmörder (oder sogenannten Ehrenmörder) haben einen Migrationshintergrund. Der Bevölkerungsanteil der Moslems in Österreich beträgt allerdings nur etwa 8 Prozent. Und das heißt: Moslems werden sechsmal öfter als Nicht-Moslems zu Frauenmördern.
19. 11. 2019: Berlin. Ein 26jähriger, aus Syrien stammender Moslem wurde von einer SEK-Einheit festgenommen, weil er einen furchtbaren Terroranschlag geplant und vorbereitet hatte. Es sollten mit Bomben und Schusswaffen möglichst viele Juden und "Ungläubige" ermordet werden. Der Moslem gehört einer dem IS nahestehenden islamischen Faschistenorganisation an, die offenbar länderübergreifend agiert. Und scheinbar war der "asylsuchende" Islam-Terrorist bestens in Berlin "integriert"; er arbeitete zunächst als Reinigungskraft in einer Grundschule und nun, vor seiner Verhaftung, in einem Museum. Nicht auszudenken, wenn er an einem dieser Orte mit Bomben und Schusswaffen zugeschlagen hätte.
12. 11. 2019: Offenbach. Drei Moslems, die sich bereits früher als Anhänger der bestialiaschen muslimischen Terrororganisation IS zu erkennen gegeben hatten, planten einen Terroranschlag im Rhein-Main-Gebiet mit Sprengstoff und Schusswaffen, dem möglichst viele "Ungläubige" zum Opfer fallen sollten. 170 Beamte des LKA und der Polizei führten deshalb eine Razzia durch und verhafteten die drei Moslems: zwei Türken und einen mazedonischstämmigen Mann mit deutschem Pass.
10. 10. 2019: Tebbin (Brandenburg). Weil sie der Türsteher nicht in eine Diskothek lässt, wo drei von ihnen bereits Hausverbot haben, greifen etwa zehn afrikanische "Schutzsuchende" die Diskothek mit Macheten an. Der Türsteher und andere Angestellte der Diskothek können mit knapper Not verhindern, dass die Irrsinnigen, die mit ihren Macheten auf die Tür und auf Fenster eindreschen, in das Gebäude eindringen. Als die Angreifer dann mitbekommen, dass sich ein Polizeiaufgebot nähert, fliehen sie. Jetzt ermittelt die Polizei.
3. 11. 2019: Hoppstädten (Rheinland-Pfalz). Ein nach Zeugenaussagen "südländisch" oder "südosteuropäisch" aussehender "Mann" bedroht andere Menschen mehrmals hintereinander mit einer Axt, demoliert ein Auto und flüchtet zwischendurch wieder. Zuletzt kann ihn die Polizei stellen; offenbar greift der "Mann" nun die Polizisten so massiv an, dass sie ihn erschießen müssen.
1. 11. 2019: Passau. Ein 33jähriger Mann, der aus dem Iran stammt, wird auf offener Straße niedergestochen und stirbt an Ort und Stelle. Der Mörder ist flüchtig. Die Polizei fahndet. - Einen Tag nach dem Mord stellt sich der Täter, der zunächst nach Wiesbaden geflohen war, der Polizei. Es handelt sich um einen Moslem, ebenfalls einen Iraner.
30. 10. 2019: Berlin. Zwei Männer von "südländischem Phänotypus", so die Polizei, gehen am U-Bahnhof Kottbusser Tor auf einen Rollstuhlfahrer los, um ihn zu berauben. Ein junger iranischstämmiger Mann sieht das, will dem Rollstuhlfahrer beispringen - und wird von den beiden Kriminellen ins Gleisbett gestoßen, wo er unter einer einfahrenden Bahn stirbt. Die beiden Mörder sind flüchtig.
27. 10. 2019: Kottingbrunn bei Wien. Ein türkischstämmiger Familienvater ersticht seine Frau und die zweijährige Tochter; außerdem versucht er, seinen elf Monate alten Sohn zu töten, der aber knapp überlebt. Nach den Mordtaten stellt sich der Türke der Polizei.
27. 19. 2019: Groningen (Niederlande). In einem Kino werden die Leichen eines Ehepaares gefunden. Das Paar wurde mit Messerstichen abgeschlachtet.Die Polizei fahndet mit Foto nach einem jüngeren Mann mit nordafrikanischem oder arabischem Aussehen, der in dringendem Verdacht steht, das Paar ermordet zu haben. - Nachtrag: Der unter Mordverdacht stehende Mann wurde festgenommen. Da er sich seiner Festnahme mit einem Messer widersetzte und Polizisten angriff, wurde er niedergeschossen, aber nicht lebensgefährlich verletzt.
27. 10. 2019: Washington/Idlib. Laut US-Verteidigungsministerium ist es einem Sondereinsatzkommando der US-Armee geglückt, Abu Bakr al Baghdadi, den Kalifen der Islambestien-Organisation "Islamischer Staat", in der noch von Islam-Faschisten dominierten syrischen Provinz Idlib aufzuspüren und zu stellen. Es kam zu einem Schusswechsel, bei dem einige Leibwächter von Baghdadi starben. Der Kalif selbst sprengte sich dann feige mittels eines Sprengstoffgürtels in Fetzen. Wie das Pentagon weiter mitteilt, traf der Kalif vor seinem schändlichen Tod Vorbereitungen, um sich mit seiner islamfaschistischen Gefolgschaft in die Erdogan-Türkei abzusetzen, wo er sich wohl Zuflucht erhoffte.
25. 10. 2019: Limburg. Ein 34jähriger Mann mit deutscher Staatsangehörigkeit, aber tunesischer Abstammung fährt eine 31jährige Frau, mit der er zwei Kinder hat, auf offener Straße mit seinem Auto an. Als die Frau verletzt und hilflos am Boden liegt, holt der Mann eine Axt und ein großes Messer aus dem Kofferraum seines Wagens und schlachtet die Frau damit ab. Die Frau verstirbt, weil unter anderem ihr Kopf fast völlig abgetrennt wird. Der Mörder kann später von der Polizei festgenommen werden.
20. 10. 2019: Die deutsche "Tagesschau" meldet zu Erdogan, der vor einigen Tagen einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die syrischen Kurden vom Zaun gebrochen hat, und seiner Islam-Partei AKP:
"Mitte August 2016 stellte das Bundesinnenministerium in einem als vertraulich eingestuften Schreiben fest, die Türkei unterhalte aktiv Verbindungen zu Islamisten in Syrien."
Wörtlich heißt es in dem Bericht, der dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt: "Als Resultat der vor allem seit dem Jahr 2011 schrittweise islamisierten Innen- und Außenpolitik Ankaras hat sich die Türkei zur zentralen Aktionsplattform für islamistische Gruppierungen der Region des Nahen und Mittleren Ostens entwickelt."
Die Tagesschau weiter: "Zu diesen Gruppen bestehe (laut Bundesinnenministerium) eine "ideologische Affinität" seitens der Regierungspartei AKP und des Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan. Namentlich genannt werden in dem (...) Bericht, der auf Einschätzungen des Bundesnachrichtendienstes fußt, die palästinensische Hamas, die ägyptische Muslimbruderschaft sowie Gruppen der bewaffneten islamistischen Opposition in Syrien."
Und in Deutschland duldet man nach wie vor höchst blauäugig die vielen Ditib-Moscheen, die eindeutig vom türkischen Staat - also Erdogan und seiner AKP - gesteuert werden.
14. 10. 2019: Wullowitz (Österreich). In einer Asylbewerberunterkunft sticht ein Afghane einen Betreuer nieder und verletzt ihn lebensgefährlich. Dann flieht der Messerstecher, ermordet anderswo einen Bauern, um an dessen Auto zu kommen, und setzt seine Flucht mit dem geraubten Auto fort. Mit großem Polizeiaufgebot wird nach dem "schutzsuchenden" Moslem gefahndet.
13. 10. 2019: Marburg. Auf einer Kirmes kommt es zwischen moslemischen "Schutzsuchenden" aus verschiedenen Ländern, darunter Pakistanern, zu einem wüsten Kampf. Schüsse fallen, einem 16jährigen wird die Kehle aufgeschnitten; der Schnitt ist acht Zentimeter lang. Mit knapper Not kann das Leben des minderjährigen Asylanten gerettet werden. Drei andere Moslems können festgenommen werden, die übrigen sind flüchtig.
12. 10. 2019: Syrien. Im Bündnis mit nordsyrischen islamfaschistischen Milizen greift die türkische Armee auf Befehl des sehr gläubigen Moslems Erdogan die Kurden in Nordsyrien völkerrechtswidrig an. Kurdische Städte werden von der türkischen Luftwaffe bombardiert und mit Artillerie beschossen. Hunderte tote kurdische Zivilisten, Hunderttausende Kurden auf der Flucht. Eine kurdische Politikerin, die islamfaschistischen Milizen in die Krallen fällt, wird bestialisch abgeschlachtet. Zahlreiche IS-Bestien, die in kurdischen Gefangenenlagern interniert waren, können dank der Erdogan-Angriffe fliehen und stellen jetzt erneut eine furchtbare Gefahr dar. - Die Reaktionen des Westens, insbesondere der EU, sind im Grunde nur lahmarschig, was kein Wunder ist: Durch den sogenannten Flüchtlingsdeal mit Erdogan, den Merkel sträflicherweise einfädelte, ist die EU auf ganz fatale Weise erpressbar geworden.
11. 10. 2019: Berlin. Ein syrischer Asylant namens Mohamad M. dringt, indem er einen Zaun übersteigt, auf das Gelände einer Berliner Synagoge vor und ruft dabei "Fuck Israel!" und "Allahu-Akbar". Sicherheitsleute bemühen sich, den Moslem, der ein Messer mit 20 Zentimeter langer Klinge in der Hand hält und weitere Messer bei sich trägt, zu stoppen. Es gelingt ihnen erst nach großer Mühe und nachdem sie ihn mit Reizgas außer Gefecht gesetzt haben. Anmerkung: Dieser Angriff eines Moslems auf eine jüdische Synagoge, der eindeutig in massenmörderischer Absicht erfolgte, fand in den Medien und in der Politik fast keine Erwähnung. Der Angriff eines irrsinnigen deutschen Neonazis auf eine andere Synagoge in Halle wurde dagegen in Politik und Medien extrem breitgetreten. Objektive Berichterstattung sieht total anders aus!
11. 10. 2019: Manchester. In einem Einkaufszentrum greift ein nordafrikanisch aussehender Mann mehrere Besucher mit einem Messer (oder einer Machete) an und verletzt vier Menschen, einen davon sehr schwer, ehe er von der Polizei überwältigt werden kann. Die Polizei stuft den Angriff als Terrorakt ein.
10. 10. 2019: Hanstedt (Lüneburger Heide). Ein afghanischer Asylbewerber greift ohne jeden Grund auf offener Straße zwei Frauen mit einem Messer an. Trotz ihrer Verletzungen können die Frauen fliehen und die Polizei verständigen. Als eine Polizeistreife den Moslem in seinem Asylantenheim ausfindig macht und ihn festnehmen will, geht der Afghane auch auf die Polizisten mit dem Messer los und verletzt sie ebenfalls. Letztlich kann der Moslem aber überwältigt werden.
7. 10. 2019: Limburg. Ein "Mann" steuert einen LKW offenbar absichtlich an einer Ampel in eine stehende Fahrzeugkolonne. Neun Verletzte. Die "Frankfurter Neue Presse" meldet, dass der "Mann" den LKW zuvor gekapert habe, um ihn dann mit voller Absicht in die Autokolonne zu lenken. Ferner sagen Augenzeugen laut "FNP" aus, der LKW-Räuber (arabisches Aussehen, Vollbart) habe nach seiner Tat mehrmals "Allah" gerufen. - Beim Zusammenprall der Fahrzeuge wurde auch der Täter verletzt, weshalb er zunächst von Passanten festgehalten und dann der Polizei übergeben werden konnte. - Inzwischen ist die Identität des Täters bekannt: Omar A., 32 Jahre, ein Syrer, der 2015 als "Schutzsuchender" nach Deutschland kam. Die Staatsanwaltschaft schließt einen Terroranschlag nicht mehr aus.
5. 10. 2019: München. Ein Asylant aus Togo stößt einen alten deutschen Mann (65), der ihn angeblich "rassistisch beleidigt" hat, ins Gleisbett einer S-Bahn. Der Deutsche übersteht den brutalen Angriff, da gerade kein Zug in der Nähe ist. Der Asylant wird angeklagt.
5. 10. 2019: Linz. Ein syrischer Asylbewerber sticht in einem Lokal einen Österreicher mit zwei Messern nieder. Der Österreicher muss notoperiert werden; der Moslem flüchtet, kann aber später verhaftet werden.
3. 10. 2019: Paris. Im Polizeipräsidium von Paris greift ein Mitarbeiter des Präsidiums plötzlich eine Reihe von Polizisten mit einem Messer an und schlachtet vier Polizeibeamte, darunter eine Frau, ab. Außerdem verletzt er zwei weitere Polizisten schwer. Erst danach glückt es einem Polizisten, den Mörder zu erschießen. Bei dem Messermörder handelt es sich um einen Mann, der in einem französischen Übersee-Departement in der Karibik geboren wurde und später der Pariser Polizei beitrat. --- Und wie französische Medien melden, konvertierte der Mörder vor eineinhalb Jahren zum Islam. In letzter Zeit war er dadurch aufgefallen, dass er Frauen, darunter auch seiner Chefin, den Handschlag verweigerte. Dies ist ein typisches Verhalten von fanatischen Moslems, da Frauen für sie Menschen zweiter Klasse sind. --- Und jetzt kommen erschreckende Infos ans Licht: Der Messermörder war offenbar Salafist und Terrorist und mit einer fanatischen Moslemfrau aus Marokko verheiratet. Details dazu meldet die österreichische Kronen Zeitung hier.
3. 10. 2019: Abensberg. Bei zwei Angriffen an verschiedenen Orten in der niederbayerischen Stadt schießen zwei Kosovo-Albaner je einen Serben nieder. Der eine Serbe stirbt an Ort und Stelle, der andere wird lebensgefährlich verletzt in eine Klinik gebracht. Mit einem Großaufgebot fahndet die Polizei nach den flüchtigen Kosovo-Albanern und kann sie schließlich festnehmen. (Anmerkung: Die Kosovo-Albaner sind mehrheitlich Moslems, die Serben Christen.)
2. 10. 2019: Massing (Niederbayern). Eine israelische Frau ist mit ihren beiden Söhnen in der Nähe des Massinger Friedhofs unterwegs, als sie ein Mann in gebrochenem Deutsch um Geld angeht. Die Frau lässt sich nicht darauf ein und fordert stattdessen ihre Söhne in hebräischer Sprache auf, weiterzugehen. Dadurch erkennt der Mann, dass die Frau Israelin ist - und jetzt schreit er sie wütend mit dem arabischen Wort für "Jude" an, hebt einen Stein auf und schleudert ihn der Frau gegen den Kopf. Die Israelin muss ärztlich versorgt werden; der arabische Angreifer flieht und wird nun von der Polizei gesucht.
1. 10. 2019: Kuopio (Finnland). Ein "junger Mann" dringt, mit einem Schwert und einer Schusswaffe bewaffnet, in eine Schule ein und greift zunächst eine junge Frau an. Er sticht ihr die Schwertklinge in den Hals und drischt mit dem Schwert auf ihren Oberkörper ein. Die Frau stirbt - der Angreifer geht nun auf andere Schüler los und verletzt etwa zehn von ihnen teils schwer, teils leicht. Schließlich glückt es der mittlerweile eingetroffenen Polizei, den Angreifer niederzuschießen. Der Angreifer wird in eine Klinik verbracht - nach Angaben diverser finnischer Medien und nach Aussagen von Augenzeugen der Bluttaten handelt es sich um einen Asylbewerber oder Asylanten.
30. 9. 2019: Prien am Chiemsee. Ein afghanischer Asylant verabredet sich mit einer deutschen Frau in seiner Wohnung. Als die Frau bei ihm ist, bedrängt er sie in sexueller Absicht. Die Frau gibt ihm zu verstehen, dass sie kein Interesse hat - worauf der Moslem sie fesselt und vergewaltigt und sie während der Vergewaltigung massiv bedroht. Nachdem sie ihrem Peiniger entkommen ist, erstattet die Frau Anzeige, und der Afghane kommt in Untersuchungshaft.
28. 9. 2019: Berlin. Schießerei im Stadtteil Charlottenburg auf offener Straße zwischen Angehörigen von zwei verfeindeten islamischen Sippen. Zwei Beteiligte werden mit schweren Schussverletzunhgen ins Krankenhaus eingeliefert. Bei einem der Niedergeschossenen handelt es sich um ein Mitglied der berüchtigten arabischen Remmo-Sippe.
26. 9. 2019: Rom. Das Rettungsschiff (besser Schlepperschiff) "Seawatch 3" unter dem Kommando von Carola Rackete hat am 29. Juni 2019 widerrechtlich im Hafen der italienischen Insel Lampedusa angelegt und afrikanische Migranten an Land gebracht. Allerdings handelte es sich in drei Fällen höchstwahrscheinlich nicht um gewöhnliche Migranten, sondern um schwerstkriminelle Libyer, die in ihrem Heimatland als Vergewaltiger, Folterer und Mörder in Erscheinung getreten waren. Dies berichtet die italienische Zeitung "Il Giornale". Dank Rackete und ihrer Gutmenschen-Crew konnten die Schwerstkriminellen sich der Strafverfolgung in Libyen entziehen - allerdings haben jetzt die Italiener die Kriminellen am Hals. Immerhin ermittelt die italienische Polizei gegen die Moslems.
22. 9. 2019: Ergolding/Landshut. Eine Bande von drei jungen bärtigen Männern mit arabischem Aussehen dringt in eine dezentrale Asylantenunterkunft ein, bedroht drei dort lebende Flüchtlingsfamilien mit Messern und raubt die Familien aus. Danach flieht die Bande - die Polizei fahndet.
17. 9. 2019: Hannover. Seit Ende August 2019 wurde eine 61jährige alleinstehende Flüchtlingshelferin vermisst. Jetzt wird ihre Leiche in einem Versteck auf dem Dachboden ihres Hauses gefunden. Die Polizei stellt fest, dass die Frau ermordet wurde. Dringender Tatverdacht fällt auf einen Marokkaner, der seit einigen Jahren als Asylsuchender in Deutschland lebte und von der Frau in ihrer Eigenschaft als ehrenamtliche Flüchtlingshelferin betreut wurde. Nach intensiver Fahndung kann der Moslem auf der Autobahn Göttingen-Kassel, wo er in einem Taxi unterwegs war, verhaftet werden. Bei ihm findet die Polizei das Handy der Ermordeten sowie 37.000 Euro, die aus dem Besitz der Toten stammen.
7. 9. 2029: Hamm. Drei junge syrische "Schutzsuchende" schlagen einen 40jährigen Türken zusammen. Der Türke wird zunächst in einem herbeigerufenen Krankenwagen versorgt. Danach sucht der Türke seine Wohnung auf, kommt mit einem Messer zurück, sticht einen der Syrer nieder und verletzt ihn lebensgefährlich. Um weitere Angriffe des Türken auf die übrigen Syrer zu verhindern, muss die Polizei von der Schusswaffe Gebrauch machen, wodurch auch der Türke lebensgefährlich verletzt wird.
6. 9. 2019: Deggendorf. Fünf "ausländisch" aussehende und sprechende junge Männer belästigen nachts in Deggendorf, wo es ein großes Ankerzentrum für Asylbewerber gibt, auf offener Straße zwei junge Frauen. Ein Anwohner wird aufmerksam, läuft aus seinem Haus auf die Straße und fordert die "Ausländer" auf, die Frauen in Ruhe zu lassen. Daraufhin fallen die fünf Kerle über ihn her und schlagen ihn brutal zusammen. Als die Frau des Deggendorfers um Hilfe und nach der Polizei ruft, flüchten die Schläger. Nun fahndet die Polizei.
31. 8. 2019: Villeurbanne (bei Lyon, Frankreich). Ein afghanischer Asylbewerber greift mit einem Messer und einem Bratspieß plötzlich die Passanten vor einer Metro-Station an. Ein Toter, neun Verletzte, davon drei schwer. Einem seiner Opfer rammt der Moslem ein Messer in den Kopf; einem anderen schneidet er den Bauch auf, so dass die Eingeweide herausquellen. Die Polizei kann den "schutzsuchenden" Messermörder festnehmen.
25. 8. 2019: Köln. 10 bis 15 Afrikaner liefern sich gegen vier Uhr morgens auf offener Straße eine wilde Schlägerei. Ein Somalier bleibt tot liegen. Als die Polizei eintrifft, fliehen alle anderen "in Deutschland Schutz suchenden" Schläger; die Polizei kann allerdings eine Reihe von ihnen festnehmen und ermittelt nun hinsichtlich der Hintergründe des massenhaften Gewaltverbrechens.
24. 8. 2019. Hamm. Eine Horde von etwa 15 jungen "Männern" greift zu später Nachtstunde vier dienstfreie Polizisten an, die privat unterwegs sind. Die Polizeibeamten werden brutal zusammengeschlagen; einer erleidet auch Messerwunden. Später gelingt es der Polizei, zwei der "Männer" festzunehmen. Die zuständige Staatsanwaltschaft macht bislang keine Aussagen über die Identität der Schläger und Messerstecher. In verschiedenen Medien wird aber vermutet, dass es sich um Angehörige einer der vielen kriminellen Araber-Großsippen handelt, die in Nordrhein-Westfalen ihr Unwesen treiben.
20. 8. 2019: Deggendorf. Im Deggendorfer Ankerzentrum für Asylbewerber liefern sich etwa 30 "Schutzsuchende" eine wilde Rauferei. Infolgedessen kommt es zu einem Großeinsatz von Landes-, Bundes- und Bereitschaftspolizei sowie des Ordnungsdienstes im Ankerzentrum, um die Ruhe wiederherzustellen. Dies gelingt erst nach schweren Auseinandersetzungen mit den Asylsuchenden. Fazit: drei verletzte Sicherheitsdienst-Männer, ein verletzter Polizist und hoher Sachschaden. - Fast zeitgleich randalieren in Regensburg auf dem Domplatz etwa 20 junge Männer und Frauen, darunter eine Schar Iraker. Auch hier ist ein Großeinsatz der Polizei nötig; es kommt zu einer förmlichen Straßenschlacht mit Verletzten und hohem Sachschaden.
17. 8. 2019. Iserlohn. Am Bahnhof von Iserlohn ersticht ein "Mann" eine junge Frau und ihren Begleiter; beide haben ein Baby bei sich, das unverletzt bleibt. Die beiden Angegriffenen sind praktisch auf der Stelle tot. Der Mörder bleibt - von Zeugen des Mordes umringt - an Ort und Stelle und telefoniert hektisch, bis die Polizei eintrifft und ihn festnimmt. Zu seiner Nationalität machten Polizei und Staatsanwaltschaft bisher keine Angaben ... - Nachtrag: Der mörderische Messerstecher stammt aus dem (mehrheitlich islamischen) Kosovo; seine Opfer sind seine abtrünnige kosovarische Ehefrau und ein Afghane, der mit der Frau ein Verhältnis hatte und wahrscheinlich auch der Vater des Babys ist.
13. 8. 2019: Sydney. Unter Allahu-Akbar-Geschrei greift ein australischer Moslem in der Innenstadt von Sydney Passanten an. Mit einem großen Messer sticht er eine Frau nieder und verletzt sie schwer, dann geht er auf weitere Menschen los. Einige couragierte Australier überwältigen ihn aber, ehe er noch weiter metzeln kann, und übergeben ihn der Polizei.
12. 8. 2019: London. Als der muslimische Fahrer eines Van mit Namen Muhammed R. von der Polizei kontrolliert werden soll, rast er davon. Nach einer Verfolgungsjagd kann er gestellt werden - geht aber nun mit einer Machete auf einen Polizeibeamten los und verletzt ihn sehr schwer durch Machetenhiebe ins Gesicht und in die Brust. Mit letzter Kraft kann der blutüberströmte Polizist seinen Taser ziehen und den Moslem damit kampfunfähig machen; Kollegen des schwerverletzten Polizisten übernehmen dann den Rest. - In Britannien wird der tapfere Polizist von politischer Seite geehrt - in Deutschland wird der Fall weitgehend von den Medien verschwiegen; wenn nicht, wird die islamische Identität des Machetenschlächters zumeist nicht genannt.
12. 8. 2019: Möriken-Wildegg (Schweiz). Der 14jährige Sohn einer syrischen Asylantenfamilie fällt in der Schule zunächst dadurch negativ auf, dass er Schweizer Mitschülerinnen mit vorgehaltenem Dolch dazu zwingen will, sich "züchtig zu bekleiden" und nach den Forderungen des Koran zu leben. Die Schulleitung schreitet nach einiger Zeit ein, verbietet dem jungen Moslem seine zutiefst intoleranten Aktivitäten und ordnet außerdem an, dass der Jungmoslem täglich bei seinem Auftauchen in der Schule daraufhin kontrolliert wird, ob er wieder einen Dolch bei sich trägt. Einige Tage geht das gut, doch dann, als die 62jährige Klasslehrerin einmal mehr die Dolch-Kontrolle vornimmt, dreht der Moslem durch. Er greift die Lehrerin, die kurz vor ihrer Pensionierung steht, mit Faust- und Handkantenschlägen sowie mit Fußtritten an und schlägt sie krankenhausreif; fügt ihr unter anderem einen Kieferbruch zu. Nach zwei Tagen im Polizeigewahrsam wird der islamische Jungschläger wieder zu seiner Familie entlassen, die sich bereits seit fünf Jahren auf Kosten der Steuerzahler in der Schweiz aufhält - wobei es der Vater bis heute nicht für nötig gehalten hat, auch nur ein paar Sätze der Schweizer Sprache zu erlernen.
11. 8. 2019: Magdeburg. Eine Gruppe von vier bis sieben jungen Männern und Frauen (so die Medien) randaliert übel in einer Straßenbahn und zerstört deren Innenausstattung. Als ein deutscher Fahrgast aus Hamburg (22 Jahre) die Randalierer zur Rede stellt, schlagen sie ihn dermaßen brutal zusammen, dass er, nachdem er in eine Klinik gebracht wurde, um sein Leben ringen muss. Die Schläger sind flüchtig; die Polizei fahndet nach ihnen - allerdings bislang erfolglos, weil keine Personenbeschreibungen der Schläger an die Medien gegeben werden (oder aber in den Medien nicht auftauchen). Dies erzeugt den schweren Verdacht, dass es sich bei den Schlägern wieder einmal um sogenannte "Schutzsuchende" handelt.
6. 8. 2019. Bad Oeynhausen. Ein junger Mann mit "südländischem Aussehen" greift auf der Toilette eines Busbahnhofes unvermittelt einen Deutschen von hinten an und versetzt ihm mehrere Messerstiche in die Schultern und den Rücken. Blutüberströmt kann der schwerverletzte Angegriffene in einen nahen Park fliehen, wo sich andere Menschen aufhalten, die einen Notarzt und die Polizei alarmieren. Der Messerstecher entkommt jedoch, ehe die Polizei eintrifft.
4. 8. 2019. Affing (Schwaben). In einer Asylantenunterkunft kommt es zum Streit zwischen zwei Eritreern und dann zu einer wilden Prügelei, auf deren Höhepunkt der eine Afrikaner den anderen totschlägt.
1.8. 2019: Stuttgart. Im Stuttgarter Stadtteil Fasanenhof geraten zwei Männer in Streit; laut Polizei ein "Deutsch-Kasache" und ein syrischer Staatsbürger, der im Jahr 2015 nach Deutschland kam. Plötzlich zieht der Syrer ein Schwert oder eine Machete (bisher noch nicht ganz klar) und schlachtet seinen Kontrahenten auf offener Straße ab. Furchtbar zugerichtet bleibt das Opfer liegen, der Mörder flieht auf einem Fahrrad. Nach intensiver Fahndung, auch mit einem Hubschrauber, kann der Syrer festgenommen werden. - Nachtrag: Laut "Stuttgarter Nachrichten" handelt es sich bei dem Mörder nicht um einen Syrer, sondern um einen Palästinenser, der schon einige Jahre lang unter falscher Identität in Merkel-Deutschland lebte.
31. 7. 2019: Zwickau/Dortmund. Ein afghanischer Asylant reist seiner ebenfalls afghanischen Ehefrau von Zwickau nach Dortmund nach, wo die Frau sich in der Wohnung einer verreisten Freundin aufhält. In der Dortmunder Wohnung ermordet der Moslem seine Frau mit circa 70 Messerstichen, zerstückelt die Leiche und versteckt die Leichenteile in einem großen Reisekoffer, den er dann bei einer Dortmunder S-Bahn-Haltestelle abstellt. Danach kehrt der Afghane nach Zwickau zurück. Als die Freundin der Ermordeten in ihre blutbesudelte Wohnung zurückkehrt, ruft sie die Polizei. Der Mordverdacht fällt schnell auf den Afghanen. Er wird in Zwickau festgenommen und gibt beim Verhör an, wo er den Koffer mit der Leiche seiner Frau deponiert hat. - Nachtrag: Die ermordete Frau hatte sich einige Zeit zuvor von ihrem Mann getrennt und war, da sie sich wegen der Trennung offenbar extrem vor ihm fürchtete, für einige Zeit nach Schweden geflohen.
30. 7. 2019: Weitere Infos zum Mord an dem achtjährigen Kind in Frankfurt am 29. 7. 2019. Der Eritreer war vor einigen Jahren illegal in die Schweiz eingereist und hatte Asyl beangtragt. Es wurde ihm gewährt, und angeblich (laut Behördenangaben) war er dann bald bestens in die Schweizer Gesellschaft integriert. Doch vor einigen Tagen ging er plötzlich an seinem Schweizer Wohnort mit einem Messer auf eine Nachbarin los, bedrohte die Frau und sperrte sie ein. Dann floh er nach Deutschland - und in Frankfurt wurde er, während man in der Schweiz nach ihm fahndete, zum Mörder an dem achtjährigen Buben.
29. 7. 2019: Frankfurt. Ein Asylsuchender aus Eritrea stößt ein achtjährigen Kind und dessen Mutter in einem hinterhältigen Angriff vor einem einfahrenden ICE-Zug ins Gleisbett. Das Kind wird von dem Zug überrollt und stirbt, die Mutter kann sich mit knapper Not durch einen Sprung auf den gegenüberliegenden Bahnsteig retten. Der Afrikaner versucht, noch eine weitere Person ins Gleisbett zu stoßen, was ihm aber misslingt. Dann flieht er, kann jedoch von beherzten Zeugen der Mordanschläge überwältigt und der Polizei übergeben werden. - Die Polizei gibt später an, dass der Eritreer und seine Opfer in keinerlei Beziehung zueinander standen. Das heißt: Der Afrikaner wollte offenbar ihm völlig unbekannte Menschen umbringen, was ihm im Fall des achtjährigen Kindes auch gelang.
Bereits am 20. 7. 2019 kam es im Bahnhof von Voerde (NRW) zu einem ganz ähnlichen Mordanschlag. Ein junger, schon mehrfach strafällig gewordener Krimineller aus dem albanischen Kosovo stieß unvermittelt eine jüngere Frau vor einem einfahrenden Zug ins Gleisbett. Die Frau, die in keinerlei Beziehung zu ihrem Mörder stand, starb; der Kosovo-Moslem konnte von Zeugen seiner Untat überwältigt werden.
27. 7. 2019: Düsseldorf. Rund 60 Asylsuchende aus Nordafrika randalieren im Düsseldorfer Rheinbad äußerst brutal. Sie bedrohen Gäste und auch das Aufsichtspersonal, lassen keine Deutschen mehr an die Sprungtürme und Rutschen und stellen Frauen nach. Die etwa eineinhalbtausend übrigen Badegäste unternehmen nichts gegen die Moslems. Am Ende muss die Polizei dann das gesamte Freibad räumen - und zwar wegen der Aggressionen der "Schutzsuchenden" schon zum wiederholten Male in letzter Zeit. Ähnliche Randalen ereignen sich im Sommer 2019 auch immer wieder in anderen deutschen Freibädern.
22. 7. 2019: Deggendorf. Dutzende von Asylbewerbern, die schon tagsüber teils schwer betrunken sind, randalieren im Deggendorfer Ankerzentrum dermaßen rabiat, dass ein Großeinsatz der Polizei nötig wird. Es kommt zu derart brutalen Angriffen auf die Polizeibeamten, dass diese u. a. Eletroschocker einsetzen müssen, um die "Schutzsuchenden" zu bändigen.
19. 7- 2019: Salzgitter. Ein Tunesier verabredet mit seiner Ex-Frau, die sich vor kurzem von ihm getrennt hat, eine Aussprache vor einer Shisha-Bar. Als die Frau in Begleitung ihrer Mutter und zweier Freundinnen auftaucht, dreht der tunesische Moslem durch. Er rennt zu seinem Auto, holt ein Messer aus dem Wagen und sticht wie ein Wilder auf die vier Frauen ein. Eine der Frauen wird lebensgefährlich verletzt, eine andere schwer; die beiden anderen werden weniger schwer verletzt. Erst als sein Messer im Kopf einer der Frauen stecken bleibt, lässt der Moslem von seinen Opfern ab und flüchtet. Später kann er verhaftet werden.
19. 7. 2019: Köln/Düren. Wegen des dringenden Verdachts, einen Terroranschlag in Deutschland geplant und vorbereitet zu haben, werden im Zuge einer Razzia vier mutmaßliche Islam-Faschisten verhaftet. Bei zweien von ihnen handelt es sich um junge Deutsche, die zum Islam konvertierten, bei den anderen um Moslems mit Migrationshintergrund.
18. 7. 2019: München. Ein 18jähriger Asylsuchender aus Afghanistan geht mehrmals mit einem großen Messer auf einen ihm völlig unbekannten Deutschen los und versucht, ihn niederzustechen. Der Deutsche kann den Messerattacken jeweils mit knapper Not ausweichen und zuletzt entkommen, indem er sich in einen anfahrenden Bus flüchtet. Der Moslem wird nach mehrstündiger intensiver Fahndung festgenommen.
13. 7. 2019: Kismaayo (Somalia). Islam-Terroristen der Mörderorganisation Al Shabaab dringen in ein Hotel ein, ermorden mindestens 26 Menschen und verletzen 56 weitere. Unter den Opfern befinden sich neben anderen Einheimischen auch ein ehemaliger somalischer Minister sowie Menschen aus den USA, Großbritannien, Tansania und Kenia.
11. 7. 2019: Kerkrade (Niederlande, nahe deutscher Grenze zu Aachen). Auf offener Straße geht ein Afrikaner plötzlich auf eine 42jährige niederländische Frau mit einem Messer los und schneidet ihr die Kehle durch. Die Frau stirbt an Ort und Stelle; der Mörder flüchtet, kann aber nach aufwändiger Fahndung festgenommen werden. Wie die Polizei mitteilt, lebten der Mörder und sein Opfer früher in einer Beziehung, aber dann trennte sich die Frau von dem Afrikaner - und bezahlte das jetzt mit ihrem Leben.
10. 7. 2019: Wien. Im Wartebereich einer Wiener Klinik geht ein Asylbewerber aus Sierra Leone, Westafrika, plötzlich auf einen Arzt los und verletzt ihn lebensgefährlich durch Messerstiche. Der Arzt kann mit knapper Not gerettet werden; der Messerstecher kann nach der Tat festgenommen werden. - Die Bewohner von Sierra Leone sind zu 80 % Moslems.
5. 7. 2019: Cala Ratjada (Mallorca). Nach einem Disko-Besuch überreden drei Türken aus Deutschland eine deutsche Achtzehnjährige, noch mit ihnen auf ihr Hotelzimmer zu gehen. Dort missbrauchen die Türken die junge Frau brutal und filmen die Hordenvergewaltigung auch noch. Am nächsten Morgen wollen die Türken per Flugzeug verschwinden, können aber am Flughafen verhaftet werden. - Das zusätzliche Bittere an der Geschichte: Die allermeisten deutschen Medien vertuschen die türkische Identität der Vergewaltiger und sprechen von "Deutschen".
3. 7. 2019: Val-de-Reuil-Louviers (Normandie). Eine Horde von etwa 15 jungen Moslems stürmt gegen zwei Uhr nachts unter Allahu-Akbar-Geschrei in eine Polizeistation, feuert aus Schreckschusswaffen über 100 Schuss auf die Polizisten ab, bedroht sie mit dem Tod und beleidigt sie massivst. Die Polizeibeamten müssen sich mit Tränengas und Straßenkampfschilden wehren und Verstärkung aus Nachbarorten herbeirufen. Etwa eine halbe Stunde wüten die Moslems in der Polizeistation, ehe sie wieder verschwinden; von den Polizisten bleibt keiner unverletzt.
2. 7. 2019: Kassel. Beim Aussteigen aus einer Straßenbahn rempelt ein 18jähriger Deutscher aus Versehen einen jüngeren Mann mit "südländischem Aussehen" leicht an. Der "Südländer" reagiert sofort aggressiv; ebenso ein "südländisch aussehender" Begleiter des "Südländers" - und als der Deutsche nicht unterwürfig kuscht, sticht ihn einer der "Südländer" von hinten mit einem Messer nieder. Der Deutsche wird schwerverletzt in eine Klinik gebracht; nach den beiden "Südländern" fahndet die Polizei.
28. 6. 2019: Weßling, Landkreis Starnberg. Zwei Brüder, Deutsche, befinden sich gegen 2 Uhr morgens auf dem Heimweg von einer Gaststätte. Sechs arabisch aussehende junge Männer kommen auf sie zu und verlangen Zigaretten. Die beiden Deutschen (beide Nichtraucher) lehnen das freche Ansinnen ab - und daraufhin fallen die sechs Kerle (vermutlich Asylsuchende) über die Deutschen her und verprügeln sie dermaßen brutal, dass der eine Bruder mehrere Rippenfrakturen erleidet und wegen akuter Lebensgefahr notoperiert werden muss; auch der andere Bruder wird beträchtlich verletzt. Die arabisch aussehenden Schläger sind flüchtig; die Polizei fahndet.
27. 6. 2019. Tunis. Zwei Selbstmordattentäter verüben Bombenanschläge auf Polizeistationen und Polizisten in der tunesischen Hauptstadt. Ein Polizist stirbt, viele andere werden verletzt. Bei den Selbstmordbombern handelte es sich eindeutig um Islam-Faschisten.
27. 6. 2019: Neumarkt-St. Veit. Ein Asylbewerber aus Eritrea sticht einen kasachischen Asylbewerber nieder und verletzt ihn durch die Messerstiche schwer. Der Messerstecher kann nach der Bluttat festgenommen werden.
27. 6. 2019. Landshut. Somalischer "Schutzsuchender" geht mit einer Schaufel, einer mit Nägeln gespickten Holzlatte und einer zum "Flammenwerfer" umfunktionierten Spraydose auf drei andere Asylbewerber los und verletzt sie teilweise schwer. Mit Mühe und Not kann die Polizei den Moslem festnehmen; die Polizeibeamten werden dabei u. a. von dem betrunkenen "Schutzsuchenden" bespuckt.
23. 6. 2019: Wien. Auf dem berühmten Donauinsel-Fest entreißt ein afghanischer Asylbewerber einer Wienerin die Umhängetasche und flieht. Der Freund der Beraubten verfolgt den Moslem, holt ihn ein und will ihn festhalten. Da zieht der Moslem ein Messer und sticht den Österreicher nieder. Lebensgefährlich verletzt wird der Österreicher in eine Klinik gebracht; der Afghane kann zunächst entkommen, kann aber später im Zuge einer Großfahndung festgenommen werden.
22. 6. 2019. Monheim. Zwei Frauen mir marokkanischem Migrationshintergrund geraten in Streit. In dessen Verlauf sticht die eine Moslem-Frau die andere mit einem Messer nieder und verletzt sie schwer. Die Messerstecherin wird dann von der Polizei festgenommen, aber später wieder auf freien Fuß gesetzt, weil sie einen festen Wohnsitz hat.
21. 6. 2019: Siegen. Ein 15jähriger Bursche mit libanesischem Migrationshintergrund gerät an einer Bushaltestelle mit einem Deutschen (47) in Streit. Plötzlich zieht der Bursche ein Messer und sticht so brutal auf den deutschen Familienvater (Vater von vier meist noch minderjährigen Kindern) ein, dass dieser wenige Stunden später trotz Notoperation stirbt. Der 15jährige Messerstecher flüchtet, kann aber später von der Polizei verhaftet werden.
17. 6. 2019: Zwickau. In einem McDonalds Restaurant kommt es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen Deutschen und vorwiegenend syrischen Asylbewerbern. Plötzlich greifen die Moslems die Deutschen an, und es kommt zu einer wilden Schlägerei. Die Polizei muss einen Großeinsatz durchführen; vier Asylbewerber werden verhaftet, und zwei Schwerverletzte (ein Deutscher und ein Syrer) bleiben auf der Strecke.
16. 5. 2019: Nordhausen/Thüringen. Ein algerischer Asylbewerber sticht seine deutsche Lebensgefährtin, mit der er ein einjähriges Kind hat, mit einem Messer nieder und verletzt sie lebensgefährlich.Die Ärzte kämpfen um das Leben der jungen Frau, der Moslem kann nach intensiver Fahndung verhaftet werden. Der Algerier war als Asylbewerber abgelehnt und sollte eigentlich schon im April 2019 abgeschoben werden - was aber, wie in so vielen, vielen anderen Fällen auch, nicht klappte.
11. 6. 2019. Dessau/Roßlau. Ein abgelehnter, aber nicht abgeschobener Asylbewerber aus Niger drängt ein neunjähriges deutschen Mädchen in eine Wiese mit hochstehendem Gras und vergewaltigt das Kind dort. Passanten hören die Hilfeschreie des Mädchens und greifen ein, sodass das vergewaltigte Kind fliehen kann. Auch der Vergewaltiger flieht und kann zunächst für mehrere Stunden untertauchen. Dann aber wird er, als er eine Straße entlang geht, von Zeugen seines Verbrechens erkannt, überwältigt und der Polizei übergeben. Ein Richter erlässt Haftbefehl; in Dessau/Roßlau kommt es zu einer Demonstration von etwa 100 Bürgern, die das Vergewaltigungsverbrechen an dem neunjährigen Mädchen anprangern - und linke Organisationen, darunter die Antifa, verleumden die Demonstranten daraufhin als "rechtsradikale Hetzer".
11. 6. 2019: Dortmund. Etwa 80 Personen von "unterschiedlicher Nationalität", so die Polizei, liefern sich in der Dortmunder Nordstadt (rund 72 % der Bewohner dieses Stadtteils haben einen Migrationshintergrund) eine Massenschlägerei von irrsinnigem Ausmaß. Bei der Massenschlägerei kommen Stuhlbeine, Holzlatten, Werkzeuge und sogar Molotow-Cocktails zum Einsatz. Die Polizei muss mit etwa 100 Mann eingreifen; kaum ist sie angerückt, fliehen die Schläger in alle Richtungen. Die meisten Schläger können entkommen - auch, weil etwa 150 nicht direkt an der Massenschlägerei Beteiligte die Polizei bei ihrer Arbeit behindern. Trotzdem können immerhin drei besonders rabiate Schläger festgenommen werden - es handelt sich um syrische "Schutzsuchende" im Alter zwischen 17 und 20 Jahren.
8. 6. 2019: New York. Ein Anti-Terror-Kommando nimmt einen 22jährigen Moslem aus Bangladesch fest. Der Moslem hatte sich Schusswaffen und Sprengstoff besorgt, um einen Terroranschlag auf dem Times Square durchzuführen und so möglichst viele Menschen zu ermorden. Verdeckte Ermittler konnten den Islam-Terroristen, der sich eine Aufenthaltsgenehmigung in den USA erschlichen hatte, gerade noch rechtzeitig enttarnen.
5. 6. 2019. Leipzig. In der Nähe des Leipziger Hauptbahnhofes wird ein Deutscher unvermittelt und ohne jeglichen Grund von einem arabisch aussehenden jüngeren Mann mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Der Messerstecher ist flüchtig.
1. 6. 2019. Stephansposching (Niederbayern). Aslybewerber randalieren in ihrem Heim. Als die Polizei eintrifft und den Rädelsführer der Randalierer festnehmen will, gehen die "Schutzsuchenden" (hauptsächlich islamische Nigerianer) mit extremer Brutalität auf die Beamten los. Fahrräder werden auf die Polizisten geworfen, ein Polizeiwagen wird demoliert, die Beamten werden eingekesselt, geschlagen, bespuckt und beleidigt. Erst als weitere Polizisten zu Hilfe kommen, können die Asylsuchenden gebändigt und einige von ihnen festgenommen werden. Vier Polizeibeamte sind so schwer verletzt, dass sie ärztlich versorgt werden müssen.
30. 5. 2019: Zentralafrikanische Republik. Islamterroristen entführen eine 77jährige katholische Nonne französisch-spanischer Herkunft, die in der ZAR als Lehrerin in einer Mädchenschule arbeitet, aus dieser Schule, verschleppen sie in den Busch und köpfen sie dort. Die ZAR ist (noch) mehrheitlich christlich, aber in den letzten Jahren werden immer wieder Christen von Moslems ermordet - bis hin zu Massakern an Christen.
27. 5. 2019: Lyon. Die Polizei verhaftet einen algerischen Studenten, der beschuldigt wird, den Bombenanschlag vom 24. 5. 2019 verübt zu haben. (Siehe Meldung unterhalb.) Außerdem werden drei Familienmitglieder des Algeriers festgenommen.
24. 5. 2019. Lyon. Terroranschlag mit einer Nagelbombe in einer Fußgängerzone im Zentrum der ostfranzösischen Großstadt. Mindestens 13 Verletzte, darunter ein Kind. Die Polizei fahndet nach dem Terroristen, der auf einem Fahrrad floh.
19. 5. 2019: Gizeh (Ägypten). Sprengstoffanschlag durch Islam-Terroristen auf einen Touristenbus, der zu den weltberühmten Pyramiden von Gizeh unterwegs ist. Mindestens 16 Verletzte, hauptsächlich Menschen aus Südafrika.
17. 5. 2019: Dortmund. Ein 16jähriger Schüler türkischer Abstammung plant zusammen mit zwei anderen Schülern die Ermordung eines seiner Lehrer. Die drei Burschen locken den Lehrer unter einem Vorwand in einen menschenleeren Hinterhof, um ihn dort mit Hämmern zu erschlagen. Der Lehrer wird aber misstrauisch, verlässt den Hinterhof rasch wieder und entgeht so dem Mordanschlag. Der Grund für den Mordversuch an dem Lehrer: Er hatte dem Türkischstämmigen eine schlechte Note gegeben.
14. 5. 2019: Regenstauf (Bayern). In einem Asylbewerberheim geht ein Mann aus Eritrea in der Nacht mit einem Messer auf einen schlafenden Landsmann los und verletzt ihn schwer. Der Verletzte liegt nun in einer Klinik, der Angreifer wurde verhaftet.
8. 5. 2019: Oberhausen. Ein Sondereinsatzkommando der Polizei verhaftet acht Moslems wegen des Verdachts der Unterstützung einer islam-terroristischen Vereinigung. Die Verhafteten sollen Geld für den IS gesammelt haben.
7. 5. 2029: Regensburg. Ein jugendlicher Asylbewerber aus Syrien sticht einen anderen syrischen Asylbewerber (14 Jahre) auf offener Straße im Stadtzentrum mit einem Messer nieder. Der Vierzehnjährige ist schwer verletzt und muss notoperiert werden. Der Messerstecher flieht, kann aber später von der Polizei festgenommen werden.
6. 5. 2019: München. Der Münchner Jugendliche, der am Münchner Stachus durch den Messerangriff eines Afghanen schwer verletzt wurde (siehe Meldung vom 24. 4. 2019), ist an seinen Verletzungen gestorben. Der afghanische Messerstecher, der flüchtig war, konnte jetzt in Paris verhaftet werden. In seiner Begleitung war ein zweiter Moslem, der wegen einer schweren Gewalttat ebenfalls gesucht wurde und nun auch festgenommen werden konnte.
5. 5. 2019: Magdeburg. Ein Asylsuchender aus Eritrea greift in derMagdeburger Innenstadt unvermittelt einen Deutschen an, indem er ihm eine Bierflasche auf den Hinterkopf drischt. Die Flasche zerbricht, der Asylsuchende sticht mit der zerbrochenen Flasche ins Gesicht seines Opfers und verletzt ihn auf diese Weise noch schwerer als ohnehin schon. Dann verständigen andere Deutsche die Polizei, die den bereits polizeibekannten Eritreer nach kurzer Fahndung festnehmen kann. Nach polizeilicher Vernehmung wird der Asylsuchende aufgrund einer Anordnung der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt - und wenige Stunden später greift er weitere Menschen an; wieder mit einer zertrümmerten Bierflasche. Erneut gibt es Verletzte, abermals muss die Polizei eingreifen, und diesmal behält sie den Eritreer zumindest einmal im Polizeigewahrsam. - Nachtrag: Es stellte sich heraus, dass der Asylsuchende schon vor einigen Monaten und ebenfalls mit abgebrochenen Bierflaschen auf Deutsche losging - doch der glorreiche Merkel-Staat brachte es bis heute nicht fertig, den Gewaltverbrecher einzusperren oder wenigstens knallhart auszuweisen.
5. 5. 2019: Köln, Kamen, Unna. In allen drei Städten liefern sich Dutzende von Mitgliedern "südländischer" Großfamilien brutale Straßenschlachten. Autos krachen gegeneinander, die "Südländer" gehen mit Baseball-Schlägern und Messern aufeinander los; auch wird geschossen. Mehrere Schwerverletzte und zahlreiche Leichtverletzte.
1. 5. 2019: Magdeburg. In einer Straßenbahn greift ein syrischer Asylbewerber völlig unvermittelt und ohne jeden Grund eine Studentin an und drischt ihr die Faust dermaßen brutal ins Gesicht, dass das Nasenbein und der Augenhöhlenring brechen. Die meisten übrigen Fahrgäste sind zu feige, um den Moslem zu überwältigen; einzig ein Medizinstudent stellt den Asylbewerber wütend zur Rede. Daraufhin geht der Moslem auf den Studenten los und schlägt ihn zu Boden. Zugleich hält die Straßenbahn, die Fahrgäste fliehen nach draußen - und als die Bahn wieder anfährt, ist der Student mit dem Schläger allein. Der Moslem prügelt und tritt derart brutal auf den ohnehin schon am Boden liegenden Deutschen ein, dass dieser unter anderem drei Kopfwunden und einen Bruch der Vorderwand der Stirnhöhle erleidet. An der nächsten Haltestelle dann kommt ein dienstfreier Polizist in den Wagen, der den tobenden Syrer nach hartem Kampf überwältigt. Der Moslem wird aber nicht etwa eingesperrt, sondern lediglich in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert - wo er am nächsten Tag einfach wieder verschwindet. Erst als die Angehörigen der beiden schwerverletzten Studenten aktiv werden, wird der zuvor schon polizeibekannte Syrer festgenommen und kommt in Untersuchungshaft. - Ein Arzt, der die beiden Opfer des Moslems medizinisch untersuchte, erklärt, dass deren Verletzungen "potenziell lebensbedrohlich" gewesen seien.
30. 4. 2019: Unbekannter Ort in Syrien/Irak. Der schwerstverbrecherische Anführer der Terrororganisation IS, der "Kalif" Abu Bakr al-Bagdadi, wendet sich in einem Video an die freie Welt und droht: "Es wird einen Krieg der Zermürbung gegen die Feinde des Islam geben. Dieser Kampf wird lange dauern und sich hauptsächlich gegen Christen richten." Was der islamische Schwerstverbrecher damit meint, wurde am vergangenen Ostersonntag in Sri Lanka klar.Über 250 Tote und Hunderte von Verletzten durch feige Bombenanschläge durch Moslems, die sich hauptsächlich gegen vollbesetzte christliche Kirchen richteten.
30. 4. 2019: Rüsselsheim. Türken und Kurden (insgesamt etwa 30 Personen) liefern sich nach einem Streit in einer Bar eine Schießerei mit scharfen Waffen auf offener Straße. Ein Mann wird durch einen Schuss verletzt, zwei Autos werden demoliert, auch Fensterscheiben gehen zu Bruch. Beim Eintreffen der Polizei fliehen die Schießwütigen. Später kann die Polizei einige von ihnen festnehmen, kann den Jugendlichen und Männern aber das Schießen nicht hundertprozentig und auf die einzelnen Personen bezogen zuordnen - was aufgrund des Tumults während der Schießerei verständlich ist. Also müssen die Verdächtigen wieder freigelassen werden - und auch die von den Türken und Kurden benutzten Schusswaffen können nicht gefunden werden. Das sind die Zustände im Jahr 2019 im einstmals friedlichen Deutschland!
28. 4. 2019: Northeim. Auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums greift ein Afghane (24) einen Deutschen (25) mit einem Messer an und verletzt ihn lebensgefährlich. Durch eine Notoperation kann das Leben des Deutschen gerettet werden. Der Moslem flieht zunächst, kann aber später festgenommen werden.
27. 4. 2019: Sri Lanka. Sicherheitskräfte der Regierung schlagen in der Küstenstadt Sainthamaruthu gegen Islam-Faschisten zu und überwältigen sieben Terroristen. In deren Haus werden Sprengstoffwesten, Material zum Bombenbau, eine Drohne und eine IS-Fahne gefunden. Wenig später gehen die Sicherheitskräfte gegen ein weiteres Versteck von Islam-Terroristen in der Nähe vor. Als die Soldaten das Haus stürmen wollen, ereignen sich im Inneren des Gebäudes mehrere Explosionen. Danach werden in dem Haus die Leichen von sechs männlichen Terroristen gefunden; dazu die Leichen von sechs Kindern und drei Frauen. Entweder hatten die Islam-Faschisten die Frauen und Kinder als Geiseln genommen und sie dann mit sich in den Tod gerissen - oder die Frauen und Kinder waren Angehörige der Terroristen und starben mit den Islam-Terroristen beim Massenselbstmord. - Nach Angaben der Regierung von Sri Lanka gibt es in dem Land noch weitere Terrorzellen von Islam-Faschisten. Ganz so wie zweifellos auch in vielen europäischen Ländern ...
24. 4. 2019: München. Eine Gruppe deutscher Jugendlicher will am Karfreitag (19. 4.) im Stadtzentrum Leergut abgeben. Einer der Jugendlichen filmt dabei mit seinem Handy. Vom Handyfilmen fühlen sich offenbar zwei arabisch oder afghanisch aussehende junge Männer (also vermutlich Moslems) provoziert, wie Augenzeugen sagen. Einer der Männer schüttet dem Filmer Bier ins Gesicht und wirft dessen Handy zu Boden. Dann sticht der Mann auf den deutschen Jugendlichen ein und verletzt ihn lebensgefährlich. Der Schwerverletzte kommt mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus und ringt noch am 24. 4. mit dem Tod. Der wohl islamische Täter und sein Kumpan sind flüchtig.
24. 4. 2019: Halle. Ein 17jähriger deutscher Jugendlicher wird auf einem Bolzplatz von einer Horde junger Männer mit arabischem Aussehen niedergestochen; danach treten ihn die Angreifer auch noch gegen den Kopf. Motiv der Angreifer, vermutlich Moslems, nach Zeugenaussagen: Sie fühlten sich von der Anwesenheit des Deutschen auf dem Bolzplatz provoziert. Der Niedergestochene kommt lebensgefährlich verletzt (u. a. durh einen Stich in die Oberschenkelarterie) ins Krankenhaus; die Araber sind flüchtig.
20. 4. 2019: Sri Lanka. Bei einer Serie von Terroranschlägen mit Sprengsätzen auf christliche Kirchen und Hotels mit westlichen Gästen werden 253 Menschen ermordet und Hunderte verletzt. Bei den Tätern - in allen Fällen Selbstmordattentäter - handelt es sich um Islam-Terroristen, die anlässlich des christlichen Osterfestes bestialisch zuschlugen; präzise gesagt laut Regierung von Sri Lanka : um Angehörige der islamischen Terrororganisation "Thowheeth Jama'ath". Dies zeigt, dass mörderische Islam-Faschisten mittlerweile auch im hauptsächlich buddhistisch-hinduistischen und zu kleinen Teilen auch christlichen Sri Lanka ihre abgrundtief bösartige Fratze zeigen.
11. 4. 2019. Flensburg. Ein afghanischer Asylant ersticht seine Frau in der gemeinsamen Wohnung. Die vier Kinder des moslemischen Paares halten sich während der Mordtat ebenfalls in der Wohnung auf. Der Afghane kann nach der Bluttat festgenommen werden.
6. 4. 2019: Preetz (Schleswig-Holstein). Ein afghanischer Asylant ermordet eine deutsche Frau, Mutter von zwei kleinen Kindern. Einige Zeit nach dem Mord stellt er sich der Polizei und gesteht die Bluttat.
3. 4. 2019. Halle. Ein arabisch aussehender junger Mann greift deutsche junge Leute mit einer Machete an. Drei Verletzte. Der Moslem ist flüchtig.
2. 4. 2019: Berlin. Zwei Moslems gehen in einer U-Bahn-Station auf einen obdachlosen Deutschen los und schreien ihn zunächst in arabischer Sprache an. Dann greift der eine Moslem den Deutschen mit einem Messer an und sticht ihn nieder. Dabei ist Allahu-Akbar-Geschrei zu hören. Dank der Courage von deutschen Zeugen können die Moslems dann verjagt werden. Der Niedergestochene kommt schwer verletzt in eine Klinik; die Moslems sind flüchtig.
2. 4. 2019. Turin. Ein marokkanischer Asylant geht auf offener Straße unvermittelt auf einen Italiener los und jagt ihm ein Messer in den Hals. Der Italiener stirbt, der Moslem flieht. Das passiert am 23. Februar 2019. Jetzt kann der Moslem festgenommen werden. Zu seiner Mordtat äußert er sich folgendermaßen: "Zwischen allen Passanten, die vorbeigingen, habe ich diesen jungen Mann ausgewählt, weil er mir glücklich erschien. Und ich habe entschieden, sein Glücklichsein umzubringen."
30. 3. 2019: Donauwörth. Ein Asylant aus Guinea sticht ein indisches Ehepaar, das Tür an Tür mit ihm wohnt, nach einem Streit nieder. Der Inder stibt an den Stichverletzungen, seine Frau überlebt knapp. Die Bevölkerung Guineas ist zum allergrößten Teil islamisch. Inder sind zumeist Hindus oder Buddhisten, und sie sind vielen Moslems aufgrund ihrer Religion verhasst.
28. 3. 2019: Libyen/Malta. Ein Handelsschiff "rettet" vor der libyschen Küste mehr als 100 Migranten. Als die "Migranten" an Bord sind, übernehmn sie gewaltsam die Herrschaft auf dem Schiff und zwingen die Mannschaft, zur europäischen Insel Malta zu fahren. Dort allerdings greift die maltesische Marine ein, geht gegen die Piraten vor und befreit die Schiffsbesatzung wieder. Was nun mit den Piraten geschehen soll, ist ungewiss. Zumindest Malta und Italien verweigern ihnen aber verdienstvollerweise, europäischen Boden zu betreten.
27. 3. 2019: Wien. Ein Sondereinsatzkommando nimmt einen Iraker fest, der seit ca. 20 Jahren als Asylant in Österreich lebt. Dem Mann wird vorgeworfen, zwei schwere Anschläge auf ICE-Züge in Deutschland verübt zu haben, indem er ein Drahtseil über die Gleise spannte bzw. schwere Betonplatten auf die Gleise legte, um durch Zugunglücke möglichst viele Menschen zu töten. Der Moslem, in dessen Wohnung auch IS-Hetzmaterial gefunden wurde, soll geständig sein.
23. 3. 2019: Rosenheim. Ein Türke besucht ein Bordell, ist aber mit den sexuellen Leistungen dort nicht zufrieden. Also geht er heim, bewaffnet sich mit zwei Küchenmessern, kehrt in das Bordell zurück und sticht auf einen Verwandten des Bordellbetreibers ein. Das Opfer des Türken wird erheblich verletzt; der Türke kann von einigen Männern überwältigt werden.
23. 3. 2019: Montreal. Ein Moslem, der offenbar dem IS nahesteht, dringt in eine katholische Kirche ein und sticht den am Altar stehenden Priester vor den Augen der Gläubigen mit einem Messer nieder. Der Priester wird schwer verletzt, der Moslem kann festgenommen werden.
20. 3. 2019: Mailand. Ein Senegalese mit italienischer Staatsbürgerschaft, der als Busfahrer arbeitet, entführt einen Schulbus, der mit ca. 50 Kindern besetzt ist. Dann hetzt er gegen die italienische Regierung - und setzt den Bus im Inneren in Brand. Dabei schreit der senegalesische Moslem, dass kein Kind mehr lebend aus dem Bus kommen würde. - Glücklicherweise gelingt, weil Polizisten den Bus stürmen, allen Kindern mit knapper Not die Flucht, zahlreiche Kinder erleiden jedoch Rauchvergiftungen und Verletzungen. Der Bus brennt total aus, der Moslem kann später festgenommen werden.
18. 3. 2019: Utrecht. Terrorangriff. In einer Straßenbahn schießt ein türkischstämmiger Moslem plötzlich auf die anderen Fahrgäste. Drei Tote, drei Schwerverletzte, sechs weitere Verletzte. Der Mörder, ein bereits vorbestrafter islamischer Krimineller, flieht; die Polizei fahndet mit einem Großaufgebot nach ihm.
18. 3. 2019: Düsseldorf. Ein Deutscher steht mit seiner Freundin vor einem Lokal, beide rauchen eine Zigarette. In der Nähe pöbeln zwei Asylsuchende aus dem Irak andere Leute an. Der deutsche Raucher ruft die Moslems zur Ordnung; daraufhin greift einer der Moslems zum Messer und sticht den Deutschen nieder. Mit lebensgefährlichen Verletzungen wird der Deutsche in eine Klinik gebracht. Die beiden Moslems fliehen, können aber später in ihrer Unterkunft für "Schutzsuchende" verhaftet werden.
13. 3. 2o19. Bielefeld. Türkischer Vater ersticht seine beiden Kinder, ein und zwei Jahre alt. Die furchtbare Bluttat geschieht in Abwesenheit der Mutter. Der Türke wurde mittlerweile verhaftet.
12. 3. 2019. Rinteln. Eine junge Asylsuchende aus Afghanistan wird von ihrem ebenfalls afghanischen Ehemann erstochen. Der Grund: Sie wollte sich nach Aussagen von Bekannten scheiden lassen. Der islamische Messermörder ist flüchtig.
10. 3. 2019: Worms. Bei einem christlichen Trauergottesdienst für die junge Frau, die (siehe Meldung vom 7. 3. hier gleich darunter) von einem tunesischen Moslem mit 15 Messerstichen umgebracht wurde, kommt es zum Eklat. Während die Christen beten, dringt ein Moslem in die Kirche ein, brüllt "Allahu Akbar" und stößt dann wilde Beschimpfungen gegen die Christen aus. Die Polizei kann den Kerl (29) wenig später festnehmen.
7. 3. 2019: Worms. Ein tunesischer "Schutzsuchender" (22) tötet seine deutsche Ex-Freundin (21) in ihrer Wohnung. Der Moslem begeht den Mord mit einem Messer. Er ist inzwischen in Haft.
4. 3. 2019: Friedrichshafen. Ein 21jähriger Türke sticht vor einem Lokal mit einem Küchenmesser auf seine deutsche Exfreundin ein und verletzt sie lebensgefährlich. Die Jugendliche überlebt knapp, der Türke flieht, kann aber nach aufwändiger Polizeifahndung verhaftet werden.
3. 3. 2019: Schkeuditz (Sachsen). Ein jünger Mann von "arabischem Phänotyp", so der Polizeibericht, überfällt in einer abgelegenen Gasse eine 88jährige Rentnerin und entreißt ihr die Handtasche. Die alte Frau stürzt, verletzt sich dabei schwer und stirbt dann im Krankenhaus an ihren Verletzungen. Der Araber flieht, die Polizei fahndet.
22. 2. 2019. Hannover. Messerstecherei bei der Staatsoper zwischen "jungen Männern". Ein Toter, drei Schwerverletzte. - Laut diversen Medien lieferten sich Afghanen die mörderische Messerstecherei. Die Verbrecher, die sich des Gewaltverbrechens schuldig machten, sind flüchtig.
16. 2. 2019. Berlin. Zwei Iraker christlichen Glaubens sind in Berlin-Neukölln unterwegs. Der eine Christ trägt eine auffällige christliche Tätowierung. Zwei andere Männer (Moslems, wie spätere Ermittlungen ergeben) pöbeln die Christen wegen ihres Glaubens an. Dann schlagen sie zu, und der eine Moslem zückt ein Messer. Die Christen fliehen in ein Geschäft, von wo sie die Polizei alarmieren. Die Moslems fliehen, zumindest einer kann aber nach polizeilicher Fahndung festgenommen werden.
16. 2. 2019: Passau. Zwei afghanische Asylbewerber geraten in der Passauer Innenstadt in Streit - dann geht der eine Moslem (19) auf den anderen (21) mit einem Messer los und verletzt ihn lebensgefährlich. Anschließend flieht der Täter, kann aber nach aufwändiger Fahndung verhaftet werden. Der andere Afghane kämpft in einer Klinik um sein Leben.
11. 2. 2019: Medina (Saudi-Arabien). Eine schiitische Mutter fährt mit ihrem sechsjährigen Sohn in einem Taxi. Der Taxifahrer ist Sunnit. Plötzlich fragt er die Frau, ob sie und ihr Sohn Schiiten seien. Die Frau bejaht, daraufhin hält der Sunnit an, zerrt den sechsjährigen Buben aus dem Taxi und zu einem Lokal. Dort zerbricht er eine Flasche, ersticht das Kind mit einem scharfen Glasscherben - und schneidet dem Sechsjährigen dann auch noch den Kopf ab.
8. 2. 2019: München. In seiner Asylantenunterkunft gerät ein Iraker mit dem Hausmeister in Streit und geht zunächst mit Fäusten auf den Hausmeister los. Dann zerrt er sein Opfer in sein Zimmer, greift nach einer Machete und drischt die schwertartige Waffe mehrmals auf den Kopf des Hausmeisters. Der wird halb skalpiert und insgesamt schwer verletzt; per Notarzteinsatz wird er in eine Klinik gebracht. Der Moslem verschanzt sich nach der Bluttat in seinem Zimmer; daraufhin muss eine SEK-Einheit eingreifen, die den Moslem schließlich überwältigen kann.
7. 2. 2019: Dornbirn (Österreich). Ein abgelehnter türkischer Asylbewerber, der zudem wegen vielfacher schwerer Straftaten Aufenthaltsverbot in der EU hatte, reist erneut illegal und problemlos in die EU ein und will in Dornbirn Sozialhilfe beantragen. Als der zuständige Beamte das logischerweise ablehnt, verlässt der Moslem den Raum, kehrt kurz darauf mit einem großen Messer zurück und schlachtet den Österreicher ab. Nach dem Mord flieht der Türke, kann aber dann verhaftet werden.
6. 2. 2019: Regensburg. Zwei afghanische Asylbewerber gehen in der Gegend des Regensburger Hauptbahnhofes immer wieder Passanten an; beleidigen sie, pöbeln und schlagen auf sie ein. Bevor die Polizei die Moslems endlich festnehmen kann, bleiben vier Passanten ernsthaft verletzt auf der Strecke; ein 75jähriger Deutscher, den die Moslems an einer Bushaltestelle attackierten, muss schwerverletzt in eine Klinik gebracht werden.
2. 2. 2019: Hamburg. In einem IKEA-Markt sticht ein Unbekannter einem anderen Mann ein Messer in den Rücken. Das Opfer wird schwer verletzt und befindet sich in einer Klinik. Der Messerstecher ist flüchtig. Laut Zeugenaussagen handelt es sich um einen jungen Mann mit südländischem Aussehen und kurzrasierten schwarzen Haaren; Größe ca. 1.70 Meter. Alles klar?
31. 1. 2019. Waldheim (Sachsen). Ein Türke und ein Deutscher geraten in Streit; der Türke zieht ein Messer, sticht zu und verletzt den Deutschen schwer. Der Deutsche überlebt letzten Endes, der Türke flieht zunächst, kann aber dann von der Polizei festgenommen werden.
30. 1. 2019: Nürnberg. Schon am 26. 1. 2019 wurden in einem Nürnberger Bahnhof gegen Mitternacht drei junge Deutsche von zwei Angreifern in ein Gleisbett gestoßen, als ein Zug einfuhr. Zwei Deutsche wurden überfahren und getötet, der dritte Deutsche konnte sich mit knapper Not retten. In den Medien hieß es damals, die beiden Angreifer seien ebenfalls Deutsche gewesen. Das ist nur bedingt richtig. Richtig ist: Die Angreifer haben die deutsche Staatsbürgerschaft, haben aber Migrationshintergrund. Der eine türkisch, also islamisch, der andere griechisch - wobei auch in Griechenland (Westthrakien) Moslems leben ...
30. 1. 2019: Dithmarschen. Ein starkes Polizeiaufgebot verhaftet drei Asylanten aus dem Irak wegen des dringenden Verdachtes, einen Sprengstoffanschlag auf Deutsche vorbereitet zu haben. Die Moslems hatten offenbar bereits Sprengmittel und eine Zündvorrichtung zum Bombenbau in Händen. Einer der Moslems soll erklärt haben, man habe mit einem Bombenanschlag möglichst viele "Ungläubige" töten wollen. - Nachtrag: Die Moslems planten offenbar auch, mit einem LKW in eine Menschenmenge zu fahren, und Deutsche mit einer Schusswaffe zu ermorden.
29. 1. 2019: Salzgitter. Ein syrischer Asylant erschießt einen irakischen Asylanten mit einer Handfeuerwaffe. Der Iraker war mit der Schwester seines Mörders liiert - und war außerdem Christ. Der Syrer ist hingegen Moslem; wahrscheinlich lehnte er die Beziehung seiner ebenfalls moslemischen Schwester zu dem Christen ab, und deshalb erschoss er den Iraker.
27. 1. 2019: Jolo (Philippinen). Zweifacher Bombenanschlag auf eine vollbesetzte katholische Kirche; zunächst im Kircheninneren, danach, als Helfer eintreffen, vor der Kirche. Über 20 Tote, rund 50 Verletzte. Zehn Prozent der ansonsten christlichen oder naturreligiösen Bevölkerung der Philippinen sind Moslems; viele davon radikalisierten sich in den letzten Jahren. Der Anschlag auf die Kirchenbesucher erfolgte ganz nach dem Muster von Al-Kaida- oder IS-Terroristen.
23. 1. 2019: Altenstadt/Oberpfalz. Eine aus Syrien stammende Asylantin wird erstochen vor ihrer Haustür aufgefunden. Dringend tatverdächtig ist ihr Mann bzw. Lebensgefährte, ein Syrer, der in Deutschland unter sogenanntem subsidiären Schutz steht. Das Paar hat zwei kleine Kinder; ob diese die Bluttat mitbekamen, ist ungewiss.
23. 1. 2019. Minden. Ein afghanischer Asylbewerber (22) bedrängt an einem Busbahnhof eine 17jährige deutsche Schülerin. Das Mädchen flieht vor dem Moslem zu einem gerade eintreffenden Bus und will sich in diesen retten. Der Busfahrer erkennt die Situation und öffnet die Tür, um das Mädchen in den Bus zu lassen. Daraufhin packt der Moslem das Mädchen an den Haaren und schleudert es zu Boden. So gerät das Mädchen unter den noch langsam fahrenden Bus, wird überrollt und dabei schwer verletzt. Der Moslem flieht, der Busfahrer verfolgt ihn und wird von dem Moslem angegriffen und niedergeschlagen. Der Moslem kann zunächst entkommen, wird aber später verhaftet. Das Mädchen muss notoperiert werden.
20. 1. 2019: Gelsenkirchen. 20 bis 30 Jugendliche "mit Migrationshintergrund", also Moslems, randalieren am Gelsenkirchener Bahnhof, pöbeln Passanten an, legen Rolltreppen lahm und spritzen mit zweckentfremdeten Feuerlöschern um sich. Als die Polizei kommt, widersetzen sich die Asylanten der Personenkontrolle. Ein Moslem führt sich dabei dermaßen rabiat auf, dass er mit einem Polizisten in die Schaufensterscheibe einer Pizzeria stürzt. Die Scheibe herbricht; der Poliist wird schwer verletzt und muss notoperiert werden; der Asylant wird leicht verletzt. Erst nachdem massive Verstärkung eingetroffen ist, kann die Polizei die Moslems zur Raison bringen.
17. 1. 2019: Castrop-Rauxel. Ein Prozess gegen einen 23jährigen iranischen Asylbewerber beginnt. Der "Schutzsuchende" warf im Sommer 2018 einen zehn Kilo schweren Ast von einer Autobahnbrücke auf den Wagen einer jungen deutschen Frau. Die Frau überlebte mit knapper Not; der schon mehrfach vorbestrafte Moslem konnte nach zweiwöchiger Fahndung aufgrund seiner DNA-Spuren auf dem Ast verhaftet werden.
14. 1. 2019: Jena. Eine 87jährige Rentnerin wird ermordet im Keller des Mehrfamilienhauses, wo sie wohnte, aufgefunden. Unter dringendem Tatverdacht verhaftet die Polizei einen Asylbewerber (23) aus Afghanistan, der im gleichen Haus wohnte. Der Moslem war offenbar zunächst geflohen, konnte dann aber vor einem Einkaufszentruzm festgenommen werden.
14. 1. 2019: Wiener Neustadt. Ein Asylant (19) aus Syrien erwürgt seine 16jährige österreichische Freundin in einem Park. Nach dem Mord verscharrt er die Leiche des Mädchens notdürftig und flieht. Nach einer Fahndung kann der Moslem von der Polizei gestellt und verhaftet werden.
12. 1. 2019: Amstetten (Niederösterreich). Ein islamischer Prediger (37), der seit längerer Zeit die Menschen an seinem Wohnort auf aggressive Weise zum Islam zu "bekehren"versuchte, dreht plötzlich völlig durch und schlachtet seine Frau (40), die zuvor auf seinen Druck hin zum Islam konvertiert war, mit 38 Messerstichen ab. Der bestialische Mord geschieht vor den Augen der Kinder des Paares; der Mörder kann von der Polizei festgenommen werden.
12. 1. 2019. Bad Kreuznach. In einem Krankenhaus sticht ein Asylbewerber aus Afghanistan plötzlich mit einem Messer auf eine schwangere polnische Frau ein, mit der er zuvor eine verbale Auseinandersetzung hatte. Die junge Frau muss notoperiert werden und überlebt knapp, das ungeborene Kind stirbt. Der Moslem flieht, kann aber später von der Polizei verhaftet werden.
8. 1. 2019. Görlitz. Ein seit sechs Jahren in Deutschland befindlicher und hier bereits mehrfach vorbestrafter Asylbewerber aus Pakistan sticht seine deutsche Lebensgefährtin, die sich wohl von ihm trennen wollte, mit einem Messer nieder. Die Frau wird lebensgefährlich verletzt, kann aber durch eine Notoperation knapp gerettt werden. Der Moslem flieht, wird jedoch später von der Polizei geschnappt.
6. 1. 2019: Beucha (Sachsen). Ein syrischer Asylbewerber (16) gerät mit einem deutschen Jugendlichen (17) wegen ines Mädchens in Streit. Plötzlich zieht der Moslem ein Messer, sticht den Deutschen nieder und verletzt ihn schwer. Der islamische Messerstecher kann festgenommen werden.
6. 1. 2019. Guildford (Südengland). In einem Zug, der nach London unterwegs ist, wird ein älterer weißer Mann plötzlich von einem jüngeren Schwarzen mit einem Messer angegriffen und tödlich verletzt. Der Weiße stirbt im Zug vor den Augen seines halbwüchsigen Sohnes und anderer Zugpassagiere. Der Mörder flieht an der nächsten Haltestelle und wird nun von der Polizei gesucht. Er ist, wie gesagt, von schwarzer Hautfarbe und trägt einen auffallend großen Vollbart. Außerdem war er bei seiner Mordtat ganz in Schwarz gekleidet. - Bart und Kleidung könnten im Zusammenhang mit dem Mord auf einen radikalen Moslem hinweisen.
1. 1. 2019: Cottbus. Bei verschiedenen Gelegenheiten greifen "südländisch aussehende" junge Männer in der Neujahrsnacht deutsche Staatsbürger mit Messern und Schlagwerkzeugen an. Mehrere Verletzte. Die Täter sind zumeist flüchtig.
1. 1. 2019: Manchester. Unter Allahu-Akbar-Geschrei greift ein Moslem mit einem langen Küchenmesser im Victoria-Bahnhof von Manchester zuerst hinterrücks einen Polizisten und danach eine Frau und einen weiteren Mann an. Die drei angegriffenen Briten werden teils schwer verletzt. Der islamische Terrorist kann von anderen Polizisten überwältigt werden, wobei er abermals wildes Allahu-Akbar-Geplärr ausstößt.
30. 12. 2018: Rotterdam/Mainz. Sondereinsatzkommandos der Polizei nehmen in den genannten Städten insgesamt fünf terrorverdächtige Moslems fest. Der Mainzer Festgenommene stammt aus Syrien; zu den anderen gibt die Polizei an, dass sie aus "nichtwestlichen" Ländern stammen. Die Moslems stehen im dringenden Verdacht, einen Terroranschlag in den Niederlanden geplant zu haben.
30. 12. 2018: Amberg. Vier junge Asylbewerber im Alter von 17 bis 19 Jahren greifen auf ihrem Weg durch die Amberger Bahnhofsgegend immer wieder völlig grundlos Passanten an. Die Moslems schlagen auf die Deutschen ein und verletzen zwölf Menschen teilweise so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Die angegriffenen Deutschen leisten leider keinen nennenswerten Widerstand, sondern versuchen zumeist zu fliehen. Zuletzt kann die Polizei die islamischen "Schutzsuchenden" festnehmen.
28. 12. 2018: Gizeh (Ägypten). Bei einem islamterroristischen Bombenanschlag auf einen Touristenbus werden vier Menschen getötet und zwölf verletzt. In dem Bus saßen Touristen aus Vietnam - also in den Augen von Moslems "Ungläubige".
27. 12. 2018: Wien. Zwei Männer greifen in einer Kirche insgesamt fünf Mönche an, misshandeln sie über Stunden hinweg brutal und verletzten zumindest einen der Mönche schwer. Dann fliehen die Täter. Von ihren Opfern werden sie als dunkelhaarig beschrieben; sie hättern außerdem Deutsch mit fremdem Akzent gesprochen. Ein Großaufgebot der Polizei fahndet. - Ebenfalls am 27. 12. muss der Wiener Stephansdom wegen einer anonymen Bombendrohung geräumt werden. Ein Sprengsatz wird danach nicht gefunden.
21. 12. 2018: Recklinghausen. Ein Bosnier rast mit seinem Auto an einer Bushaltestelle in eine Menschenmenge. Eine Tote, acht teilweise schwer verletzte Menschen.
21. 12. 2018: Stuttgart. Spezialkräfte der Polizei fahnden nach mehreren Salafisten, die in dringendem Verdacht stehen, zu den Weihnachtsfeiertagen einen Terroranschlag auf einem deutschen Flughafen zu planen. Zumindest zwei der Moslems sollen die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.
20. 12. 2018: Marokko/Atlas-Gebirge. Zwei junge Frauen aus Skandinavien werden während einer Bergtour von Islam-Terroristen überfallen und umgebracht. Die eine Frau wird von den Moslems ermordet, indem man ihr bei lebendigem Leib mit einem Messer den Kopf abschneidet. Der bestialische Mord wird gefilmt und von den Islam-Faschisten ins Internet gestellt. Nach dem Doppelmord verschwinden die Terroristen in den Bergen.
20. 12. 2018: Aschaffenburg. Nachdem in einem Wald bei Aschaffenburg die sterblichen Überreste einer jungen Frau mit syrischen Wurzeln gefunden wurden, fahndet die Polizei nach ihrem flüchtigen Vater. Der Moslem steht in dringendem Verdacht, seine Tochter umgebracht zu haben, weil er ihren Freund ablehnte. - Den Freund der Tochter hatte der syrische Asylsuchende bereits zuvor mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Einer Verhaftung hatte sich der Moslem damals durch Flucht entziehen können.
19. 12. 2018. Berlin. Ein Libanese, der seinen Mercedes falsch geparkt hat, soll von zwei Polizeibeamten kontrolliert werden. Daraufhin gibt er Gas und fährt einen der Polizisten nieder. Der Polizist muss ins Krankenhaus. Der Moslem flieht mit dem Wagen, der zweite Polizist schießt auf ihn, doch der Libanese kann leider vorerst entkommen.
17. 12. 2018: Rostock. Drei "südländisch aussehende" Männer brechen in einem Supermarkt einen Streit mit einem Deutschen vom Zaun. Dann greift einer der "Südländer" den Deutschen mit einem Messer an. Als der Deutsche verletzt am Boden liegt, tritt der "Südländer" noch mit den Füßen auf seinen Kopf ein; dann ergreifen die "Südländer" die Flucht. Die Polizei fahndet nach ihnen, der Deutsche musste in eine Klinik.
12. 12. 2018: Straßburg. Ein mörderischer Moslem - französischer Staatsbürger mit nordafrikanischen Wurzeln - schießt auf einem Straßburger Weihnachtsmarkt unter Allahu-Akbar-Gebrüll mit einer Pistole auf die Besucher und sticht auch mit einem Messer auf Passanten ein. Fünf Tote und mehr als ein Dutzend Verletzte. Die Polizei greift ein, ebenso Soldaten; es glückt, den Moslem-Mörder anzuschießen, aber er kann entkommen. Nun fahndet ein Großaufgebot an Sicherheitskräften nach ihm. Der Moslem war seit längerer Zeit als sogenannter islamischer "Gefährder" bekannt. In seiner Wohnung fand die Polizei bei einer Durchsuchung auch noch "Granaten" - vermutlich Handgranaten. Nicht auszudenken, wenn es dem Mörder-Moslem auch noch gelungen wäre, auf dem Weihnachtsmarkt mit diesen Handgranaten zuzuschlagen. (Zahlreiche deutsche Medien verschweigen wieder einmal, dass der Mörder ein Moslem ist. Sie sprechen lediglich von einem "Mann".) - 14. 12. 2018: Drei Polizisten stellen der Moslem-Mörder in Straßburg. Er schießt sofort auf sie. Aber es glückt den Polizeibeamten, den Mord-Moslem zu erschießen.
11. 12. 2018. Bamberg. In einem Asylbewerberheim greifen zahlreiche Asylsuchende die Mitglieder des Sicherheitsdienstes an. Als die Polizei eintrifft, verbarrikadieren sich die "schutzsuchenden" Asylanten in dem Gebäude und werfen Pflastersteine auf die Polizeibeamten. Außerdem wird in dem Haus ein Brand gelegt. Letztlich, ehe die Asylanten gebändigt werden können, zählt man elf Verletzte. Außerdem ist an dem Gebäude ein hoher Sachschaden zu beklagen: rund 100.000 Euro, für die wieder einmal die deutschen Steuerzahler geradestehen müssen.
10. 12. 2018. Steyr (Österreich). Ein 16jähriges österreichisches Mädchen hat seinen Freund, einen 17jährigen (?) Asylbewerber aus Afghanistan, auf seinem Zimmer im Elternhaus zu Besuch. Als die Mutter des Mädchens ins Zimmer kommt, erblickt sie dort ihre ermordete Tochter. Das Mädchen hat mehrere tödliche Messerstiche im Rücken. Der Afghane ist verschwunden - offenbar durch das noch offenstehende Fenster. Die Polizei fahndet nach dem Moslem.
9. 12. 2018: Hannover. Ein Deutscher begegnet nachts einer Horde "Südländer" mit dunklen Vollbärten. Ohne jeden Grund greifen die "Südländer" den Deutschen an. Er wird niedergestochen und landet auf der Intensivstation. Die "Südländer" fliehen, jetzt fahndet die Polizei nach ihnen.
2. 12. 2018: Göttingen. Vier junge Männer, allesamt 19 Jahre alt, verletzen einen 27jährigen Deutschen so schwer, dass er kurz danach stirbt. Die vier "mutmaßlichen" Täter, die bereits polizeibekannt sind, werden festgenommen. Sie haben alle einen sogenannten Migrationshintergrund.
27. 11. 2018. Innsbruck. Beim Verlassen eines Lokals wird ein junger Innsbrucker von hinten unvermittelt mit einem Messer angegriffen und so schwer am Hals verletzt, dass er kurz darauf stirbt. Der Mörder ist flüchtig und konnte bislang nicht gefasst werden. Augenzeugen beschreiben ihn aber als "südländisch".
23. 11. 2018. Hamburg. Zwischen einer deutschen Frau und ihrem türkischen Wohnungsnachbarn kommt es zum Streit. In dessen Verlauf geht der Türke mit einem Messer auf seine Nachbarin los und schneidet ihr die Kehle auf. Andere Hausbewohner alarmieren Notarzt und Polizei; das Leben der schwerverletzten Frau kann mit knapper Not gerettet werden. Der Moslem ist zwischenzeitlich geflohen, kann aber später verhaftet werden.
20. 11. 2018: Brüssel. Unter Allahu-Akbar-Geschrei (so Zeugen) greift ein Moslem einen Polizisten mit einem Messer an und verletzt ihn schwer am Hals. Einem zweiten Polizisten glückt es, den Moslem niederzuschießen. Der Moslem landet ebenfalls schwerverletzt im Krankenhaus.
17. 11. 2018. Wittenburg (Mecklenburg-Vorpommern). Eion 20jähriger afghanischer Asylbewerber wird im August 2018 von einer Deutschen, die als Flüchtlingshelferin tätig ist, als hilfsweiser Altenpfleger an ihren 85jährigen Vater vermittelt. Der Afghane übt diese Tätigkeit für eine Woche aus, dann gibt er sie wieder auf. Nun, am 17. November 2018, dringt er in das Haus des alten Mannes ein und schneidet dem hilflosen Rentner, der im Bett liegt, mit einem Messer die Kehle durch. Der Mord wird von einem im gleichen Haus lebenden Haushaltshelfer, der den alten Mann betreute, über ein Babyphone beobachtet. Der Zeuge kann die Mordtat aber nicht mehr verhindern. Der Afghane flieht und wird später von der Polizei festgenommen.
16. 11. 2018: Berlin. Ein tschetschenischer Asylant, der ambulant in einer psychiatrischen Einrichtung behandelt wird, sticht plötzlich mit einem Messer auf einen Pfleger ein. Der schwerverletzte Pfleger stirbt kurz darauf. Der Tschetschene flieht, kann aber nach einigen Stunden von der Polizei festgenommen werden.
9. 11. 2018. Melbourne. Ein aus Somalia stammender Moslem, der als "Asylsuchender" nach Australien gekommen war, verübt einen Terroranschlag in der Innenstadt von Melbourne. Zuerst fährt der Moslem seinen Pickup in einen Hauseingang und bringt das Auto zur Explosion. Danach greift er mit einem Messer Passanten sowie herbeieilende Polizisten an. Ein Toter, mindestens zwei Schwerverletzte, zudem leichter Verletzte. Zuletzt glückt es Polizeibeamten, den Moslem niederzuschießen. Wenig später stirbt der Mörder in einer Klinik.
4. 11. 2018. Allersberg (Mittelfranken). In der ersten Oktoberhälfte kam es auf der Bahnstrecke München-Nürnberg zur Kollision eines Schnellzuges mit einem quer über die Schienen gespannten Stahlseil. Die Kollision verlief ohne größeren Schaden, weil das Stahlseil beim Aufprall des Zuges riss. Die ermittelnden Kriminalbeamten fanden dann am Unfallort ein hasserfülltes Bekennerschreiben in arabischer Sprache. Inzwischen ermittelt eine SOKO der Polizei deshalb in Richtung des leider noch immer nicht völlig ausgerotteten IS, denn es besteht der dringende Verdacht, dass der Anschlag auf den Schnellzug von Islam-Faschisten des IS ausging und den Tod von Hunderten deutschen Zugpassagieren zum Ziel hatte.
26. 10. 2018: Freiburg. Sieben Asylbewerber aus Syrien und ein weiterer Moslem locken eine junge Frau nach einem Disco-Besuch in einen Hinterhalt - und dort kommt es zu einer Massenvergewaltigung der Frau durch sämtliche Männer. Später können die Vergewaltiger, die allesamt als "Schutzsuchende" nach Deutschland kamen, verhaftet werden.
23. 10. 2018: Krefeld. Zwei jüngere "südländisch aussehende" Männer überfallen auf offener Straße eine 84jährige Krefelderin, die mit ihrem Rollator unterwegs ist, und rauben ihr die Handtasche. Die alte Frau stürzt bei dem Überfall; wegen ihrer Verletzungen muss sie ins Krankenhaus, und dort stirbt sie aufgrund der Verletzungen, die ihr die "Südländer" (realiter Moslems) zugefügt haben.
17. 10. 2018: München. Zwei Mitglieder einer auf mehrere hundert Moslems geschätzen Verbrecherbande schicken sich an, einen Geldautomaten aufzusprengen. Die Polizei, welche die Bande schon länger im Visier hat, greift ein. Einer der Moslems fährt einen Polizisten mit seinem schweren gestohlenen Audi über den Haufen und verletzt ihn schwer; nachdem den Moslem eine Polizeikugel an der Schulter getroffen hat, kann er festgenommen werden. Ein zweiter Moslem flieht; u. a. mit Hilfe eines Hubschraubers muss nach ihm gefahndet werden. - Die Mitglieder der großen Moslembande stammen zumeist aus Nordafrika, ihre kriminelle Basis haben sie in den Niederlanden, und in letzter Zeit sprengen sie vermehrt auch in Deutschland Geldautomaten auf.
15. 10. 2018: Köln. Ein Syrer, der 2016 als Asylbewerber nach Deutschland kam, zündet in einem vollbesetzten Lokal am Kölner Bahnhof einen Molotow-Cocktail, sodass ein Brand ausbricht. Es schaltet sich jedoch die Sprinkleranlage ein, weshalb sich der Brand nicht ausbreiten kann und "lediglich" ein Mädchen schwere Brandverletzungen erleidet. Der Moslem flieht dann in eine nahe Apotheke, nimmt dort eine Frau als Geisel und versucht offenbar später, mitgebrachte Camping-Gasflaschen zur Explosion zu bringen. Darauf greifen Scharfschützen der Polizei ein. Es glückt ihnen, den Moslem niederzuschießen; er wird zu einer Notoperation in eine Klinik gebracht. Die Geisel wird verletzt, überlebt aber mit mittelschweren Wunden. Ohrenzeugen zufolge behauptete der Moslem, mit "Daesh" (Mordbestien des IS) verbündet zu sein. Ein Kölner Polizeivertreter sagt, dass ein großer Terroranschlag verhindert werden konnte.
7. 10. 2018: Regen (Bayerischer Wald). Ein syrischer Asylbewerber verursacht einen Brand in einer Asylantenunterkunft und gerät dabei selbst in Brand. Helfer, darunter Polizisten, retten ihn aus dem Haus - woraufhin der Moslem auf seine Retter losgeht, auf sie einprügelt, sie bespuckt und beleidigt. Insgesamt werden fünf Personen verletzt; der Syrer wird mit schweren Verbrennungen in die Intensivstation des nächsten Krankenhauses eingeliefert.
1. 10. 2018: Bayreuth. Zwei Gruppen von Asylbewerbern liefern sich eine Schlägerei. In deren Verlauf sticht ein Afghane einen anderen Afghanen mit einem Messer nieder und verletzt ihn lebensgefährlich. Das Leben des Schwerverletzten kann durch eine Notoperation gerettet werden; der Täter flieht zunächst und wird später festgenommen.
29. 9. 2018. Ravensburg. Ein Asylbewerber aus Afghanistan geht in der Innenstadt mit einem Schlachtermesser auf Passanten los. Drei Schwerverletzte. Nach dem Messerangriff kann der Moslem festgenommen werden.
28. 9. 2018. Arnheim (Niederlande). Rund 400 Polizisten nehmen in einem Großeinsatz sieben Moslems fest. In den Wohnungen der Moslems werden Kalaschnikows, Pistolen, Handgranaten und Materialien zur Sprengstoffherstellung sichergestellt. Laut Aussagen der niederländischen Terrorabwehr planten die Moslems, deren Anführer ein Iraker ist, einen Massenmord in einer großen Menschenmenge.
27. 9. 2018: Schorndorf. Eine Horde arabisch aussehender Männer überfällt gegen 23.30 Uhr mitten in Schorndorf eine Gruppe deutscher Nachtschwärmer. Die Moslems gehen mit Schlagstöcken, Messern und einer Peitsche auf die Deutschen los und verletzten mehrere der Einheimischen schwer. Danach fliehen die Moslems. Die Polizei fahndet nach ihnen.
*************************************************************************************
Keine Aktualisierungen für die Zeit vom 25. August 2018 bis 23. September 2018, da ich in dieser Zeit in Britannien war. Nur eine Meldung für diesen Zeitraum: Ein Syrer und ein Iraker sind dringend tatverdächtig, in Chemnitz einen Deutschen erstochen zu haben. Sie sitzen in Untersuchungshaft. Und Deutsche, die gegen den Mord protestierten, werden von linken Politikern wie Maas und Schwesig als "Nazis" bezeichnet.
**************************************************************************************
23. 8. 2018: Paris. Ein Moslem greift andere Menschen, darunter Frauen, unter Allahu-Akbar-Geschrei mit dem Messer an. Zwei Tote, ein Schwerverletzter. Es glückt der Polizei, den Messermörder zu erschießen. Der IS - der sträflicherweise immer noch nicht völlig liquidiert ist - erklärt, der Mehrfachmörder sei IS-"Soldat".
22. 8. 2018. Berlin. SEK- und GSG 9-Angehörige nehmen einen aus Russland stammenden Moslem fest. Der Kerl steht im dringenden Verdacht, zusammen mit einem französischen Islam-Faschisten einen Bombenanschlag in Deutschland vorbereitet zu haben.
20. 8. 2018. Düsseldorf. Ein iranischstämmiger Moslem sticht eine deutsche Frau (möglicherweise seine Ex-Geliebte) auf offener Straße mit einem Messer nieder, wirft sich über sie und sticht weiterhin auf sie ein. Nachdem er die Frau fast totgestochen hat, flieht er. Die Frau stirbt wenig später an den Messerwunden; der Täter kann fliehen, eine Fahndung läuft.
20. 8. 2018. Barcelona. In Mordabsicht dringt ein aus Algerien stammender Moslems in eine Polizeiwache ein. Mit einem Messer und unter Allahu-Akbar-Geschrei geht er auf die Polizisten los. Diese schießen in Notwehr; es glückt ihnen, den Moslem zu töten.
17. 8. 2018. Kerpen. Ein türkischstämmiger Mann greift seine Exfreundin und deren neuen Freund auf offener Straße mit einem Beil an und verletzt beide lebensgefährlich. Mutige Passanten können den Türken dann überwältigen und festhalten, bis die Polizei kommt.
16. 8. 2018: Freiburg. Ein Somalier ersticht einen Arzt in dessen Praxis und verletzt eine Arzthelferin schwer durch weitere Messerstiche. Dann flieht der Moslem, kann aber später gefasst werden - wozu unter anderem ein Großaufgebot der Bundespolizei nötig ist.
14. 8. 2018. London. Ein schwarzhäutiger Mann steuert seinen Wagen vor dem Londoner Parlamentsgebäude in eine Fußgängergruppe und dann gegen Sicherheitsbarrieren. Mehrere Verletzte. Der Fahrer kann von Sicherheitskräften festgenommen werden. Die Behörden ermitteln und schließen einen Terror-Hintergrund nicht aus.
9. 8. 2018: Pinneberg. Vor einer Schule liefern sich zwei türkischstämmige Großfamilien, 30 bis 40 Personen, eine regelrechte Schlacht. Es werden dabei Baseballschläger und Messer eingesetzt. Um die Moslems zu bändigen, sind letztlich 24 Streifenwagenbesatzungen der Polizei nötig. Die Polizisten müssen sich in Ausübung ihres lebensgefährlichen Dienstes schlagen, beleidigen und bespucken lassen. Ein Polizeibeamter wird von einem Moslem ins Gesicht gebissen. In der Pinneberger Klinik müssen zahlreiche Verletzte behandelt werden. Insgesamt, so Zeugen, herrschten direkt schon bürgerkriegsähnliche Zustände.
9. 8. 2018. Helmstedt. Ein afrikanischer Asylbewerber vergewaltigt und tötet eine obdachlose Frau. Der Täter kann verhaftet werden und gesteht seine Verbrechen.
4. 8. 2018. Passau. In einem Asylantenheim bricht ein Streit zwischen einigen Afrikanern einerseits und Afghanen andererseits aus. Es geht um ein Fahrrad. Der Streit eskaliert bis zur Prügelei und Messerstecherei - zuletzt müssen mehrere verletzte Asylbewerber im Krankenhaus behandelt werden.
27. 7. 2018. Bad Hersfeld. Drei junge dunkelhäutige Männer, vermutlich islamische Asylbewerber, greifen auf offener Straße zwei Bundeswehrsoldaten an, beleidigen sie als "Kindermörder" und "Nazis", prügeln auf sie ein - und können danach unerkannt fliehen.
26. 7. 2018. Vilshofen (Niederbayern). Ein 25jähriger islamischer Asylbewerber aus Eritrea geht mit einem Messer auf einen elfjährigen Buben los und verletzt das Kind so schwer, dass eine Notoperation vorgenommen werden muss. Der Bub kann gerettet und der Messerstecher von der Polizei festgenommen werden.
23. 7. 2018. Toronto (Kanada). Ein 29jähriger Moslem namens Faisal Hussain schießt in massenmörderischer Absicht in eine Menschenmenge. Ein zehnjähriges Mädchen und eine Frau sterben, 13 weitere Menschen werden teils schwer verletzt. In einem Feuergefecht der Polizei mit dem Moslem kommt zuletzt auch dieser ums Leben.
20. 7. 2018. Lübeck. Ein iranischstämmiger Moslem greift in einem Bus die Passagiere mit einem Schlachtermesser an. Mindestens acht Verletzte. Der Moslem kann nach seinem brutalen Messerangriff von tapferen Buspassagieren überwältigt und der Polizei übergeben werden. Der Moslem hatte außerdem einen bereits qualmenden Rucksack bei sich, in dem sich Brandbeschleuniger befanden. Auch diese Gefahr konnte von Buspassagieren gebannt werden - die Gefahr, dass es in dem Bus zu einer Brandkatastrophe mit weiteren Verletzten und Toten gekommen wäre.
20. 7. 2018: Plüderhausen (bei Stuttgart). Ein afghanischer Asylbewerber steigt nachts in das Zimmer eines deutschen Mädchens ein, das aber nicht zuhause ist. Der Vater des Mädchens überrascht den Einbrecher, worauf der Moslem mit einem Messer auf ihn einsticht. Der Deutsche wird lebensgefährlich verletzt und muss notoperiert werden; der Afghane flieht und wird nun von der Polizei gesucht.
13. 7. 2018: Hamburg. Ein "Deutsch-Afghane" erschießt einen anderen Afghanen auf offener Straße. Der islamische Mörder kann später von der Polizei gestellt und verhaftet werden.
12. 7.2018: Bonn. Ein Moslem palästinensischer Abstammung greift einen an seiner Kippa als Jude kenntlichen Hochschulprofessor an, prügelt brutal auf den Juden ein und brüllt: "Keine Juden in Deutschland!" Nach der Attacke flieht der Moslem, kann aber später verhaftet werden.
10. 7. 2018: Neustadt (Rheinland-Pfalz). Türkischer Moslem ersticht seine Exfreundin, die auch Mutter eines wenige Monate alten Babys ist. Der Mörder flüchtet zunächst, kann aber dann nach intensiver Polizeifahndung festgenommen werden.
4. 7. 2018. Nantes (Frankreich). Als ein junger Moslem bei einer Verkehrskontrolle gestoppt wird, benutzt er seinen PKW plötzlich als Waffe und fährt auf die Polizisten los. Ein Polizist schießt daraufhin auf den Wagen; ein Querschläger trifft den Moslem tödlich. Als sich die Nachricht davon in den Banlieus von Nantes verbreitet, drehen Tausende von Moslems durch. Sie randalieren, legen Brände, verwüsten Geschäfte, plündern, werfen Molotow-Cocktails auf die Polizeibeamten, die zu Hunderten versuchen, des furchtbaren Aufruhrs Herr zu werden. Augenzeugen berichten vielfach: Es ist nackter Terror, der von den Moslems ausgeht - eine Vorstufe zum veritablen Bürgerkrieg.
2. 7. 2018. Düsseldorf. Am Düsseldorfer Flughafen greift ein Tunesier einen Deutschen hinterrücks an und rammt ihm ein Messer in den Kopf. Lebensgefährlich verletzt wird der Deutsche in eine Klinik gebracht. Der tunesische Moslem kann überwältigt und festgenommen werden.
23. 6. 2018: Ottobrunn bei München. Ein junger Asylbewerber aus Eritrea randaliert in seiner Unterkunft und schlägt mit einer Schnapsflasche auf zwei Betreuerinnen ein, weil die ihn zur Rede stellten. Danach begibt er sich zu einem nahen Altenheim, wo gerade ein Notarztwagen vorgefahren ist. Der Asylbewerber schleudert eine volle Whiskyflasche gegen die Windschutzscheibe des Notarztwagens und verletzt dadurch die Notärztin so schwer im Gesicht und am Kopf, dass sie zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht werden muss. Auch der Fahrer des Notarztwagens wird verletzt. Der Asylbewerber flieht, kann aber später von der Polizei festgenommen werden. Dabei prügelt er allerdings auch noch auf die Polizeibeamten ein.
22. 6. 2018: München. Auf offener Straße geraten zwei Männer in Streit. Dann zieht der eine ein Messer, sticht den anderen nieder und flieht. Der Niedergestochene stirbt wenig später im Krankenhaus. Der Mörder ist flüchtig - er wird von Zeugen als "südländischer Typ" beschrieben.
20. 6. 2018: Köln. Sonderermittler geben bekannt, dass die Moslems tunesischer Herkunft, die am 13. 6. 2018 in Köln verhaftet wurden, einen großen Terroranschlag mit dem hochgiftigen chemischen Kampfstoff Rizin planten. Die Moslems hatten bereits damit begonnen, eine Rizin-Bombe herzustellen, die Hunderte Menschen hätte töten können.
19. 6. 2018: Hannover. Ein türkischstämmiger Mann ersticht eine deutsche Frau auf offener Straße. Danach flieht er, kann aber schließlich in Bielefeld von der Polizei festgenommen werden.
17. 6. 2018. Berlin: Ein bislang nicht identifizierter Mann sticht an einer U-Bahn-Station zwei mexikanische Touristen und eine Frau mit einem Messer nieder. Alle drei Opfer werden schwer verletzt, der Messerstecher ist flüchtig.
16. 6. 2018: Moskau. Ein kirgisischer (moslemischer) Taxifahrer fährt in eine Menschengruppe auf einem Bürgersteig. Acht Verletzte. Der Moslem kann nach kurzer Flucht verhaftet werden.
13. 5. 2018. Köln. In einem Großeinsatz stürmt die Polizei die Wohnung eines moslemischen Paares tunesischer Herkunft. Der Grund: Die Moslems sollen einen Giftgasanschlag auf Deutsche mit möglichst vielen Toten vorbereitet haben.
12. 6. 2018: Landshut. Ein abgelehnter Asylbewerber aus Nigeria entreißt einem Polizisten die Pistole und will mit dieser Waffe auf den Polizisten schießen, was ihm aber - da er die Waffe nicht kennt - nicht gelingt. Drei Polizisten sind nötig, um den Nigerianer zu überwältigen - auch, weil dieser nach dem missglückten Schießversuch mit einem Messer auf die Polizisten losgeht.
11. 6. 2018: Viersen. In einem Park sticht ein Nordafrikaner (vermutlich Asylant und sicher ein Moslem) ein fünfzehnjähriges Mädchen mit einem Messer nieder. Kurz darauf erliegt das Mädchen seinen Verletzungen.
3. 6. 2018: Berlin. Mehrere moslemische Asylbewerber versuchen, einen jungen Israeli ins Gleisbett einer U-Bahn zu stoßen und ihn so zu ermorden, weil der Isaeli ein jüdisches Lied auf seinem Handy abspielte. Deutsche springen dem Israeli bei und retten ihn. Die Moslems, die sich zuvor als Palästinenser zu erkennen gaben, können unerkannt fliehen.
31. 5. 2018. Flensburg. Ein Asylbewerber aus Eritrea geht in einem Zug mit einem Messer auf einen Zugpassagier los und verletzt ihn schwer. Eine Polizistin will den Messerstecher bändigen, wird von ihm ebenfalls mit dem Messer verletzt - aber dann glückt es ihr, den "Mann" zu erschießen.
31. 5. 2018: Schiedam (Niederlande). Ein syrischer Asylant geht mit Axt und Messer auf Polizisten los, verletzt einen Polizisten, bringt einen Polizeihund um - und kann dann von anderen Polizisten niedergeschossen werden. Während seines Angriffs brüllt der Moslem "Allahu Akbar"; da die Schüsse der Polizei nicht tödlich waren, wird er nun auf Kosten der niederländischen Steuerzahler im Krankenhaus versorgt.
29. 5. 2018: Lüttich. Ein Moslem, der nach Zeugenaussagen bei seinen Mordtaten "Allahu Akbar" brüllte, greift in der belgischen Stadt zwei Polizistinnen hinterrücks mit einem Messer an und sticht sie nieder. Dann nimmt er den Verwundeten die Waffen ab und erschießt sie. Danach ermordet er einen jungen Mann, der in der Nähe in einem Wagen sitzt. Anschließend flieht der Moslem in eine Schule und nimmt dort eine Putzfrau als Geisel. Als Polizisten anrücken schießt er auf sie; zuletzt glückt es den Polizisten, den Moslem zu erschießen. - Während der verschiedenen Schießereien verletzt der Moslem auch mehrere Menschen mit seinen Schüssen.
25. 5. 2018: Fürstenfeldbruck. Ein Asylbewerber randaliert in einem Asylbewerberheim und geht auf Betreuer los. Sieben Betreuer sind am Ende verletzt. Der Moslem sowie zwei andere Asylbewerber, die sich an der gewaltsamen Randale beteiligten, werden von der Polizei (rund 70 Beamte im Einsatz!) festgenommen.
21. 5. 2018: Nürnberg. Eine Horde von moslemischen Asylbewerbern belästigt beim Nürnberger Hauptbahnhof eine deutsche Frau. Als zwei deutsche Männer verbal eingreifen, um die Frau zu schützen, werden sie sofort von den Moslems angegriffen und zusammengeschlagen. Die beiden Deutschen landen mit schweren Verletzungen im Krankenhaus; drei der islamischen Schläger können verhaftet werden, die übrigen sind flüchtig.
15. 5. 2018: Bischofsheim (Hessen). Ein afghanischer Asylbewerber greift eine hochschwangere junge Frau auf offener Straße mit einem Messer an und verletzt sie lebensgefährlich. Nach einer Fahnung kann der Moslem verhaftet werden.
13. 5. 2018: Paris. Unter Allahu-Akbar-Geschrei greift ein Moslem nahe des Place de l'Opera mehrere Franzosen mit einem Messer an. Ein Toter, mehrere Schwerverletzte. Die Polizei ist gezwungen, den Mörder-Moslem zu erschießen. Der IS, der leider immer noch nicht völlig ausgerottet ist, reklamiert das Gewaltverbrechen für sich.
11. 5. 2018: Aschaffenburg. Ein dunkelhäutiger junger Mann (Näheres unbekannt) greift einen Aschaffenburger in einem Park mit einem Messer an. Der Deutsche kann den Angreifer abwehren und in die Flucht schlagen. Die Polizei sucht nun nach dem unbekannten Dunkelhäutigen.
5. 5. 2018. Den Haag. Unter Allahu-Akbar-Geschrei greift ein Moslem mitten in der niederländischen Stadt Einheimische mit einem Messer an. Er verletzt drei Menschen, ehe er von der Polizei niedergeschossen werden kann.
2. 5. 2018. Ellwangen. Aus einer Flüchtlingsunterkunft soll ein junger Togolese abgeschoben werden. Mit drei Streifenwagen kommt die Polizei dorthin, um den Afrikaner zum Flughafen zu bringen. Doch etwa 200 andere Aslybewerber greifen die Polizisten an und treiben sie in einen Raum der Asylunterkunft, wo sich die Polizisten vor dem Mob verschanzen müssen. Der Togolese entkommt den Polizisten, trägt aber noch Handschellen. Daraufhin stellen die Asylbewerber den Polizisten ein Ultimatum: Wenn sie den Schlüssel für die Handschellen nicht innerhalb von zwei Minuten herausgeben, wird der Raum, wo sich die Polizisten befinden, gestürmt. Die Polizisten müssen sich der Gewalt beugen, da es ihnen nicht möglich ist, rasch Verstärkung herbeizurufen - und der Togolese, der eigentlich abgeschoben werden sollte, ist nun spurlos verschwunden: irgendwo untergetaucht.
30. 4. 2018: Mailand. Zwei Asylsuchende aus Marokko ziehen nachts mit Messern durch die Stadt. Ergebnis: ein Toter und ein Schwerverletzter, ehe die mörderischen Moslems von der Polizei überwältigt werden können.
20. 4. 2018. Hamburg. Ein Asylbewerber aus Kamerun bedroht mit einem Messer Passanten und geht danach auf Polizeibeamte los, die zu Hilfe gerufen wurden. Die Polizisten sehen sich gezwungen, den Angreifer niederzuschießen; mit einem Schuss im Bein kommt er ins Krankenhaus.
16. 4. 2018. Fulda. Ein afghanischer Asylbewerber geht in einer Bäckerei mit einem Schlagstock auf Angestellte und Kunden los und verletzt einige Deutsche schwer. Als die Polizei eintrifft, greift der Afghane auch die Beamten an - und zwar so brutal, dass sie den Moslem erschießen müssen.
14. 4. 2018: Rendsburg. Ein syrischer Asylant greift in der gemeinsamen Wohnung seine Frau mit einem Messer an und versucht, ihr die Kehle durchzuschneiden - sie also zu schächten. Mit knapper Not und schwerverletzt kann sich die Frau nach draußen retten und den Mordangriff so überleben. Der Syrer kann verhaftet werden.
12. 4. 2018. Hamburg. Auf dem Hamburger Jungfernstieg schlachtet ein Moslem aus Niger seine Frau und sein Kind - ein dreijähriges Mädchen - mit einem Messer ab. Der Mörder kann später von der Polizei festgenommen werden.
8. 4. 2018: Berlin. Polizei verhindert in letzter Minute einen Terroranschlag auf den beliebten Berliner Halbmarathon-Lauf. Vier dringend terrorverdächtige Moslems werden festgenommen, einer davon ein Bekannter des islamischen Massenmörders Anis Amri. Geplant war offenbar, möglichst viele Sportler und Zuschauer des Marathonlaufes mit Messern abzuschlachten - und außerdem sollte wohl auch Sprengstoff als Mordwaffe zum Einsatz kommen.
1. 4. 2018: Wetzlar. Zwei Asylsuchende aus Eritrea geraten in Streit. Der eine ermordet den anderen mit mehreren Messerstichen.
30. 3. 2018: Leipzig. Brandstiftung in einem großen Mehrfamilienhaus: ein toter, 15 Verletzte. Als mutmaßlichen Brandstifter nimmt die Polizei einen aus Syrien stammenden islamischen Asylbewerber fest.
28. 3. 2018. Koblenz. Ein obdachloser Mann, der öfter auf einem Koblenzer Friedhof übernachtete, wird auf diesem Friedhof tot aufgefunden. Und zwar wurde er ermordet und enthauptet. Vom Mörder oder den Mördern fehlt bisher jede Spur. Doch welche Bestien enthaupteten in den letzten Jahren vielfach ihre Opfer?! Waren das nicht Islam-Faschisten des IS?!
27. 3. 2018: Paris. Zwei Moslems mit nordafrikanischer Abstammung ("Frankomaghrebiner", wie die französische Presse sie bezeichnet) schlachten mit Messern eine 85jährige Jüdin und Holocaust-Überlebende in ihrer Wohnung ab. Danach zünden sie sie Wohnung an und fliehen; die Moslems können aber bald nach der bestialischen Mordtat festgenommen werden. (Deutsche Medien verschweigen, wie so oft, den islamischen Hintergrund der Mörder.)
25. 3. 2018. Hannover. Ein 17jähriger syrischer Asylbewerber sticht eine 24jährige deutsche Frau nieder und verletzt sie lebensgefährlich. Grund der islamischen Messerattacke: Die deutsche Frau und ihr deutscher Begleiter hatten zuvor eine verbale Auseinandersetzung mit zwei Bekannten des Messerstechers im Alter von 13 und 14 Jahren gehabt.
24. 3. 2018: Bochum. Ein 16jähriger syrischer Asylbewerber sticht einen 15jährigen deutschen Schüler mit einem Messer nieder. Der Syrer kann festgenommen werden.
23. 3. 2018: Carcassonne/Trèbes (Frankreich). Ein Islam-Faschist, Anhänger des IS, kapert in Carcassonne einen PKW, erschießt den Fahrer und fährt mit dem geraubten Auto davon. Dann schießt er aus dem Wagen heraus auf eine Gruppe von vier Polizisten in Zivil, die gerade als Jogger unterwegs sind, und verletzt zwei Beamte schwer mit seinen Schüssen. Anschließend fährt er weiter in die Kleinstadt Trèbes bei Carcassonne, stürmt in einen Supermarkt und schießt dort unter Allahu-Akbar-Geschrei um sich. Es gibt zwei Tote und mehrere Verletzte; zudem nimmt der Moslem eine Geisel. Ein Polizeibeamter lässt sich gegen diese Geisel austauschen; wenig später schießt der Moslem auch auf diesen unbewaffneten Polizisten - unmittelbar darauf aber stürmen andere Polizisten in den Supermarkt, und es glückt ihnen, den massenmörderischen Moslem zu erschießen. - Der unbewaffnete Polizist, der von dem Islam-Faschisten niedergeschossen wurde, stirbt später in einer Klinik an seinen schweren Verwundungen.
15. 3. 2018: Donauwörth. Die Polizei will einen abgelehnten Asylbewerber aus Gambia aus einer Asylbewerberunterkunft holen und zum Flughafen bringen, weil der Mann abgeschoben werden soll. Etwa 50 andere Asylbewerber leisten jedoch gewaltsamen Widerstand gegen die Abschiebung des Gambiers, greifen die Polizisten an und demolieren Teile der Asylbewerberunterkunft. Die vor Ort befindliche Polizei muss massiv durch weitere Polizeieinheiten verstärkt werden, um die renitenten und gewalttätigen Asylbewerber zur Raison zu bringen. Danach werden 30 Asylbewerber wegen Landfriedensbruchs und anderer Delikte angezeigt; der Gambier kann, zumindest vorerst, nicht abgeschoben werden.
14. 3. 2ß18: Flensburg. Ein 18jähriger afghanischer Asylbewerber schlachtet eine 17jährige deutsche Flensburgerin, mit der er ein Verhältnis hatte, in ihrer Wohnung durch zahlreiche Messerstiche brutal ab. Der Täter kann verhaftet werden.
13. 3. 2018: Frankenthal (Pfalz). Ein angeblich 13 Jahre alter Asylsuchender aus Syrien belästigt auf dem Frankenthaler Bahnhof eine 17jährige Deutsche in sexueller Absicht. Die junge Frau weist ihn ab. Dann fährt ein Zug ein - und der Syrer versucht, die junge Frau vor dem herankommenden Zug ins Gleisbett zu stoßen. Mit knapper Not kann die Frau sich auf dem Bahnsteig halten und dadurch ihr Leben retten. Der Moslem flieht, kann später festgenommen werden und wird wegen versuchten Totschlags (nicht wegen Mordversuchs) angeklagt.
12. 3. 2018: Wien. Ein ägyptischstämmiger Moslem mit österreichischem Pass greift vor der iranischen Botschaft in Wien einen dort stehenden österreichischen Wachsoldaten mit einem Messer an. Der Soldat wird verletzt, schießt während eines Nahkampfes auf den Moslem und tötet den Angreifer. Als die Wohnung des Moslems durchsucht wird, stellt sich heraus: Der Messerstecher war offenbar ein radikaler Islam-Faschist. Der fanatische Sunnit hatte es wohl auf den schiitischen iranischen Botschafter und dessen Familie abgesehen.
10. 3. 2018: Rosenheim. Auf der Tanzfläche einer Diskothek geht ein 22jähriger Asylbewerber aus Eritrea unvermittelt mit einem Messer auf ein 16jähriges deutsches Mädchen los und sticht es nieder. Das Mädchen wird schwer, aber glücklicherweise nicht lebensgefährlich verletzt; der Messerstecher kann vom Sicherheitsdienst überwältigt werden.
7. 3. 2018: Wien. Unvermittelt und völlig grundlos greift ein junger Afghane (Asylbewerber) eine dreiköpfige österreichische Familie vor einem Japan-Restaurant mit einem Messer an und verletzt alle drei Österreicher schwer. Eine Zeugin sagt aus, der Täter habe "Allah, Allah" gerufen. - Kurze Zeit später greift derselbe afghanische Moslem an einem Imbiss-Stand einen Tschetschenen an und verletzt ihn durch Messerstiche ebenfalls schwer. - Am 8. März kann die Polizei den Messerstecher fassen; er sagt aus, er habe die Menschen angegriffen, weil er sich aggressiv gefühlt habe.
4. 3. 2018: Krefeld. Zwei minderjährige moslemische Asylsuchende aus dem Nahen Osten geraten wegen der Auslegung einer Koransure in Streit. Zuerst verbal - dann sticht der ältere Moslem (16) dem jüngeren (14) ein Messer in den Bauch. Der Niedergestochene muss intensivmedizinisch behandelt werden, der Täter flieht zunächst, kann aber dann festgenommen werden.
3. 3. 2018: Mühlacker bei Stuttgart. Ein syrischer Asylant (41) schlachtet seine Ehefrau (37) vor den Augen eines der gemeinsamen Söhne mit einem Messer ab. Danach filmt er mit dem Handy das von der Toten tropfende Blut und rechtfertigt seine Mordtat in dem Handy-Video damit, dass die Frau etwas Böses getan habe und ihr Tod daher ihre eigene Schuld sei. (Die Frau hatte offenbar ein Gespräch über ihre angeschlagene Beziehung mit dem Ehemann abgelehnt und ihn aus der Wohnung gewiesen.) - Der moslemische Mörder flieht dann und kann später von der Polizei festgenommen werden.
2. 3. 2018. Burkina Faso. Schwerer Angriff von Islam-Terroristen auf die französische Botschaft in der afrikanischen Hauptstadt Burkina Faso sowie auf das Generalstabsquartier der Armee. Um die 30 Tote.
2. 3. 2018: Laupheim. Eine 17jährige junge Frau libyscher Abstammung wird bei einem Streit von ihrem syrischen Ehemann niedergestochen und schwer verletzt; der 20jährige Bruder der jungen Frau ist dabei auf Täterseite involviert. Beide Moslems fliehen zunächst und können dann in Schweinfurt von der Polizei festgenommen werden. Der Bruder der jungen Frau war den Behörden als "Islamist" (Islam-Faschist) bekannt; er wurde erst vor wenigen Tagen aus der Untersuchungshaft entlassen - obwohl wegen Beihilfe zur Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat gegen ihn ermittelt worden war.
25. 2. 2018: München. Drei Asylbewerber aus Nigeria und von der Elfenbeinküste schlagen in der Münchner U-Bahn einen Einheimischen zusammen - weil er aus Versehen einen der Schwarzen im Vorbeigehen leicht gestreift hat.
20. 2. 2018: Oberursel. Ein junger vollbärtiger Mann mit "südländischer Erscheinung" (Moslem) geht in einem Bus völlig grundlos mit den Fäusten auf den 71jährigen Busfahrer los. Der Fahrer wird so schwer an einem Auge verletzt, dass er auf diesem Auge erblindet. Der Täter ist flüchtig.
3. 2. 2018: Pollenza (Italien). Ein Asylbewerber aus Nigeria ermordet eine junge Italienerin, zerstückelt den Leichnam, stopft die Körperteile in zwei Koffer und stellt diese am Rand einer Landstraße ab. Der Mörder kann nach kurzer Fahndung festgenommen werden.
2. 2. 2018: Calais. Um die 100 Migranten aus Eritrea und Afghanistan liefern sich eine wüste Schießerei und Schlägerei. Mehrere Beteiligte werden niedergeschossen und dabei schwer verletzt; dazu viele leichter Verletzte. Die Polizei muss in einem Großeinsatz eingreifen.
31. 1. 2018: Berlin-Neukölln. Syrischer Asylbewerber sticht eine junge Frau nach einer Meinungsverschiedenheit mit einem Messer nieder. Die Frau wird schwerverletzt in eine Klinik gebracht. Passanten überwältigen mühsam den islamischen Messerstecher und übergeben ihn der Polizei.
28. 1. 2018: Dorfen bei München. In der Dorfener Asylbewerber-Unterkunft nimmt ein SEK der Polizei einen moslemischen Topp-Terroristen fest: einen der Anführer der nigerianischen Islam-Terrororganisation "Boko Haram". Es werden ihm Massenmorde und Kindsmorde in Afrika vorgeworfen. Und irgendwann nachdem er seine Gräueltaten in Afrika begangen hatte, kam er dann als "Schutzsuchender" nach Deutschland.
23. 1. 2018: Lünen. Ein 15jähriger Schüler mit kasachischer (also wohl islamischer) Abstammung ersticht in seiner Schule einen 14jährigen Mitschüler brutal mit einem Messer. Das Opfer ist auf der Stelle tot. - Der jugendliche Mörder gibt als Tatmotiv an: Der Erstochene hätte seine Mutter (die des Mörders) provozierend angeblickt.
22. 1. 2018: Hannover. Am Flughafen der Stadt demonstrieren Kurden friedlich gegen den völkerrechtswidrigen Angriff der türkischen Armee auf ein Kurdengebiet in Nordsyrien. Dann landet eine Maschine der "Turkish Airline" - und die türkischen Passagiere greifen die Kurden rabiat an. Es kommt zu einer Massenschlägerei mit rund 200 beteiligten Moslems, die erst durch ein Großaufgebot der Polizei beendet werden kann.
19. 1. 2018: Gütersloh. Ein moslemisches Ehepaar aus Aserbeidschan, dessen Asylantrag bereits zweimal abgelehnt wurde, soll zwangsweise abgeschoben werden. Polizisten, Sicherheitsleute und Gemeindemitarbeiter, insgesamt sieben Personen, werden aufgeboten, um die Abschiebung durchzuführen. Als diese Leute die Wohnung der Aserbeidschaner betreten, greifen die Moslems an, bringen die Pistole eines Polizisten an sich, und ein Moslem schießt auf die Deutschen. Diese fliehen, erst ein Sondereinsatzkommando der Polizei kann die Moslems bändigen. Zuvor aber rammt sich die aserbeidschanische Ehefrau noch ein Messer in den Bauch, um die Abschiebung so zu verhindern.
19. 1. 2018. Kiel. Ein 18jähriger Syrer schlachtet einen 41jährigen Syrer mit einem Messer ab. Beides Asylbewerber.
18. 1. 2018: Cottbus. Erneut ein Messerangriff wie schon am 13. Januar. Ein 16jähriger syrischer Asylbewerber geht mit einem Messer auf einen Deutschen los und bringt ihm gefährliche Schnittwunden im Gesicht bei.
16. 1. 2018: Regensburg. Eine Horde von jungen Asylbewerbern randaliert auf offener Straße. Als Polizisten auftauchen, werden diese von den Moslems beleidigt und angegriffen. Ein Polizist wird niedergeschlagen; ein Moslem tritt mit den Füßen auf seinen Kopf ein und verletzt den Beamten schwer. Der Täter ist (angeblich) 17 Jahre alt und stammt aus Afghanistan.
13. 1. 2018: Cottbus. Als ein deutsches Ehepaar ein Café betreten will, verweigern drei syrische Jugendliche (Asylbewerber) dem Paar den Zutritt zu dem Lokal. Sie fordern, dass die deutsche Frau ihnen "Respekt zeigen" müsse. Das Paar lehnt dieses freche Ansinnen ab, darauf greift einer der Syrer den deutschen Mann mit einem Messer an. Der wehrt sich, ein anderer Deutscher und gleich darauf auch Wachmänner kommen ihm zu Hilfe und halten die Syrer fest, bis die Polizei kommt. Die stellt fest: Die Asylbewerber fielen schon zuvor durch aggressive Aktionen gegen Deutsche auf.
8. 1. 2018: Düren. Mordanschlag auf Erdogan-Gegner Deniz Naki. - Der türkische Fußballspieler ist mit seinem SUV auf der Autobahn bei Düren unterwegs, als aus einem anderen Wagen mehrfach auf ihn geschossen wird. Naki kann seinen SUV anhalten und bleibt unverletzt. Naki ist ein entschiedener Gegner von Erdogan und dessen islamischer Partei AKP - wer also schoss auf Naki?!
7. 1. 2018: Stockholm. Bomben- oder Handgranatenexplosion vor U-Bahn-Station. Ein Mann stirbt, eine Frau wird verletzt.
6. 1. 2018. Darmstadt. Ein angeblich sechzehnjähriger afghanischer Asylant sticht seine siebzehnjährige Ex-Freundin nieder und verletzt sie schwer. Grund offenbar: Die junge Frau hatte mit ihm Schluss gemacht.
4. 1. 2018: Ingolstadt. Drei Moslems gehen vor einem Asylantenheim mit einem Beil und einer laufenden Kettensäge auf einen Pizzaboten los, der gerade mit seinem Kleinauto wegfahren will. Ein Moslem drischt mit dem Beil auf die Windschutzscheibe ein, ein anderer schneidet mit der Kettensäge die Wagentür auf und zielt dann mit der laufenden Kettensäge auf den Fahrer. Der kann den Angreifern gerade noch entkommen, indem er mit dem lädierten Wagen wegfährt.
3. 1. 2018: Dresden. Eine Horde von etwa 15 "arabisch aussehenden" jungen Männern und Burschen greift völlig grundlos sechs deutsche Jugendliche an. Die Moslems prügeln auf die Deutschen ein, zwei der Deutschen werden mit Messern niedergestochen und bleiben schwerverletzt liegen. Die Moslems können entkommen.
28. 12. 2017: St. Petersburg. In einem Kaufhaus explodiert eine Nagelbombe, die in einem Schließfach versteckt war. Zahlreiche Verletzte. Der moslemische Täter, der die Bombe in einem Rucksack in das Kaufhaus brachte, ist flüchtig. Nachtrag: Der bestialische IS bekennt sich zu der feigen Tat.
27. 12. 2017: Kandel (Rheinland-Pfalz). Ein fünfzehnjähriger afghanischer Asylbewerber sticht in einem Supermarkt ein fünfzehnjähriges deutsches Mädchen nieder. Das schwerverletzte Mädchen wird noch in eine Klinik gebracht und stirbt dort. Der Moslem soll mit dem Mädchen eine Beziehung gehabt haben; nachdem das Mädchen diese beendet hatte, passierte der Messermord.
23. 12. 2017: San Francisco. In letzter Minute kann der Mordanschlag eines Moslems auf die Besucher eines Vergnügungsviertels verhindert werden. Der Moslem konnte gerade noch rechtzeitig verhaftet werden. Er hatte geplant, am ersten Weihnachtsfeiertag mit einem Sprengsatz und Schusswaffen zuzuschlagen, um möglichst viele Menschen umzubringen.
22. 12. 2017: Wesel. Ein Libanese und ein Syrer stechen einen anderen Mann nieder und verletzen ihn lebensgefährlich. Der Grund: Der angegriffene Mann hatte eine junge Moslemin verteidigt, die ihr islamisches Kopftuch nicht länger tragen wollte und das auch offen sagte. Das hatte die moslemischen Messerstecher zu der Bluttat veranlasst.
21. 12. 2017: Karlruhe. Die Polizei verhaftet einen Moslem irakischer Herkunft, der in der Karlsruher Innenstadt einen Massenmord mit Hilfe eines schweren Fahrzeugs plante. Der festgenommene Moslem hatte Verbindung zum IS.
21. 12. 2017: Melbourne (Australien). Ein Moslem (australischer Staatsbüger von afghanischer Herkunft) rast mit einem SUV in eine Menschenmenge. Mindestens 16 Verletzte, darunter ein Kleinkind. Der Islam-Faschist kann nach seinem feigen Angriff von der Polizei überwältigt werden. Ein zweiter Moslem, der sich in der Nähe des Tatortes aufhielt und mehrere Messer bei sich hatte, wird ebenfalls festgenommen.
19. 12. 2017: Saarbrücken. Drei Asylbewerber aus Syrien greifen auf einem Weihnachtsmarkt eine Gruppe von Deutschen an. Die Moslems sind dabei mit Schlagstock, Sichelmesser, Wurfmesser und Kettenpeitsche bewaffnet. Ein Deutscher wird niedergestochen; die Moslems fliehen, können aber später verhaftet werden.
17. 12. 2017. Westpakistan. Zwei Islam-Faschisten des IS greifen eine christliche Kirche an. Mindestens neun Tote, über 50 Verletzte.
11. 12. 2017: Lübeck. Zehn Iraker und Afghanen liefern sich eine Schlacht mit Messern und Schlagringen. Neun Verletzte.
11. 12. 2017. New York. In einem Busbahnhof in Manhattan zündet ein Moslem aus Bagladesch, der Verbindung zum IS hat, eine Rohrbombe. Vier Verletzte; darunter auch der Moslem, der festgenommen werden kann. Die Bombe war unfachmännisch konstruiert, sodass es bei den Verletzten blieb. Wäre die Bombe mit voller Wucht detoniert, so hätte es ein Blutbad gegeben.
10. 12. 2017: Göteborg. Moslems werfen Brandsätze auf eine jüdische Synagoge. Die in der Synagoge befindlichen Juden müssen sich in den Keller retten. Nur weil es regnet, gerät die Synagoge nicht in Brand.
9. 12. 2017: Amsterdam. Ein Moslem zerschlägt mit einem Riesenprügel die Schaufenster eines jüdischen Lokals und dringt unter Allahu-Akbar-Geschrei in das Restaurant ein. Glücklicherweise sind sofort vier Polizisten zur Stelle - die vier Beamten haben dann aber alle Mühe, den Moslem zu bändigen.
8. 12. 2017. London. Polizei nimmt zwei arabische Terroristen fest, die einen Mordanschlag auf Premierministerin Theresa May planten.
3. 12. 2017: Graz. Der österreichische Staatsschutz lässt einen islamfaschistischen Imam auffliegen. Der moslemische Priester (auch Mitglied der Muslimbruderschaft) "unterrichtete" nicht nur an einer österreichischen Schule, sondern "betreute" auch moslemische Strafgefangene im Grazer Gefängnis. Und mit denen plante er einen Terrorakt, wie der Staatsschutz feststellte: Die Gefangenen sollten beim Freigang im Gefängnishof die Wachen angreifen, ihnen die Waffen abnehmen und mit diesen Waffen dann terroristisch losschlagen ...
2. 12. 2017: Celle. Eine junge Frau lehnt die rabiate Anmache eines Schwarzafrikaners (Asylbewerber) ab, daraufhin sticht ihr der Neger ein Messer in den Hals. Schwerverletzt muss die Frau ins Krankenhaus.
30. 11. 2017: Ingolstadt. In einem Transitlager für Asylbewerber kommt es zu einem gewaltsamen Aufruhr. Rund 100 zumeist abgelehnte Asylsuchende gehen auf Mitarbeiter des Zentrums los, die sich daraufhin in ihren Büros verschanzen müssen. Dann versuchen Asylbewerber mit Hilfe von Eisenstangen und herausgerissenen Absperrgittern die Bürotüren aufzubrechen. Die belagerten Deutschen müssen Pfefferspray einsetzen, die Polizei rückt mit 17 Fahrzeugen an. Nur mit größter Mühe können die Moslems zuletzt zur Raison gebracht werden. Zwei Deutsche bleiben verletzt zurück.
30. 11. 2017: Laubach (Hessen). Die Polizei fahndet nach sechs Männern, die vermummt in ein Laubacher Wohnhaus eindrangen und dort ein Schwerstverbrechen an einem Ehepaar begingen. Sie folterten den Mann zu Tode, verletzten die Frau schwer, durchsuchten das Haus, legten in einem Zimmer Feuer und flohen im Wagen des Paares. Die überlebende Frau sagt aus, dass die Verbrecher marokkanisch gesprochen hätten. Es sind also Moslems.
29. 11. 2017: Pegnitz (Bayern). Ein SEK-Kommando verhaftetet einen 18jährigen syrischen Asylanten. Grund: Der Moslem hatte offenbar einen Terroranschlag in Deutschland vorbereitet. In der Wohnung des Moslems werden Pläne zum Bombenbau und zur Beschaffung eines LKWs gefunden. Außerdem Propagandamaterial des IS sowie ein bereits vorbereitetes Bekennerschreiben zu dem geplanten Terroranschlag.
28. 11. 2017. Wien. Ein syrischer Asylant schlachtet seine Frau vor den Augen der vier gemeinsamen Kinder mit einem Messer ab. Danach flieht der Mörder, die Fahndung läuft.
27. 11. 2017: Oberhausen. Drei junge Männer mit "südländischem Aussehen", so die Fahndungsbeschreibung der Polizei, stechen nach einem Streit mit Deutschen mit Messern auf die Deutschen ein. Ein Deutscher stirbt, ein zweiter wird schwer verletzt. - Weitere Messerangriffe durch Moslems auf Deutsche, wobei die Angegriffenen teils schwer verletzt wurden, ereigneten sich am 25./26. 11. 2017 in Dortmund, Stuttgart, Reutlingen und Essen.
26. 11. 2017. Cuxhaven. Ein junger Mann (29) rast mit einem Auto in eine Fußgängergruppe: sechs Verletzte, vier davon schwer. Laut Polizei handelte der Fahrer vorsätzlich; der Fahrer ist ein Syrer, also Moslem.
24. 11. 2017: Sinai (Ägypten). IS-Terroristen greifen eine Sufi-Moschee an und ermorden über 300 Menschen. Hunderte weitere Menschen werden verletzt. Die sunnitischen IS-Schlächter hassen die Anhänger des Sufismus (gemäßigte Moslems mit schiitischer Ausrichtung), weil sie die Mordaufrufe im Koran ablehnen.
21. 11. 2017. München. Auf der Intensivstation einer Klinik stirbt ein 67jähriger Münchner an schweren inneren Verletzungen, die ihm eine Woche zuvor ein Asylbeweber aus Nigeria beigebracht hatte. Der nigerianische Moslem hatte sein Opfer, das ihm völlig unbekannt war, in einem Supermarkt so brutal getreten und geschlagen, dass der alte Mann von den Ärzten nicht mehr gerettet werden konnte. Der Mörder konnte festgenommen werden.
21. 11. 2017: Essen, Kassel, Hannover, Leipzig. Sondereinsatzkommandos verhaften in den genannten Städten insgesamt sechs syrische Asylbewerber. Die Syrer planten offenbar einen Bombenanschlag auf ein Essener Einkaufszentrum und sind laut der Ermittlungen alle Mitglieder des "IS". Sie kamen alle in den Jahren 2014 und 2015 als "Flüchtlinge" nach Deutschland.
19. 11. 2017: Düsseldorf. Eine Horde von etwa 15 "arabisch aussehenden" jungen Männern greift völlig grundlos eine Gruppe von vier deutschen Paaren an. Ein Deutscher wird durch Messerstiche verletzt, ein anderer mit einem Elektroschocker niedergestreckt und gegen den Kopf getreten. Danach fliehen die Araber. Die Polizei fahndet nach ihnen.
16. 11. 2017. Brüssel. Radikale Moslems und Linksradikale liefern sich in der belgischen Hauptstadt erneut Straßenschlachten mit der Polizei. Es werden Geschäfte verwüstet, Autos demoliert, eine Bibliothek zerstört und Polizeibeamte verletzt.
13. 11. 2017: Köln. Ein laut Polizei "arabisch aussehender Mann" sticht einen ihm völlig fremden Kölner mit einem Messer nieder und verletzt ihn schwer. Der Moslem ist flüchtig.
12. 11. 2017: Brüssel. Nach einem von Marokko gewonnenen Länderspiel im Fußball randalieren etwa 300 in Belgien lebende Marokkaner wie die Wilden. Sie zünden Autos an, plündern Geschäfte, verwüsten einen Weihnachtsmarkt und verletzen 22 Polizisten. Erst nach Stunden kann die Polizei die Moslems zur Raison bringen.
10. 11. 2017: Toulouse. Moslem fährt mit dem Auto absichtlich in eine Menschengruppe und verletzt drei chinesische Studenten schwer. Der Täter wird festgenommen und gibt an, er habe seit etwa einem Monat den Drang verspürt, Menschen zu überfahren.
7. 11. 2017: Paris. SEK-Kommandos nehmen in Frankreich und der Schweiz zehn Moslems fest, die offenbar Terroranschläge planten und sich darüber über den Messenger-Dienst "Telegram" austauschten. Einer der Terroranschläge sollte offenbar erneut in Nizza stattfinden.
5. 11. 2017: Sutherland Springs (Texas). Ein weißer Amerkaner, der zum Islam konvertierte und sich den Namen Samir Al-Hajeed zulegte, dringt in eine Kirche ein, errschießt 27 Christen und verwundet etwa 30 weitere Menschen. Dann flieht der Täter und wird später tot in seinem Auto gefunden. Entweder hat er sich selbst erschossen, oder er wurde von einem Einwohner der Kleinstadt erwischt, der ihn verfolgte und auf ihn schoss.
3. 11. 2017: München. Zwei junge Männer mit "arabisch-nordafrikanischem Aussehen" (so Augenzeugen) wollen im Münchner Hauptbahnhof einen schlafenden Obdachlosen in Brand setzen. Die Flammen schlagen einen halben Meter hoch, mit knapper Not kann der Obdachlose von Passanten gerettet werden. Die Täter fliehen, die Polizei fahndet nach ihnen.
31. 10. 2017. New York. Ein Moslem usbekischer Abstammung rast mit einem Kleinlaster in eine Menschenmenge: mindestens acht Tote, zahlreiche Verletzte. Nach dem Terrorangriff verlässt der Moslem den Wagen, brüllt "Allahu Akbar" und zieht Schusswaffen. Die Polizei schießt den Massenmörder nieder; danach stellt sich heraus, dass es sich bei seinen Schusswaffen um Attrappen handelte - offenbar wollte der Moslem dadurch einen "Märtyrertod" provozieren. - Der Is reklamiert den Terroranschlag für sich.
31. 10. 2017: Schwerin. SEK verhaftet einen aus Syrien stammenden Islam-Faschisten, der laut Bundesanwaltschaft plante, "eine möglichst große Zahl von Personen zu töten". Er wollte also einen Terroranschlag auf Deutsche verüben und hatte zu diesem Zweck bereits große Mengen von Chemikalien und anderen Bauteilen für eine Bombe gesammelt. Außerdem hatte der Moslem - offenbar zur Verschleierung seiner Terrorpläne - verschiedene Wohnungen angemietet.
29. 10. 2017: Mörfelden-Walldorf (Hessen). Ein "Mann" (so der Polizeibericht) greift einen anderen Mann mit einem Messer an und verletzt ihn schwer. Danach flieht der Messerstecher, kann aber von der Polizei gestellt werden. Nun geht der "Mann" mit dem Messer auf die Beamten los - und muss von einem Polizisten in Notwehr erschossen werden.
25. 10. 2017: Berlin. SEK findet bei Wohnungsdurchsuchungen in vier Berliner Stadtteilen zwei Maschinenpistolen, sechs weitere Schusswaffen und über 20 Kisten mit Munition. Es besteht der dringende Verdacht, dass damit islamfaschistische Terroranschläge durchgeführt werden sollten. Der Besitzer der Waffen, ein Moslem mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund, der in Berlin an mehreren Wohnorten gemeldet war, konnte festgenommen werden.
23. 10. 2017. Hamburg. Ein Pakistaner schlachtet sein zweijähriges Kind ab, indem er ihm die Kehle durchschneidet. Der islamische Kindsmörder ist auf der Flucht.
23. 10. 2017. Linz. Ein 19jähriger Türke rammt einem 20jährigen Österreicher ein Messer in den Bauch und verletzt ihn dadurch schwer. Zuvor hatten der Messerstecher und ein weiterer Türke den Österreicher niedergeschlagen und mit Fußtritten traktiert. Beide Türken können festgenommen werden.
16. 10. 2017. Stade. Ein "südländisch" aussehender Täter (genaueren Beschreibungen nach ein Araber, also ein Moslem) rammt einem Deutschen unversehens im Vorbeigehen ein Messer in den Bauch. Der Deutsche wird schwerverletzt in eine Klinik eingeliefert, der Gewaltverbrecher ist flüchtig.
15. 10. 2017. Dortmund. In einer Asylantenunterkunft kommt es zu einer Messerstecherei zwischen zwei Asylanten. Einer wird lebensgefährlich verletzt. Als die Polizei eintrifft, gehen etwa 40 Asylanten auf die Beamten los und können nur durch einen Großeinsatz der Polizei gebändigt werden.
12. 10. 2017: Kairo. Ein ägyptischer Salafist schlachtet einen koptischen (christlichen) Bischof mit einer Machete ab.
7. 10. 2017. London. Ein Autofahrer fährt in eine Menschenmenge. Elf Verletzte. Laut Londoner Medien handelt es sich bei dem Fahrer, der festgenommen werden kann, um einen Moslem.
4. 10. 2017: Hamburg. Ein Mann mit dem arabischen Vornamen Borak geht mit zwei Messern in einer Klinik auf Klinikmitarbeiter und Polizeibeamte los. Er verletzt einen Polizisten an der Brust und kann dann erschossen werden.
2. 10. 2017. Las Vegas. Ein US-Bürger schießt mit Schnellfeuergewehren auf die Besucher eines Open-Air-Konzerts. Fast 60 Tote und über 500 Verletzte. - Der IS erklärt, der Mann sei "Soldat"des IS und sei einige Monate vor dem Massenmord zum Islam konvertiert. (Ob diese Behauptung stimmt, konnte bislang nicht eruiert werden.)
1. 10. 2017: Edmonton (Kanada). Ein Moslem, der eine Fahne des IS bei sich hat, rammt mit seinem Wagen ein Polizeiauto, sticht dann mit einem Messer auf einen Polizisten ein, verletzt ihn und flieht zu Fuß. Später gerät der Moslem mit einem anderen Wagen in eine Polizeikontrolle, gibt plötzlich Vollgas und fährt vier Menschen über den Haufen, ehe er schließlich festgenommen werden kann.
1. 10. 2017: England. Innerhalb von nur zwei Stunden greifen Moslem-Attentäter in Sheffield, Manchester, Birmingham und London andere Menschen mit Messern an. Zwei Tote und elf Verletzte. Es sieht so aus, als sei die Mordaktion in den verschiedenen Städten konzertiert gewesen.
1. 10. 2017: Marseille. Moslemischer Mörder greift zwei Frauen unter Allahu-Akbar-Geschrei mit einem Messer an und ermordet beide Frauen. Einer der Frauen durchschneidet er die Kehle. Anschließend gelingt es Soldaten, den Meuchelmörder zu erschießen.
*************************************************************************************
Keine Aktualisierungen für die Zeit vom 9. September 2017 bis 30. September 2017, da ich in dieser Zeit in Britannien war. Nur eine Meldung für diesen Zeitraum: Bombenattentat durch Moslem in der Londoner U-Bahn. 30 Verletzte.
**************************************************************************************
8. 9. 2017: Leipzig. Arabisch aussehender junger Mann stößt einen Deutschen an einer Fußgängerampel in dem Moment auf die Fahrbahn, als die Autos bei Grün losfahren. Der Deutsche wird überfahren und schwer verletzt. Der Täter kann entkommen.
5. 9. 2017: Regensburg. Ein abgelehnter, aber nicht abgeschobener Asylbewerber aus Mali bestiehlt eine Prostituierte und erwürgt sie dann, um den Diebstahl zu vertuschen. Der Moslem flieht, kann aber dann von der Polizei festgenommen werden und gesteht die Untat.
31. 8. 017: Stockholm. Ein Moslem nähert sich einem Polizisten von hinten, rammt ihm ein Messer in den Hals und verletzt ihn schwer. Der Moslem kann von anderen Polizisten überwältigt werden. Er hatte möglicherweise einen Komplizen, der flüchtig ist.
31. 8. 2017: Brandenburg a. d. Havel. Ein Asylbewerber aus Kamerun soll abgeschoben werden. Das passt ihm nicht. Er greift Polizisten mit einem Messer an und flieht dann. Erst nach aufwändiger Fahndung kann der Moslem festgenommen werden. Abgeschoben wurde er nicht, stattdessen wurde er in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.
30. 8. 2017: Schweinfurt. Dutzende moslemische Bewohner eines Asylantenheims greifen Polizisten, die einen Fahrraddiebstahl aufklären wollen, mit Steinen, Messern und geschleuderten Fahrrädern an. Unter den Messerangreifern sind sogar Kinder. Drei Polizeibeamte werden verletzt.
25. 8. 2017: London. Zeitgleich zu einem Messerangriff auf zwei Soldaten in Brüssel (siehe Meldung unter dieser) greift ein Moslem zwei Polizisten vor dem Buckingham Palast in London mit einem 1,20 Meter langen Schwert an und brüllt dabei "Allahu-Akbar". Beide Polizisten werden verletzt; sie können den Angreifer aber festnehmen. - Der Moslem drang zuvor mit einem Auto zum Buckingham Palast vor. Vermutlich wollte er mit dem Schwert in den Palast stürmen; da sein Auto jedoch mit einem Poller kollidierte, konnten die von ihm dann attackierten Polizisten ihn überwältigen.
25. 8. 2017: Brüssel. Moslem greift unter Allahu-Akbar-Geschrei drei Soldaten mit einem Messer an, verletzt zwei Soldaten und kann dann von einem der Soldaten erschossen werden.
24. 8. 2017: Regensburg. Ein 18jähriger aus dem Kosovo (die Kosovaren sind zu 96 % islamisch) sticht unvermittelt mit einem Messer auf zwei andere Männer ein und verletzt sie schwer. Der Messerstecher ist zunächst flüchtig, kann einen Tag später von der Polizei festgenommen werden - und wird auf Anweisung der Staatsanwaltschaft nach einer Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt!
22. 8. 2017. Wuppertal. Vier Syrer erstechen einen Iraker und verletzen einen zweiten Iraker lebensgefährlich. Zwei der Syrer - beide minderjährig - können gefasst werden; zwei ältere Syrer, Komplizen der Jüngeren, sind auf der Flucht.
21. 8. 2017: Barcelona. In der Nähe Barcelonas erschießt die Polizei den Moslem Younes Aboyaaqoub, welcher am 17. 8 2017 den Kleintransporter fuhr, der auf der Flaniermeile "Las Ramblas" in Barcelona zum vielfachen Mordwerkzeug wurde. Als die Polizei ihn stellt, brüllt der Moslem "Allahu-Akbar" und bricht eine Schießerei mit den Polizisten vom Zaun. Es ist zum Zeitpunkt seiner Erschießung bereits bekannt, dass der Moslem einen weiteren Mord auf dem Gewissen hat: Nach seinem Massenmord am 17. August kaperte er einen Privatwagen, erstach den Fahrer und floh dann mit diesem Auto - wobei er die Leiche des ermordeten Fahrers im Wagen mitnahm.
21. 8. 2017: Marseille. Ein Moslem namens Idriss H. rast mit einem Kleintransporter in eine Bushaltestelle, wobei ein Mann schwer verletzt wird. Etwa eine Stunde danach fährt derselbe Moslem in eine weitere Bushaltestelle. Eine Frau wird dabei getötet. Der Moslem flieht, kann aber dann in der Hafengegend von Marseille festgenommen werden. Aufgrund der Autonummer konnte der Fahrer identifiziert werden: Er ist polizeibekannt. U.a. war der Moslem schon einmal wegen verbotenen Waffenbesitzes verurteilt worden.
19. 8. 2017: Surgut (Sibirien). Ein junger Moslem dagestanischer Abstammung greift mit einem Messer Passanten in der Stadt an und verletzt mehrere Menschen schwer. Danach wird der Moslem von der Polizei erschossen.
18. 8. 2017: Wuppertal. Messerstecherei unter Moslems. Ein Iraker getötet, ein zweiter schwer verletzt. Die Täter sind flüchtig.
18. 8. 2017: Turku (Finnland). Ein Asylbewerber marokkanischer Herkunft sticht acht Menschen, zumeist Frauen, nieder; zwei seiner Opfer sterben. Nach Zeugenaussagen hat der Terrorist "Allahu-Akbar" gerufen. Der Moslem konnte nach seiner feigen Messerattacke von der Polizei niedergeschossen werden.
18. 8. 2017: Cambrils (Badeort in Spanien). Ein von Moslems gesteuerter PKW rast in eine Menschenmenge. Sieben Verletzte. Die fünf Moslems in dem PKW tragen Sprengstoffwesten, wollen offenbar nach dem Autoangriff ein Blutbad unter den Einheimischen und Touristen anrichten. Die Polizei kann die fünf Moslems stellen und sie alle erschießen. Die Polizei erklärt, dass der Terroranschlag in Cambrils mit dem in Barcelona zusammenhängt, beide Angriffe also konzertiert waren.
17. 8. 2017: Barcelona. Auf der Flaniermeile "Las Ramblas" im Zentrum von Barcelona fährt ein Lieferwagen in eine Menschenmenge. Mindestens 14 Tote und mindestens 150 Verletzte. Einer der islamischen Mörder kann erschossen werden. Zwei weitere Moslems werden festgenommen. Andere islamische Verbrecher sollen noch auf der Flucht sein. - Zwei weitere Autos fahren nach dem Terroranschlag in Polizeiabsperrungen. Dabei werden vier Polizisten verletzt. - Der IS reklamiert die bestialischen Untaten für sich.
17. 8. 2017: Alcanar (Spanien). Bei der Explosion eines Hauses stirbt ein Menschen, sieben weitere werden verletzt. Es stellt sich heraus, dass sich in dem Haus eine Bombenwerkstatt von Moslems befand. Diese Moslems hatten nach Angaben der Polizei Verbindung zu den islamischen Massenmördern, die in Barcelona und Cambrils (siehe Meldungen oberhalb dieser Meldung) zuschlugen.
16. 8. 2017: Lloret de Mar (Spanien). Ein junger italienischer Tourist wird von drei Moslems, die aus Tschetschenien stammen, vor einem Lokal angegriffen und dann auf extrem brutale Weise mit den Füßen zu Tode getreten. Die Mörder fliehen, können später festgenommen werden.
15. 8. 2017: Sept-Sors (bei Paris). Ein jüngerer Mann rast mit seinem Auto in eine Pizzeria. Ein Mädchen wird dabei getötet, zwölf weitere Menschen werden teils schwer verletzt. Der Mann versucht nach dem Mordanschlag, das Auto zurückzusetzen, kann aber daran gehindert und festgenommen werden. Erstaunlicherweise spricht die Polizei von einem Selbstmordversuch und schließt einen Terroranschlag aus. Zur "Religion" des Täters wurden bisher keine Angaben gemacht.
13. 8. 2017. Berlin. Ein palästinensischer Moslem ersticht einen staatenlosen jungen Mann libanesischer Abstammung nach einem Streit auf offener Straße. Der islamische Mörder kann nach der Bluttat festgenommen werden.
11. 8. 2017: Leipzig. Afghanischer Asylbewerber ersticht seine schwangere Ehefrau vor den Augen der beiden gemeinsamen Kinder.
11. 8. 2017: Augsburg/Bobingen. Zunächst belästigt ein Asylbewerber aus Eritrea in Augsburg mehrere Frauen in sexueller Absicht. Die Polizei nimmt den Moslem fest, lässt ihn dann aber wieder frei. Kurz darauf taucht der Moslem in Bobingen auf, geht mit einem Messer auf eine Frau los und verletzt sie am Oberkörper. Danach flieht der Moslem in eine BobingerAsylantenunterkunft und geht dort mit dem Messer auf einen Betreuer los. Dieser kann den Moslem überwältigen, und die Polizei nimmt ihn erneut fest.
9. 8. 2017: Paris. Eine Gruppe von Soldaten der Anti-Terror-Einheit "Sentinelle" wird vom Fahrer eines schwarzen BMW angegriffen. Der BMW-Fahrer lauert vor der Kaserne der Soldaten, wartet ab, bis die Soldatengruppe zu ihrem Fahrzeug geht, und rast dann in die Gruppe. Sechs Verletzte, zwei davon schwer. Der Terrorist flieht mit dem BMW; auf einer Autobahn nördlich von Paris wird er gestellt und nach einer Schießerei festgenommen. Bei dem muslimischen Täter handelt es sich um einen Algerier, der illegal nach Frankreich eingedrungen war.
9. 8.2017: Leipzig. Am Leipziger Hauptbahnhof greift ein junger Libyer eine ihm völlig unbekannte deutsche Frau unvermittelt mit einem Messer an und verletzt sie schwer durch Stiche in Hals, Schulter und Oberarm. Nach dem Angriff flieht der Moslem, kann aber in der Nähe des Tatortes von der Polizei festgenommen werden.
8. 8. 2017: Calais. Eine Horde von Moslems, die illegal über den Ärmelkanal nach England wollen, stoppt einen Lastwagen. Als der Fahrer aussteigt, um die Moslems zur Rede zu stellen, schlagen sie ihn mit einem Ziegelstein nieder und verletzten in auf diese Weise schwer. Danach kapern die Moslems den Laster und fahren etwa zehn Kilometer Richtung Kanaltunnel weiter, ehe sie von der Polizei aufgehalten und verhaftet werden können.
6. 8. 2017. Paris. Ein mit einer Stichwaffe bewaffneter Moslem versucht, in den Pariser Eiffelturm einzudringen. Er geht dabei gewaltsam gegen Security-Mitarbeiter vor, kann aber letztlich festgenommen werden. Nach seiner Festnahme erklärt der Moslem, dass er Menschen töten wollte - und dass er vom IS dazu beauftragt worden sei.
2. 8. 2017: Rommerskirchen (NRW). Eine elfköpfige Großfamilie (Asylanten aus dem Irak) randaliert ohne jeden Grund im Rathaus von Rommerskirchen und richtet schwere Verwüstungen an. Erst nach massivem Polizeieinsatz kann die Amokaktion beendet werden.
30. 7. 2017. Sydney. Eine islamfaschistische Terrorzelle fliegt auf. Die vier Mitglieder planten einen Terroranschlag auf ein Passagierflugzeug. In letzter Minute kann der geplante Massenmord verhindert werden.
30. 7. 2017: Konstanz. In einer Diskothek schießt ein aus dem Irak stammender Moslem mit einem Sturmgewehr (US-Armeegewehr) auf die Besucher. Ein Mann wird tödlich getroffen, andere werden schwer verletzt. Als die Polizei eintrifft, leistet sich der Moslem einen Schusswechsel mit den Beamten, in dessen Verlauf der Mörder dann getötet werden kann.
28. 7. 2017: Hamburg. Moslem dringt in einen Supermarkt ein, stimmt Allahu-Akbar-Geschrei an und greift die Menschen mit einem Messer an. Ein Mann wird ermordet, andere werden schwer verletzt. Danach kann der Moslem von Tatzeugen überwältigt werden. - Der Täter, ein Araber aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, war als Flüchtling nach Deutschland gekommen und den Behörden als "Islamist" (Islam-Faschist) bekannt.
28. 7. 2017: Mailand. Schwarzafrikanischer Moslem sticht Polizisten nieder. Der Beamte kommt schwerverletzt ins Krankenhaus.
26. 7. 2017: Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern). SEK-Kräfte verhaften drei Moslems, die in dringendem Terrorverdacht stehen. Einer soll IS-Mitglied sein.
22. 7. 2017: Berlin. Ein Mob von etwa 70 Moslems greift Polizisten an, als diese einen wilden und gewaltsamen Streit zwischen den Moslems schlichten wollen. Mehrere Polizisten werden verletzt.
21. 7. 2017: Samaria (Israel). Moslem (Palästinenser) dringt in das Haus einer jüdischen Familie ein und schlachtet mit einem Messer drei Familienmitglieder, darunter den Großvater, ab, ehe er von einem jüdischen Nachbarn niedergeschossen werden kann.
18. 7. 2017: Wien. Eine Frau aus Wien geht mit ihren beiden harmlosen Hunden spazieren. Unvermittelt wird sie von einer Asylantin aus Somalia brutal angegriffen und so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus muss. Unter anderem muss ihre Kniescheibe, die durch den Angriff der Muslimin zertrümmert wurde, durch ein Implantat ersetzt werden. Die Somalierin, die nach dem amokartigen Angriff von drei Männern überwältigt werden musste, sagt bei der Polizei aus, sie habe sich durch die Hunde ihres Opfers beleidigt gefühlt, denn Hunde seien nach moslemischem Glauben "unrein".
16. 7. 2017: Schorndorf (Baden-Württemberg). Etwa 500 junge Männer mit Migrationshintergrund (Moslems) machen das Schorndorfer Volksfest zur Hölle. Sie belästigen und begrapschen Frauen, verprügeln einheimische Männer, bedrohen andere deutsche Volksfestbesucher mit Messern und leisten sich zahlreiche Sachbeschädigungen. Als die Polizei mit einem Großaufgebot eingreifen muss, legen sich die Moslems gewaltsam auch mit der Polizei an.
15. 7. 2017: Hurghada (Ägypten). Ein Moslem, der offenbar Anhänger des IS ist, dringt schwimmend auf einen Hotelbadestrand vor, ermordet zwei deutsche Frauen mit Messerstichen und verletzt weitere Menschen schwer. Der islamische Mörder kann festgenommen werden; zu seiner "Rechtfertigung" erklärt er später, er habe nach dem Gesetz der Scharia gehandelt.
4. 7. 2017: Steyr (Österreich). Eine Polizeistreife will eine Routinekontrolle in einem von Türken betriebenen "Multikulti"-Lokal durchführen. Das passt den anwesenden Moslems (Türken und Afghanen) nicht. Etwa 20 Moslems gehen auf die Polizisten los. Die Polizeibeamten fordern Verstärkung an; schließlich sind acht Streifenwagenbesatzungen im Einsatz, die von etwa 70 Moslems attackiert werden. Mit Mühe können die Polizisten zwei extrem aggressive Moslems festnehmen; auf beiden Seiten gibt es Verletzte.
2. 7. 2017. Linz. Ein tunesischstämmiger Moslem ermordet ein betagtes österreichisches Ehepaar (87 und 85 Jahre alt) durch Erdrosseln und Messerstiche, nachdem er in die Wohnung des Paares eingedrungen war. Der muslimische Mörder kann festgenommen werden; bei seiner Vernehmung gibt er an, er habe den Doppelmord begangen, weil er in Österreich schlecht behandelt worden sei. - Als die Kriminalpolizei weiter ermittelt, stellt sich durch Auswertung von Handy- und PC-Daten des Moslems heraus, dass er Anhänger des IS ist. Der bestialische Doppelmord hat also einen islamfaschistischen Hintergrund.
1. 7. 2017: Tunesien. Ein tunesischer Moslem greift zwei deutsche Touristinnen mit einem Messer an und verletzt sie lebensgefährlich. Der Moslem war zuvor als Asylant in Deutschland, beging hier schwere Verbrechen und wurde deshalb nach Tunesien ausgewiesen.
30. 6. 2017: Herzberg (Sachsen). Ein syrischer Asylant, der seit etwa zwei Jahren in einem Herzberger Friseursalon arbeitete und als vorbildlich integriert galt, geht plötzlich mit einem Messer auf die Friseurmeisterin los und versucht sie zu ermorden. Andere Anwesende können die Frau mit knapper Not retten; sie wird mit schweren Halsverletzungen in eine Klinik eingeliefert. Der Moslem wird wegen Mordversuchs festgenommen.
29. 6. 2017: Lünen. Syrischer Asylbewerber prügelt mit einer schweren Kette unter Allahu-Akbar-Geschrei auf Deutsche ein. Mehrere Verletzte.
24. 6. 2017: Duisburg. Polizeibeamte wollen die Personalien eines Moslems kontrollieren. Der Moslem wehrt sich und wird deshalb festgenommen. Daraufhin rotten sich etwa 250 weitere Moslems zusammen und greifen die Polizisten an. Diese schaffen es nur dank Verstärkung mit knapper Not und unter Einsatz von Pfefferspray, den Festgenommenen wegzubringen.
22. 6.2017: Flint (US-Staat Michigan). Auf dem Flughafen der Stadt Flint greift ein Moslem einen Polizisten mit dem Messer an und verletzt ihn durch Stiche in Hals und Rücken lebensgefährlich. Er brüllt dabei "Allahu Akbar" und droht den "Ungläubigen": "Ihr werdet alle sterben!"
20. 6. 2017: Brüssel. Im Brüsseler Hauptbahnhof kommt es zu einer Explosion; im Bahnhof setzt eine panische Massenflucht ein. Schuldiger ist ein Moslem mit Verbindung zum IS, der seine Untat mit "Allahu-Akbar" feiert. Der Islam-Terrorist wird von der Polizei erschossen. Opfer der Explosion gibt es nicht, weil nur ein kleiner Teil des Sprengstoffes explodierte, den der Moslem in einem Koffer bei sich hatte. Der Koffer enthielt neben dem Sprengstoff Nägel und Gasflaschen, war also praktisch eine Nagelbombe, und wenn diese mit voller Wucht explodiert wäre, dann hätte es vermutlich Dutzende Tote und Verletzte gegeben.
19. 6. 2017: Paris. Ein Moslem überholt einen Polizeibus mit seinem Wagen und rammt den Polizeibus dabei gezielt. Offenbar will der Moslem dadurch Polizisten ermorden oder verletzen und die überlebenden Polizisten dann mit Waffen angreifen, die er in seinem Auto hat (eine Kalaschnikow und mehrere Handfeuerwaffen, dazu Gasflaschen.) Doch der Terroranschlag geht für den Moslem schief, denn im Inneren seines Wagens gibt es beim Aufprall auf den Polizeibus eine Explosion - und der Moslem stirbt. Die Polizisten im Bus bleiben unverletzt.
18. 6. 2017: Bamako (Mali). Islam-Terroristen greifen Touristenhotel mit Schusswaffen an und nehmen Geiseln. Zwei Tote, mehrere Verletzte. Militär schaltet die Terroristen aus.
16. 6. 2017: Gummersbach. Vor einem Supermarkt sticht ein "arabischstämmiger Mann" (so die Beschreibung der Polizei) einen anderen Mann nieder und verletzt ihn schwer. Der Täter ist flüchtig.
15. 6. 2017: Overrath (NRW). Syrischer "Zuwanderer" sticht vor einem Supermarkt eine libanesische Frau sowie ihren 13jährigen Sohn nieder.
15. 6. 2017: Mogadischu (Somalia). Islam-Terroristen greifen zwei westlich orientierte Restaurants an und ermorden 20 Menschen, darunter viele Frauen; zudem werden 35 weitere Restaurantgäste verletzt.
14. 6. 2017: Oer-Erkenschwick (Recklinghausen). Etwa 20 Moslems (alles junge Männer) liefern sich vor einer islamischen KFZ-Werkstatt eine Schlägerei mit Zaunlatten und Macheten. Zugleich kommt es zu einer Schießerei. Mehrere Beteiligte werden durch Schüsse verletzt. Die Polizei fahndet nach den flüchtigen Schießwütigen.
7. 6. 2017. Saarbrücken. In einer Beratungsstelle für Asylanten gerät ein Syrer mit einem Berater in Streit - und sticht den Berater so brutal nieder, dass dieser an Ort und Stelle stirbt.
6. 6. 2017: Melbourne (Australien). Ein Islam-Faschist somalischer Abstammung erschießt einen Australier und nimmt eine Australierin als Geisel. Danach brüllt er, dass er sich zum IS und zu Al Kaida bekenne und schießt aus dem Haus, in dem sich die weibliche Geisel befindet, auf Polizisten. Es glückt den Polizisten schließlich, den Moslem zu erschießen.
6. 6. 2017: Paris. Ein Moslem mit algerischem Pass greift vor der Kathedrale "Notre Dame" einen Polizeibeamten mit einem Hammer an. Der Polizist schafft es, den Moslem in Notwehr niederzuschießen.
4. 6. 2017: Rosenheim. Ein junger Mann türkischer Abstammung greift einen Polizeibeamten bei einer Personenkontrolle unvermittelt und völlig grundlos an und verletzt ihn schwer im Gesicht.
3. 6. 2017. Arnschwang (Bayern). In einem Asylantenheim greift ein Afghane einen fünfjährigen Buben und dessen Mutter (beide Russen) mit einem Messer an. Er ersticht das Kind und verletzt die Mutter schwer. Als die Polizei eintrifft, will der muslimische Kindsmörder auch das zweite, sechsjährige Kind der Russin mit dem Messer angreifen. Es gelingt den Polizisten aber, den Moslem zu erschießen, ehe er auch dieses Kind abschlachten kann.
3. 6. 2017: London. Mehrere Moslem-Terroristen steuern auf der London Bridge einen Lieferwagen in Fußgängergruppen. Danach stürmen sie auf einem nahegelegenen Marktplatz in verschiedene Lokale und stechen mit Messern auf die Menschen dort ein, wobei sie brüllen: "Das ist für Allah!" Sechs Menschen werden so ermordet, um die 50 verletzt. Der Polizei gelingt es dann, drei der Islam-Faschisten zu erschießen.
2. 6. 2017. Nürnberg. Afghanischer Asylbewerber soll von der Polizei festgenommen und abgeschoben werden. Daraufhin "demonstrieren" rund 300 Linksorientierte und verletzen neun Polizeibeamte. Als der Afghane endlich festgenommen werden kann, droht er laut Polizei: "In einem Monat bin ich wieder hier- dann bringe ich Deutsche um." Ungeachtet dessen setzt die Justiz den Afghanen sofort wieder auf freien Fuß.
31. 5. 2017: Oldenburg. Zwei syrische Asylbewerber erstechen in der Oldenburger Fußgängerzone vor den Augen zahlreicher Passanten, darunter auch Kinder, einen anderen Moslem - weil dieser während des islamischen Fastenmonats "Ramadan" die "Sünde" begangen hat, tagsüber ein Eis zu schlecken.
30. 5. 2017: SEK nimmt einen 17jährigen syrischen Asylbewerber fest. Er steht in dringendem Verdacht, einen Bombenanschlag (Selbstmordanschlag) in Berlin geplant zu haben.
23. 5. 2017: Manchester. Ein islamischer Selbstmord-Terrorist namens Salman Abedi (er ist libyscher Abstammung und Sohn eines ehemaligen Imams einer Moschee in Manchester) sprengt sich während eines Pop-Konzerts in einer riesigen Konzerthalle in die Luft. Zahlreiche Tote und Verletzte, meist Jugendliche und sogar Kinder. Die genaue Opferzahl ist noch nicht klar, bisher mindestens 22 Tote und etwa 60 Verletzte. - IS-Anhänger feiern den Massenmord im Internet. - IS reklamiert den Massenmord für sich. - Der Vater des Massenmörders gehörte früher einer libyschen Al-Kaida-Gruppe an und bekam dann trotzdem Asyl in England. Kurze Zeit vor dem Massenmord ließ sich der Vater des Mörders mit dem größten Teil seiner Familie wieder in Libyen nieder, wo er schon lange als Salafist und Dschihadist bekannt ist.
18. 5. 2017: Mailand. Tunesisch-italienischer Moslem soll am Mailänder Hauptbahnhof kontrolliert werden. Er widersetzt sich der Kontrolle aber, zieht ein Messer und geht damit auf die Sicherheitskräfte los. Zwei Soldaten und ein Polizist werden schwer verletzt, ehe der Moslem überwältigt werden kann. Bei den nachfolgenden Ermittlungen ergibt sich: Der Moslem postete auf seiner Facebook-Seite Sympathiekundgebungen für den islamfaschistischen IS.
13. 5. 2017: Jerusalem. Moslem greift einen israelischen Polizisten mit zwei Messern an. Der Israeli, obwohl schwer verletzt, schafft es, den Moslem zu erschießen.
10. 5. 2017: Wien. Eine 16jährige Tschetschenin (moslemisch) sticht eine Wienerin grundlos in einem Park mit einem Küchenmesser nieder. Das Opfer wird dabei lebensgefährlich verletzt. Der Mordanschlag ereignete sich bereits im April, wurde aber erst jetzt bekannt.
8. 5. 2017: Klingenberg (Lausitz). Ein libyscher Asylbewerber geht mit einem Messer auf Mitarbeiter des örtlichen Flüchtlingsheims und auf Polizisten los. Er muss in Notwehr von einem Polizeibeamten niedergeschossen werden.
7. 5. 2017. München/Spanien. Ein Imam namens Abu Adam, der lange in München lebte, dort eine Moschee betrieb und von deutschen Politikern und Kirchenleuten als Vertreter eines moderaten und friedlichen Islam gefeiert wurde, entpuppt sich als Wolf im Schafspelz. In Alicante, Spanien, wo er ein Haus mit riesigem Grundstück besitzt, fliegt er als Unterstützer des IS auf. Laut der spanischen Justiz versteckte er IS-Faschisten in seinem Haus, besorgte ihnen falsche Pässe und Geld. Jetzt sitzt er in einem spanischen Gefängnis - in Deutschland hingegen fielen Politik- und Kirchenvertreter auf ihn herein.
5. 5. 2017: Leipzig. Sondereinsatzkommando verhaftet zwei Moslems, die in dringendem Verdacht stehen, einen Terroranschlag vorbereitet zu haben. Ein dritter Moslem ist flüchtig.
29. 4. 2017: Prien am Chiemsee. Afghanischer Moslem ersticht auf offener Straße eine Frau, die ebenfalls aus Afghanistan stammt, vor den Augen ihrer beiden kleinen Kinder. Danach kann der Mörder von Passanten überwältigt werden. Nachtrag: Die ermordete Frau war ursprünglich moslemisch, nahm dann aber den christlichen Glauben an, was möglicherweise zu ihrer Ermordung führte. Der Mörder ist abgelehnter Asylbewerber und sollte eigentlich abgeschoben werden, was wieder einmal nicht geschah.
28. 4. 2017: London. Polizei nimmt in London und in der Grafschaft Kent vier terrorverdächtige Moslems fest. Zudem wird eine Frau, die offenbar mit den Terrorverdächtigen in Verbindung steht, angeschossen. Tags zuvor wird in London in der Nähe des Parlaments ein weiterer Moslem überwältigt, der wohl einen Messerangriff auf Briten plante.
27. 4. 2017: Essen. Asylbewerber aus Eritrea geht mit einem Messer auf Polizisten los. Ein Polizist schießt in Notwehr, der Angreifer ist tot.
22. 4. 2017: Den Haag Niederlande). Moslem greift Polizisten unter Allahu-Akbar-Geschrei mit einem Messer an und muss niedergeschossen werden.
21. 4. 2017. Hannover. Nach tagelanger Fahndung verhaftet die Polizei einen 25jährigen Syrer, der einige Tage zuvor eine Frau und einen Mann mit einem Messer erstochen hat.
20. 4. 2017: Paris. Ein wegen schwerer Gewalttaten vorbestrafter Moslem schießt im Zentrum von Paris mit einem Sturmgewehr auf Polizisten. Er ermordet einen der Polizisten, verletzt zwei andere schwer und verletzt zudem eine Touristin. Danach wird der Moslem von anderen Polizisten erschossen. Wenig später teilt der "IS" mit, dass der Mörder Mitglied des "IS" gewesen sei.
19. 4. 2017: Fresno, Kalifornien. Amerikanischer Moslem (schwarz) erschießt einen unbewaffneten Wachmann vor einem Hotel und drei weitere Männer auf offener Straße. Er brüllt dabei "Allahu-Akbar" und verkündet zuvor im Internet, dass alle Weißen umgebracht werden müssten.
18. 4. 2017: Marseille. Französisches SEK nimmt zwei Islam-Faschisten fest, die einen Sprengstoffanschlag planten. In der Wohnung der Moslems werden drei Kilo TATP-Sprengstoff (extrem brisant) und mehrere Schusswaffen gefunden, außerdem eine IS-Fahne.
16. 4.2017. Duisburg. Im Moslemviertel Duisburg-Marxloh wird ein Halbwüchsiger durch Messerstiche und Axthiebe ermordet. Zwei weitere Personen werden schwer verletzt. Die Täter sind flüchtig.
16. 4. 2017: Leipzig/Berlin. Marokkanischer Asylbewerber von SEK in Leipzig festgenommen. Der Moslem plante einen Terroranschlag auf die russische Botschaft in Berlin. Der Anschlag konnte durch die Festnahme des Moslems gerade noch verhindert werden.
14. 4. 2017. Jerusalem. Palästinenser ersticht in einer Straßenbahn eine junge britische Frau und verletzt mit seinem Messer zwei weitere Menschen, ehe er überwältigt werden kann.
14. 4. 2017: Illertissen. Junger dunkelhäutiger Mann, also vermutlich ein Asylbewerber und Moslem, greift völlig grundlos einen Jogger mit dem Messer an. Der Jogger muss schwerverletzt ins Krankenhaus, der Täter ist flüchtig.
13. 4. 2017: Adlkofen (Niederbayern). SEK der bayerischen Polizei nimmt einen Syrer fest, der in Syrien zunächst für die Terrororganisation Al Nusra und dann für den IS kämpfte. Im Jahr 2015 kam er offenbar im Auftrag des IS als "Asylbewerber" nach Deutschland, um Terroranschläge in Deutschland und Europa vorzubereiten.
11. 4.2017. Mailand. Afrikanischer Asylant bedroht Passanten und Polizisten mit Messer und schreit: "Ich werde euch alle umbringen!" Pfeffersprayeinsatz gegen ihn hilft nichts; der Afrikaner muss mit vier Schüssen in die Beine zur Raison gebracht werden.
11. 4. 2017. Dünkirchen (Frankreich). In einem Flüchtlingslager liefern sich afghanische und kurdische Asylsuchende eine wilde Schlacht, auf deren Höhepunkt das Lager an mehreren Stellen - und damit offenbar gezielt - in Brand gesetzt wird. Als Feuerwehr und Polizei eintreffen, werden auch diese Franzosen von den Moslems angegriffen und teilweise schwer verletzt. Das Flüchtlingslager ist zuletzt völlig abgebrannt.
11. 4. 2017: Unna. Eine deutsche Familie mit zwei kleinen Mädchen und einem 13jährigen Sohn fährt in einem Zug. Mitfahrer sind mehrere pakistanische Migranten. Plötzlich versuchen zwei dieser Migranten, die kleinen Mädchen auf ihren Schoß zu ziehen. Der Vater der Mädchen greift verbal ein - und wird sofort brutal zusammengeschlagen. Auch seine Frau und sein Sohn, die ihm beistehen wollen, werden von den Moslems verprügelt. Als der Zug die nächste Station erreicht, flüchten die islamischen Schläger. - Der Bundespolizei, die von der deutschen Familie alarmiert wurde, liegen Beschreibungen der Moslems vor. Doch die Polizei darf diese Täterbeschreibungen nicht zu Fahndungszwecken veröffentlichen - weil das zuständige Gericht bislang keine öffentliche Fahndung nach den Moslems erlaubt hat.
9. 4. 2017: Paris. Arabischstämmiger Moslem dringt in die Wohnung einer 67jährigen Jüdin ein, ersticht sie und wirft die Leiche unter Allahu-Akbar-Geschrei vom Balkon der Wohnung im dritten Stockwerk auf die Straße.
7. 4. 2017: Stockholm. Ein aus Usbekistan stammender Islam-Terrorist mit Verbindung zum IS bemächtigt sich eines Lastwagens, als dessen Fahrer gerade abwesend ist. Der Terrorist überfährt mit dem LKW zahlreiche Menschen in der Stockholmer Innenstadt und steuert den Laster dann in ein Einkaufszentrum. Bisher vier Tote und mehr als ein Dutzend Verletzte.
3. 4. 2017: St. Petersburg, Russland. Sprengstoffanschlag in der Petersburger U-Bahn. Elf Tote und rund 50 Verletzte. Der feige Selbstmordattentäter war ein islamischer Kirgise.
31. 3. 2017. Brüssel. Radikale Erdogan-Anhänger stechen vor dem türkischen Konsulat in Brüssel drei Kurden mit Messern nieder. Die Kurden werden mit schweren Verletzungen in eine Klinik eingeliefert.
30. 3. 2017: Venedig. Anti-Terror-Einheiten verhaften vier Moslems (Abstammung aus dem Kosovo). Sie wollten offenbar eine Bombe auf der berühmten Rialto-Brücke hochgehen lassen, um möglichst viele "Ungläubige" zu ermorden, wie aus abgehörten Telefonaten der Kosovo-Moslems hervorgeht.
29. 3. 2017: Regensburg. Syrischer Asylbewerber sticht in der Regensburger Innenstadt unvermittelt einen ihm völlig fremden Deutschen nieder. Das Opfer kommt mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus, der Täter wird von der Polizei festgenommen.
23. 3. 2017: Antwerpen. Ein tunesischstämmiger Moslem aus Frankreich rast mit seinem Auto durch eine Einkaufsstraße; offenbar in der Absicht, Fußgänger zu überfahren. Die Polizei kann ihn gerade noch rechtzeitig stoppen. In seinem Wagen hatte der Mann ein Gewehr, mehrere Messer sowie einen Kanister mit möglicherweise gefährlichem Inhalt.
22. 3. 2017: London. Ein Islam-Terrorist namens Khalid Masood rast in London mit einem SUV in Menschengruppen und tötet bzw. verletzt zahlreiche Menschen. Dann versucht er, in das Parlamentsgebäude einzudringen und ersticht dabei einen unbewaffneten Polizisten. Danach wird er von anderen Polizisten niedergeschossen. - Der Moslem war der Polizei bereits wegen verschiedener Gewalttaten bekannt.
20. 3. 2017: Dessau. Zwei syrische Asylbewerber stechen zwei deutsche Männer, die in Begleitung ihrer Frauen unterwegs sind, auf offener Straße nieder.
18. 3. 2017: Paris. Ein Moslem namens Ziyed B. mit französischer Staatsbürgerschaft gerät in eine Verkehrskontrolle und schießt auf die Polizisten. Ein Polizist wird verletzt. Der Moslem flieht zum Flughafen Orly, greift dort eine Soldatin an und will ihr Sturmgewehr an sich bringen. Zwei Kameraden der Soldatin erschießen den Moslem. Danach stellt sich heraus, dass er mehrfach vorbestraft und als islamischer "Gefährder" bekannt war. - Laut den beteiligten Soldaten schrie der Moslem: «Ich bin da, um für Allah zu sterben.» Er drohte weiter, dass es Tote geben würde.
15. 3. 2017. Kiel. Türkischstämmiger Mann schlachtet seine Ehefrau (auch Mutter dreier Kinder) in der Nähe einer Schule und eines Kindergartens mit einem Messer ab. Die Frau verblutet auf offener Straße.
13. 3. 2017: Frankenthal (Rheinland-Pfalz). Ägypter greift Passanten auf offener Straße mit einem Messer an und verletzt vier Menschen.
11. 3. 2017: Essen. Das größte Essener Einkaufszentrum muss geräumt und abgesperrt werden, weil laut Geheimdiensten die Gefahr eines brutalen Terroranschlags besteht. SEK nimmt zwei verdächtige Moslems in Oberhausen fest.
10. 3. 2017. Düsseldorf. Ein Mann greift am Düsseldorfer Hauptbahnhof die Passagiere mit einer Axt an. Neun Verletzte, mehrere Schwerverletzte. Der Täter heißt laut "Spiegel" Fatmir H. und stammt aus dem Kosovo. Er ist Moslem und Asylbewerber.
4. 3. 2017: Hamm. Ein türkischsprachiger Mann ersticht einen anderen Mann auf offener Straße und verletzt dessen Sohn schwer.
28. 2. 2017: Rott am Inn. Eine alte Frau und ein alter Mann werden von einem jungen Mann brutal erstochen. Der Täter flieht, kann wenig später von der Polizei festgenommen werden. Ortsbewohner, die den jungen Mann kennen, sagen, dass er einen türkischen Namen habe.
27. 2. 2017: Manila (Philippinen). Islam-Terroristen ermorden einen 70jährigen deutschen Touristen, den sie zuvor von seinem Segelboot entführten, durch Enthauptung. Seine Lebensgefährtin wurde von den Islam-Faschisten bereits früher umgebracht.
25. 2. 2017. Heidelberg. Ein Mann fährt mit einem Mietwagen in eine Fußgängergruppe. Zwei Verletzte, ein alter Mann tot. Der Täter flüchtet zu Fuß, er ist mit einem Messer bewaffnet. Polizei stellt ihn; er gibt das Messer nicht ab und wird niedergeschossen. - Auf ersten veröffentlichten Fotos sieht der Täter südländisch mit schwarzem Haar und Vollbart aus. Laut Polizei besitzt er die deutsche Staatsbürgerschaft - ob er ein Moslem ist, ist bislang nicht geklärt.
25. 2. 2017: Cagliari/Neapel. Auf der Autofähre von Cagliari nach Neapel bereiten 50 abgelehnte Asylbewerber aus Nordafrika, die von Neapel aus nach Afrika abgeschoben werden sollen, den übrigen Passagieren eine Horrornacht. Sie brechen Kabinen auf, berauben die Touristen, belästigen Frauen. Nachdem die Fähre in Neapel angelegt hat, können 29 der islamischen Täter identifiziert werden, die anderen sind spurlos verschwunden.
23. 2. 2017: Northeim (Niedersachsen). SEK fasst einen Salafisten, der einen infamen Bombenanschlag vorbereitete und nahe vor der Ausführung dieses Verbrechens stand. Er wollte deutsche Polizisten oder Soldaten in eine Sprengfalle locken.
19. 2.2017. Paris. Moslemische Aufständische versuchen, einen Bus mit Touristen mit Hilfe eines Molotow-Cocktails in Brand zu setzen. Der Bus kann mit knapper Not entkommen. Anderswo brennen Autos und werden Polizisten von ganzen Moslem-Horden angegriffen. Medien sprechen von bürgerkriegsähnlichen Zuständen.
13. 2. 2017: Ahaus bei Münster. Asylbewerber aus Nigeria ermordet eine junge Frau durch zahlreiche Messerstiche, nachdem sie seine Annäherungsversuche abgewiesen hat. Der Täter schafft es, nach Basel zu fliehen, wo er von der Schweizer Polizei festgenommen wird. - Die ermordete Frau war als Flüchtlingshelferin tätig.
12. 2. 2017: Bobigny (bei Paris). Horden von Moslems ziehen unter Allahu-Akbar-Geschrei durch die Pariser Vorstadt. Sie werfen Brandsätze in Schaufenster, fackeln Autos ab, greifen die Polizei an, die sich mehr oder weniger machtlos zeigt. Der Aufruhr der zu Hunderten zählenden Moslems erinnert fast schon an einen Bürgerkrieg. Laut Augenzeugen müsste Militär eingesetzt werden, um die Lage wieder in den Griff zu kriegen - doch der Staat schreckt davor zurück.
9. 2. 2017: Göttingen. SEK nimmt unter Einsatz von 450 Einsatzkräften zwei Salafisten aus Algerien und Nigeria fest. Sie stehen im dringenden Verdacht, dass sie einen Terroranschlag in Deutschland durchführen wollten.
6. 2. 2017: Betzdorf an der Sieg. Zwei Deutsche werden auf offener Straße niedergestochen. Einer stirbt, der andere ist schwer verletzt. Täter ist nach Augenzeugenberichten ein Türke.
3. 2. 2017: Paris. Mit zwei Macheten bewaffneter Moslem will in den Louvre (weltbekanntes Museum) eindringen. Er greift dabei unter Allahu-Akbar-Geschrei einen Wachsoldaten an. Ein anderer Soldat schießt den Moslem nieder und verhindert so wahrscheinlich ein Blutbad unter den Louvre-Besuchern.
1. 2. 2017: Hamburg. Ein aus Ghana stammender Mann greift einen Polizisten mit dem Messer an. Der Polizeibeamte muss den Angreifer niederschießen. Daraufhin wird er von anderen Männern, offenbar nichtdeutschen Bekannten des Niedergeschossenen, bedroht - es kommt zu wildem Aufruhr, der erst durch eine ganze Hundertschaft Polizei beendet werden kann.
1. 2. 2017: Hessen. Polizei führt Großrazzia in verschiedenen Städten durch. Tunesier festgenommen. Er soll einen islamisch motivierten Terroranschlag in Deutschland geplant haben.
22. 1. 2017: Neuss (NRW). Vermutlicher Komplize des Wiener Moslems festgenommen. Dieser Moslem wollte offenbar Anschläge auf deutsche Polizei und Bundeswehr durchführen.
21. 1. 2017: Wien. Terroranschlag in Wien knapp verhindert. Ein Moslem albanischer Abstammung mit Verbindung zu radikalen Salafisten wollte offenbar einen Bombenanschlag in der Wiener U-Bahn durchführen. Er wurde gerade noch rechtzeitig festgenommen.
20. 1. 2017: Melbourne. Unter Allahu-Akbar-Geschrei fährt ein Moslem mit seinem Auto auf einen Fußgängerweg. Drei Tote, zwanzig Verletzte. Unter den Verletzten sind ein Säugling und ein zweijähriges Kind. Polizei kann den Islam-Verbrecher nach Schüssen überwältigen.
15. 1. 2017: Hamburg-Bramfeld. "Südländisch" aussehender Mann stößt einem Passanten ein Messer in den Rücken und verletzt ihn schwer.
14. 1. 2017: Berlin. Horde von "Südländern" (so der Polizeibericht; auf Deutsch: Moslems) stößt einen Berliner nach tätlichem Angriff ins Gleisbett der U-Bahn.
8. 1. 2017: Duisburg. Ein Amokläufer, der mit einem Messer bewaffnet ist, verletzt mehrere Menschen schwer und greift dann Polizisten an. Der Mann wird erschossen.
1. 1. 2017. Elk, Polen. Drei Nordafrikaner geraten mit einem jungen Polen in Streit. Einer der Moslems tötet den Polen mit zwei Messerstichen.
1. 1. 2017. Istanbul. Ein Islam-Faschist (IS) dringt in einen Nachtclub ein und schießt um sich. 39 Tote und 60 Verletzte. Täter flüchtig. Auffällig ist, dass der westlich orientierte Nachtclub praktisch von der Polizei nicht geschützt wurde, obwohl es zuvor Anschlagsdrohungen gab.
31. 12. 2016: Wien. Jugendlicher Asylbewerber aus Somalia (Moslem) schleudert Messer auf 15-jähriges Mädchen. Das Messer bohrt sich in die Brust des Mädchens und verletzt es lebensgefährlich.
28. 12. 2016: Bielefeld. In einer Asylantenunterkunft kommt es zum Streit zwischen drei Asylanten. Zwei davon stechen den Dritten mit Messern nieder. Der Mann ist lebensgefährlich verletzt. Die Täter sind auf der Flucht.
27. 12. 2016: Berlin. Die Identität der sieben jungen Männer, die einen schlafenden Obdachlosen angezündet haben, wird klar: Es handelt sich um sechs syrische und einen libyschen Asylanten.
25. 12. 2016. Bramois, Schweiz. Ein Toter und drei Verletzte nach Messerangriff durch einen Unbekannten. Täter ist auf der Flucht. Tatumstände sprechen für einen islamischen Messerstecher.
20. 12. 2016: Salzburg. Polizei nimmt marokkanischen Asylbewerber wegen des dringenden Verdachts fest, einen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt geplant zu haben.
19. 12. 2016: Berlin. LKW rast in einen Weihnachtsmarkt. Zwölf Tote, um die 50 Verletzte. Fahrer des LKW kann untertauchen, er ist bewaffnet. Die Bedrohung besteht also weiter. - 20. 12.: IS erklärt, der Massenmörder sei einer seiner "Soldaten". - Der islamische Massenmörder, der dem IS die Treue schwor, wird in Mailand erschossen.
19. 12. 2016: Ankara. Russischer Botschafter bei einem Empfang erschossen. Mehrere weitere Menschen verletzt. Täter: Ein Islam-Faschist, der bei seiner Mordtat Allahu Akbar brüllte.
16. 12. 2016: Ludwigshafen. Zwölfjähriger irakischstämmiger Bub wollte Nagelbomben auf Weihnachtsmarkt hochjagen. Er soll vom IS gesteuert worden sein. Glücklicherweise wurde ein Massaker vermieden, weil die Bomben nicht zündeten.
14. 12. 2016. London. Rund 1000 radikale Moslems rotten sich in London zusammen, fordern unter Allahu-Akbar-Geschrei ein islamisches Kalifat in England und drohen damit, die Briten militärisch anzugreifen.
11. 12. 2016: Bremen. Mitglieder einer "polizeibekannten Großfamilie" wollen in eine Disko eindringen. Als der Türsteher ihnen das verwehren will, wird er niedergestochen und muss schwerverletzt ins Krankenhaus.
11. 12. 2016. Bad Säckingen. Massenschlägereien in Flüchtlingsunterkunft. Zahlreiche Verletzte. Großeinsatz von Polizei nötig.
10.12. 2016: Dingolfing. Erst jetzt ans Licht gekommen: Zwei afghanische Asylbewerber greifen Ende November vor einer Disko unvermittelt verschiedene Niederbayern mit Messer und Eisenstange an.
8. 12. 2016: Köln. Polizei nimmt 16jährigen Asylbewerber aus dem Irak fest. Er soll in seiner Flüchtlingsunterkunft einen Terroranschlag geplant haben.
7. 12. 2016: Kiel. Afrikaner mit Aufenthaltstitel in Deutschland übergießt Frau mit einer brennbaren Flüssigkeit und zündet sie an. Die Frau schwebt in Lebensgefahr. - Nachtrag 7. 12.: Die Frau ist verstorben. Ein bestialischer Mord mehr!
3. 12. 2016: Freiburg. Polizei nimmt einen 17jährigen afghanischen Asylbewerber wegen des dringenden Verdachts fest, eine 19jährige Studentin vergewaltigt und ermordet zu haben. Bei der Leiche wurden die DNA und ein Schal des Afghanen gefunden.
29. 11. 2016: Berlin. Im Bundesamt für Verfassungsschutz wird ein radikaler Moslem enttarnt, der sich (als aufrechter Demokrat getarnt) in die Verfassungsschutzbehörde eingeschlichen hatte. Er sammelte Informationen und gab sie an Islam-Faschisten weiter, wollte weitere verfassungsfeindliche Moslems in die Behörde einschleusen und soll außerdem einen Terroranschlag auf die Verfassungsschutz-Zentrale in Köln geplant haben.
28. 11. 2016: Columbus Universität, Ohio. Somalischstämmiger Asylant fährt mit PKW in eine Studentengruppe. Dann steigt der Moslem aus, greift weitere Studenten mit einem Schlachtermesser an und verletzt mehrere Menschen schwer. Zuletzt erschießt ein Polizist den Moslem.
28. 11. 2016: Sonneberg. Iraker gerät mit einem Deutschen in Streit und sticht ihn mit einem Messer nieder. Mit lebensgefährlichen Verletzungen kommt der Deutsche ins Krankenhaus.
27. 11. 2016: Hamburg. Afghane geht mit zwei Messern auf Polizeibeamte los. Pfefferspray kann ihn nicht stoppen. In Notwehr müssen die Polizisten den Moslem erschießen.
26. 11. 2016: Turin. In der Gegend um eine Asylantenunterkunft brechen bürgerkriegsähnliche Zustände aus. Rund 1500 Asylbewerber, unter ihnen offenbar Islam-Faschisten, randalieren und greifen Einheimische an. Moslems brüllen unter anderem: "Allah wird uns bei unserer Rache anführen!" oder drohen den Italienern: "Wenn einer von uns stirbt, stirbt einer von euch!"
25. 11. 2016. Ingolstadt. Ein Asylbewerber aus Eritrea, der Arbeit von einem Ingolstädter Unternehmer bekam, geht mit dem Messer auf einen Begleiter seines Chefs los, der wegen einer Lohnstreitigkeit zwischen dem Unternehmer und dem Asylanten schlichten wollte.
25. 11. 2016: Schwerin. Vier arabisch aussehende Männer pöbeln einen Deutschen an, weil er einen Hund bei sich hat. (Hunde sind im Islam "unreine" Tiere.) Als sich der Deutsche die Pöbelei verbittet, greift ihn einer der Moslems mit einem Messer an und sticht ihn nieder. Die anderen Moslems treten auf den am Boden liegenden Mann ein und fliehen dann. Der Deutsche muss mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus, die Angreifer entkommen.
24. 11. 2016: Israel. In vielen israelischen Wäldern ereignen sich große Brandstiftungen. Tausende Israelis müssen evakuiert werden. Premierminster Netanjahu spricht von "Feuer-Intifada" durch Moslems.
21. 11. 2016: Hameln. Türkischstämmiger Mann schlingt einen Strick um den Hals einer Frau, hängt das andere Ende des Stricks an sein Auto und schleift die Frau eine große Strecke hinter dem Auto her. Die Frau kommt mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.
20. 11. 2016: München. Massenschlägerei am Münchner Stachus. Zwei Afghanen werden von einem Syrer mit einer Stichwaffe schwer verletzt.
19. 11. 2016: Frankreich. Mit knapper Not kann ein Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt verhindert werden. Sondereinsatzkommandos nehmen in Straßburg und Marseille sieben Moslems aus Marokko, Afghanistan und Frankreich fest, die im Advent ein Blutbad anrichten wollten.
13. 11. 2016: Malmö, Schweden. Drei Moslems prügeln einen Schweden krankenhausreif - weil er Donald Trump ähnlich sieht.
12. 11. 2016: Düren. Türkischstämmiger Familienclan greift Polizeibeamte an und verletzt zehn Polizisten. Grund: Verärgerung der Türken über einen Strafzettel an ihrem falsch geparkten Auto.
9.11. 2016: Afghanistan. Taliban greifen deutsches Generalkonsulat in Masar-i-Scharif an. 6 Tote und 128 Verletzte. Deutscher Generalkonsul entgeht nur knapp dem Tod.
6. 11. 2016: Philippinen. Islamische Abu-Sayyaf-Terroristen (sie sind mit dem IS verbündet) kapern im Süden der Philippinen eine Urlauber-Jacht mit einem deutschen Rentner-Ehepaar an Bord. Die Frau wird ermordet, der Mann - vermutlich um einer Lösegeld-Erpressung willen - verschleppt.
2. 11. 2016: Berlin. SEK nimmt einen "Syrer" (eigentlich Tunesier) fest, der im Jahr 2015 als "hilfesuchender" Asylbewerber nach Deutschland kam und nach Geheimdiensterkenntnissen vermutlich ein brandgefährliches IS-Mitglied ist. - Update 3. 11: Inzwischen stellte sich heraus: Der Festgenommene hatte Telefonkontakt zum IS in Syrien und sollte ein Messerattentat in Deutschland durchführen.
31. 10. 2016: Frankfurt/Main. Messerstecherei zwischen Kurden und Türken im Frankfurter Hauptbahnhof. Drei Schwerverletzte.
31. 10. 2016: Mühlheim/Ruhr. Islam-Konvertitin geht unter Allahu-Akbar-Geschrei mit Messer auf Polizisten los, kann aber überwältigt werden. In der Wohnung der Moslem-Frau findet sich IS-Propagandamaterial.
30. 10. 2016: Der IS bekennt sich auf einer seiner Internet-Seiten zu dem Messerangriff vom 16. Oktober 2016 auf ein Hamburger Paar. Der Täter war also ein IS-Terrorist.
22. 10. 2016: Neuenhaus/Niedersachsen. Somalischer Asylbewerber dringt in ein Pflegeheim ein und ermordet eine 87-jährige Frau. Der Mörder flüchtet und wird kurz darauf gefasst.
21. 10. 2016: Chemnitz. 17-jähriger islamischer Asylbewerber rastet in Asylantenunterkunft aus, geht auf einen Wachmann los und verletzt ihn lebensgefährlich.
19. 10. 2016: Rom. Moslem schändet vier christliche Kirchen, darunter die uralten Kirchen Santa Prassede und Santa Maria Maggiore. Der Moslem zerschlägt Statuen, reißt Kreuze von den Wänden und zerstört Altargeräte. Erst nach der vierten Kirchenschändung kann er festgenommen werden.
19. 10.2016: Hagen. Moslem greift mit Messer und Machete einen anderen Mann an und verletzt ihn schwer. Danach geht der Moslem auf Polizisten los und muss erschossen werden.
17. 10. 2016: Moers. Islamischer Asylbewerber geht mit Messer auf Polizisten los und muss in Notwehr erschossen werden.
16. 10. 2016: Hamburg. Ein junges deutsches Paar, er 16, sie 15, sitzt am Ufer der Außenalster. Ein Angreifer (Alter Anfang 20, nach Fahndungsbeschreibung der Polizei ein "südländischer Typ") sticht hinterrücks mit einem Messer auf den jungen Burschen ein und stößt das Mädchen in den Fluss. Das Mädchen überlebt, der junge Bursche stirbt an den Folgen der Messerstiche.
12. 10. 2016: Paris/Banlieu La Grande Borne. Islamische Kriminelle locken zwei Polizeifahrzeuge in einen Hinterhalt und werfen Brandsätze in die Autos. Vier Polizisten, zwei davon weiblich, können sich nur mit knapper Not aus den Autos retten; alle sind schwer verletzt, einer schwebt in Lebensgefahr. Die Täter entkommen unerkannt.
8. 10. 2016: Chemnitz. Polizei entdeckt eine große Menge von hochbrisantem Sprengstoff in der Wohnung eines im Jahr 2015 nach Deutschland eingereisten syrischen "Asylanten" namens Al-Bakr und findet heraus, dass der Moslem einen Terroranschlag auf einem deutschen Flughafen plante. Der Syrer, der offenbar Verbindung zum IS hat, ist flüchtig; Fahndung läuft. - 10. 10. 2016: Flüchtiger Terrorist wird in Leipzig dank dreier anderer Syrer festgenommen. - 11. 10. 2016: Medien melden, dass die drei Syrer untergetaucht und nicht mehr auffindbar sind. - 12. 10. 2016: Der syrische Terrorist Al-Bakr erhängt sich in seiner Zelle. Zuvor hat er ausgesagt, dass die drei Syrer, die ihn überwältigten, Komplizen von ihm seien.
2. 10. 2016: Ludwigsfelde, Brandenburg. Ein afrikanischer Flüchtling (Moslem) ersticht einen Flüchtling aus Afghanistan auf offener Straße.
30.9. 2016: Wilhelmsburg. Ein sechzehnjähriger Deutscher wird von etwa zehn türkischstämmigen Jugendlichen auf offener Straße zusammengeschlagen und mit Messerstichen schwer verletzt.
30. 9. 2016: Paderborn. Türke ermordet seinen türkischen Vermieter durch Messerstiche.
29. 9. 2016: Wien. Türkischstämmiger Moslem rast mit seinem PKW und unter Allahu Akbar-Geschrei im Wiener Stadtteil Favoriten gezielt und offenbar in Mordabsicht auf einen Fußgänger zu. Dieser kann sich mit knapper Not retten. Als die Polizei den Moslem später festnimmt, findet sich in seinem Wagen ein Koran.
28. 9. 2016: Berlin. Ein Asylbewerber greift einen anderen Asylbewerber, der ein achtjähriges Mädchen missbraucht haben soll, mit einem Messer an und will ihn ermorden. Polizeibeamte sind gezwungen, den Angreifer zu erschießen.
24. 9. 2016: Burlington (USA). Türkischstämmiger Einwanderer erschießt in einem Supermarkt fünf Menschen.
18. 9. 2016: Minnesota, USA. Unter Allahu-Akbar-Geschrei sticht ein Moslem auf Kaufhausbesucher ein und verletzt acht Menschen. Sicherheitsleute erschießen den islamischen Attentäter.
17./18. 9. 2016. New York. Dutzende Verletzte bei zwei Bombenanschlägen (Rohrbomben und zu Bomben umfunktionierte Dampfkochtöpfe nach dem Vorbild des Boston-Anschlages) in der US-Metropole. Afghanischstämmiger Immigrant in die USA wird nach Schusswechsel mit der Polizei als mutmaßlicher Schuldiger an dem Terroranschlag festgenommen.
16. 9. 2016: Aschaffenburg. Dunkelhäutiger Radfahrer rammt einem Fußgänger im Vorbeifahren ein Messer in den Rücken und verletzt ihn schwer.
13. 9. 2016: Norddeutschland. SEKs nehmen drei syrische "Asylbewerber" fest, die in Wahrheit IS-Verbrecher sind und vom IS über die Balkan-Flüchtlingsroute nach Deutschland eingeschleust wurden, um hier terroristisch zuzuschlagen.
9. 9. 2916: Paris. Messerangriff von Islam-Terroristin auf Polizisten; Polizei schießt Angreiferin nieder. Mehrere Islam-Terroristinnen sowie männliche Moslems planten Sprengstoffanschlag mit Gasflaschen, der knapp verhindert werden konnte.
30. 8. 2016: Toulouse. Algerier greift Polizistin mit Messer an und verletzt sie schwer.
28. 8. 2016: Oberhausen. Moslem geht unter "Allahu Akbar"-Geschrei mit Messer auf zwei betagte Deutsche los und verletzt beide Personen schwer.
23. 8. 2016: Göteborg. Somalischer Bandenkrieg in Schweden: Handgranate wird in Wohnung geworfen - ein Kind tot.
22. 8. 2016: Brüssel. Verschleierte Frau greift an Bushaltestelle Menschen mit einer Machete an und verletzt eines ihrer Opfer schwer durch einen Bauchstich.
19. 8. 2016: Straßburg. Moslem brüllt "Allahu Akbar" und sticht einem 62jährigen jüdischen Mann ein Messer in den Bauch.
15.8. 2016: Köln. Türken und andere Orientalen gehen vor Shisha-Bar mit Äxten und Messern aufeinander los und liefern sich wilde Schießerei.
11. 8. 2016: Toronto, Kanada. Polizei erschießt IS-Terroristen in letzter Minute vor Durchführung eines Sprengstoffanschlages in einer Menschenmenge.
6. 8. 2016: Charleroi, Belgien. Dschihadist greift unter Allahu-Akbar-Schreien zwei Polizistinnen mit Machete an.
4. 8. 2016: London. Somalischstämmiger Moslem ersticht eine Frau und verletzt fünf weitere Menschen.
1. 8. 2016: Lanaken, Belgien. Aslybewerber sticht mit Messer auf christlichen Priester ein, weil der ihm kein Geld geben wollte.
29. 7. 2016: Salzburg. Zwei syrische Asylanten ermorden serbischen Arbeiter auf grausame Weise.
27. 7. 2016: Troisdorf bei Bonn. Judenhasserische Palästinenser greifen Arzt in seiner Praxis an und drohen, ihn zu enthaupten.
26. 7. 2016: Frankreich (Saint-Etienne-du-Rouvray): Zwei Islam-Faschisten stürmen Kirche und schlachten den Priester ab.
25. 7. 2016: Ansbach. Selbstmordattentat eines islam-faschistischen Asylanten aus Syrien bei Musik-Festival mit vielen Verletzten.
24. 7. 2016: Reutlingen. Asylbewerber aus Syrien tötet schwangere Frau mit Machete und verletzt zwei weitere Menschen.
22. 7. 2016: München. Iranischstämmiger Amokläufer erschießt neun Menschen und verletzt zahlreiche weitere.
19. 7. 2016: Frankreich. Moslem sticht Frau und drei Kinder nieder.
19. 7. 2016: Fünf Schwerverletzte in einem Zug bei Würzburg durch Messer- und Beilattacke eines Allahu-Akbar-Afghanen.
14. 7. 2016: Massaker in Nizza mit über 80 Toten
*************
Zum "Putsch" in der Türkei:
Artikel vom 7. Juni 2015: Islam-Faschisten bereits auf dem Balkan aktiv
Artikel vom 9. Juni 2015 zum Thema: Islam-Faschisten bereiten Angriff auf den Balkan - also auf Europa - vor
Artikel vom 19. Juni 2015 zum Thema: Schreckliche Folgen der politischen Islamisierung Europas
Artikel vom 3. Juli 2015 zum Thema: Islam-Faschisten des IS schleusen ihre "Schläfer" zur Kriegsvorbereitung gegen uns bereits massenhaft nach Europa ein
Erhellender Artikel vom 18. Juli 2015 zum Thema: Verbrecherische polit-islamische Umtriebe in Deutschland
Artikel vom 30. Juli 2015 zu den bestialischen Zielen der Islam-Faschisten
Artikel vom 5. August 2015 zum Thema: Bedrohlicher Vormarsch des politischen Islam in Europa
Artikel vom 25. August 2915 zum Thema: Islam-Faschisten planen Angriff auf die gesamte Menschheit
Wissenschaftlicher Artikel vom August 2015 zum Thema: Die lange, lange Tradition von Sklaverei, Rassismus und Kolonialismus im Islam
Video, Ende August 2015: Mörderischer Terror von "friedlichen" Moslems in Suhl, Deutschland
Artikel vom 2. September 2015 zum Thema: IS-Terror in Libyen und Angriffsplanung des IS auf Europa von der Küste Libyens aus
Entlarvender ZDF-Beitrag zum Thema: Viele Moslems in Deutschland akzeptieren das Grundgesetz nicht und billigen u. a. Frauendiskriminierung
**********
Video zum Thema Taqiyya (Islam erlaubt seinen Anhängern Lüge und Verstellung gegenüber "Ungläubigen")
Ein praktisches und aktuelles Beispiel zur Taqiyya:
Von politisch agierenden Imamen und in den Medien wird immer wieder der erste Teil der Koransure 5, Vers 32 so zitiert, um den angeblichen Friedenswillen des Islam vorzugaukeln:
Deutsche Übersetzung nach Zaidan:
Deshalb haben WIR den Kindern Israils geboten, daß, wer einen Menschen tötet, es so sei, als hätte er alle Menschen getötet.
Es wird aber hier wissentlich unvollständig und damit falsch zitiert, denn der Koranvers lautet unverkürzt so:
Deshalb haben WIR den Kindern Israils geboten, daß, wer einen Menschen tötet - nicht als Vergeltung für einen getöteten Menschen (Blutrache; Anm. Böckl) und nicht wegen Anrichten von Verderben auf Erden -, es so sei, als hätte er alle Menschen getötet.
Wer also "Verderben auf Erden anrichtet" (z. B. über den Islam aufklärt und ihn als aufgeklärter Mensch kritisiert oder bekämpft, oder wer im Widerspruch zur Weltanschauung des Islam lebt, sexuell freizügig ist, Homosexualität gutheißt, Frauengleichberechtigung einfordert usw. ), wird durch die Koransure nicht geschützt, und sein Mörder wird nicht verdammt. Und das wiederum bedeutet: Der Islam ist keineswegs friedlich, und der vollständig zitierte Textauszug aus der Koransure billigt letztlich den Mord an Andersdenkenden oder an Menschen mit nicht-islamischer Lebensweise. - Ferner wird im vollständigen Text Straffreiheit für Blutrache proklamiert.
**********
Zu Beginn des hier nachfolgenden Essays möchte ich klarstellen: Ich will keinen Moslem angreifen, der sich zu den Werten der Demokratie, der Menschenrechte und der Humanität bekennt und sie über seinen privaten islamischen Glauben stellt. Dies gilt beispielsweise für die friedlichen und aufgeklärten Aleviten, die in ihrer Religion moderate schiitische und altgriechisch-polytheistische Elemente vereinen, und ebenso gilt es für weitgehend säkular denkende Türken, die in der Tradition des verdienstvollen Aufklärers Mustafa Kemal Atatürk leben. Vor diesen Menschen habe ich Achtung, und ich akzeptiere sie selbstverständlich in unserer freien Gesellschaft.
Ich will aber auch deutlich sagen: Aufgeklärte Moslems und solche, die sich dem intoleranten Islam widersetzen und einen zukunftsträchtigen geistigen Weg eingeschlagen haben, werden in vielen islamischen Ländern verfolgt. Dies gilt nicht nur für die Aleviten in der Türkei, von denen viele wegen brutaler Verfolgungen nach Deutschland und Europa emigrierten; es gilt ebenso für viele andere islamische oder randislamische Minderheiten wie die Kurden, die Jesiden oder die Baha'i, um nur einige zu nennen.
Alle diese Menschen - und zahllose andere - litten und leiden unter oft grausamster Intoleranz und Mordlust fundamentalistischer Moslems, wobei derzeit sunnitische Glaubensfanatiker selbst vor bestialischsten Bösartigkeiten nicht zurückschrecken. Ich spreche von den Mord-, Raub- und Vergewaltigungshorden des IS, der Al Kaida, der Boko Haram; ebenso spreche ich von Dutzenden weiteren islamischen Terrororganisationen, die praktisch bereits global ihr blutiges Unwesen treiben: im Nahen und Mittleren Osten, in großen Teilen Afrikas, auf dem indischen Subkontinent, in der Kaukasusregion, in Südostasien und sogar im nordwestlichen China. Und hinzu kommen islamische Amokläufer und Killer, die mit Kalaschnikows und Bomben in Europa, den USA, Kanada und selbst Australien zuschlagen.
Es ist nackter Faschismus, der sich schon über die halbe Welt ausgebreitet hat: Islam-Faschismus, welcher die gesamte Menschheit bedroht. Und dieser mörderische Faschismus steht in "bester" islamischer Tradition, wie ein Blick auf die Geschichte des Islam zeigt. Eine Fülle von Fakten dazu enthält der folgende Link. Sie finden darin eine erschreckende Auflistung historischer Gräueltaten von faschistischen Anhängern der vorgeblichen "Friedensreligion".
Link: Die Bluttaten des Islam in der Geschichte
Die Geschichte des Islam ist eine einzige Mordorgie, die Abermillionen unschuldigen Menschen das Leben kostete. Wieder und wieder begingen Moslems, die sich die faschistische Grundtendenz in Koran und Hadithen zu eigen machten, unvorstellbare Verbrechen. Konsequent verschlossen sich diese Islam-Faschisten bis herauf in die Neuzeit den Werten der Humanität, und sie verschlossen sich im 19. und 20. Jahrhundert auch der Aufklärung, wie das Beispiel des modernen Salafismus beweist.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts trieb diesbezüglich in Ägypten ein ehemaliger Volksschullehrer namens Hasan al Banna sein Unwesen. In älterer salafistischer Tradition forderte er eine Rückkehr der Moslems zur islamischen Urlehre und zur Lebensweise Mohammeds und seiner direkten Nachfolger, der ersten Kalifen, wobei es ihn nicht störte, dass Mohammed ein Gewaltherrscher war, der raubte, mordete und versklavte; der außerdem ein sechsjähriges Mädchen heiratete und es im Alter von neun Jahren beschlief. Es störte Hasan al Banna auch nicht, dass Mohammed auf der gesamten arabischen Halbinsel Blutbäder anrichtete, und Hasan al Banna fand es offenbar auch sehr gut, dass Mohammeds Nachfolger im Nahen und Mittleren Osten sowie in ganz Nordafrika einen Angriffskrieg nach dem anderen führten.
Hasan al Banna fand all dies vorbildlich, und durch die Rückbesinnung auf den ursprünglichen Islam wollte er den Islam wieder zu einer Weltmacht machen. Und mit welchen Methoden das laut der salafistischen Ideologie geschehen soll, geht aus einer Charta hervor, die Hasan al Banna der Nachwelt hinterließ. In dieser Charta wird unter anderem die militärische Rückeroberung all jener Länder Europas gefordert, die einstmals unter islamischer Herrschaft standen. Es wird also ein Angriffskrieg gegen Spanien, Portugal, Sizilien, Griechenland und den Balkan proklamiert - und damit stellte der Salafismus bereits zu Lebzeiten Hasan al Bannas eine schwere Bedrohung Europas dar, auch wenn der wahnsinnige Ägypter seine Gewaltvisionen nicht zu realisieren vermochte.
Hasan al Banna und dazu die saudi-arabischen Salafisten, die Wahhabiten des 19. und 20. Jahrhunderts, legten jedoch die finstere geistige Basis für jene Form des Salafismus, mit der wir es in der Gegenwart zu tun haben. Und dieser gegenwärtige Salafismus strebt nun sogar die militärische Eroberung ganz Europas an, wie aus infamen Verlautbarungen insbesondere des IS hervorgeht. Seit dem Jahr 2014 werden diese gegen Europa gerichteten Angriffspläne immer wieder über das Internet verbreitet - und mit welch bestialischer Brutalität die sunnitischen Salafisten des IS im Kampf für ihre zutiefst bösartigen Ziele vorgehen, zeigt sich praktisch täglich in Syrien, im Irak und in Libyen. Hemmungslos morden, foltern und vergewaltigen die Islam-Faschisten in diesen Ländern; sie treten jegliche Humanität und Menschlichkeit mit Füßen und entlarven sich durch ihre Gräueltaten als widermenschliche Wesen: als Bestien.
Zu welchen Bestialitäten die Islam-Faschisten des IS fähig sind, geht aus folgender Bild- und Videodokumentation hervor. Ich warne: Das Bildmaterial ist extrem grausam.
Link: Dokumentation von Gräueltaten des IS
Das also ist der gegenwärtige Islam-Faschismus, der von sunnitischen Salafisten ausgeht. Der IS und andere islamische Mordhorden leisten sich Gräueltaten, die denen der schlimmsten Schergen des Nationalsozialismus und Stalinismus in nichts nachstehen. Und sie tun es unter Berufung auf den Koran und die Hadithen, in denen die Ziele des Islam in zahlreichen Passagen vorgegeben sind: Islamisierung der gesamten Menschheit, indem Judentum und Christentum mit dem Endziel ihrer Beseitigung unterdrückt und diskriminiert - und alle anderen, nicht biblisch orientierten Weltanschauungen gewaltsam ausgerottet werden. Geistige Freiheit, Frauengleichberechtigung und säkulare politische Systeme werden im Islam strikt abgelehnt; stattdessen sollen die Menschen der Scharia unterworfen werden: dem brutalen Scharia-Gesetz mit seinen bestialischen Grausamkeiten.
Aufgrund seines zutiefst negativen und zerstörerischen Charakters ist der Islam-Faschismus eine absolut menschenfeindliche Bewegung. Dort, wo er die Macht bereits errungen hat, reißt er jegliche Zivilisation in den Abgrund, tritt die Menschenrechte mit Füßen, mordet, foltert, vergewaltigt, raubt, versklavt - und macht sich zudem eines weiteren Schwerstverbrechens schuldig: der Zerstörung uralter Kulturgüter. Die Islam-Faschisten vernichten, ebenso wie der Islam immer wieder in seiner Geschichte, antike Tempel und Götterstatuen; sie machen jahrtausendealte vorbiblische Kulturzentren dem Erdboden gleich - aktuelle Beispiele dafür sind etwa die Zerstörungen der Ruinen von Nimrud und Ninive im Irak oder auch die Vernichtung der 2000 Jahre alten syrischen Ruinenstadt Palmyra.
Damit gibt sich der Islam-Faschismus aber nicht zufrieden. Die Machtzentren, die er sich bislang in Syrien, im Irak und anderswo geschaffen hat, sollen lediglich die Basis für weitere verheerende Aggressionen sein. Und diese Aggression richtet sich eindeutig auch gegen Europa; der IS droht ganz offen damit, das Abendland anzugreifen und zu erobern.
In Rom würden dann der Petersdom und der Vatikan in die Luft gejagt; zahllose andere europäische Kirchen und die demokratischen Parlamente dazu. Aber auch die einzigartigen westeuropäischen Megalithanlagen wie der Stonehenge in Britannien oder die bretonischen Steinmonumente von Carnac würden vernichtet werden - und all die Trümmer würden auf blutgetränkter Erde liegen, denn bei einer Machtübernahme der Islam-Faschisten in Europa würden Abermillionen EU-Bürger grausam hingeschlachtet werden.
Immer wieder sehe ich solch fürchterliche Szenarien vor mir - und die entsetzlichen Bilder stürmen auf mich ein, weil mir klar ist, dass die europäische "Elite" angesichts der brandgefährlichen Bedrohung durch den Islam-Faschismus völlig versagt. Zwar erkennen viele "einfache" Menschen die immense Gefahr; die meisten Politiker und Meinungsmacher in den Medien zeigen sich jedoch blind, und am schlimmsten in dieser Hinsicht sind die politisch Linksstehenden, die durch ihre Blindheit, ihr Abwiegeln, ihre Realitätsverweigerung und ihr Verharmlosen des politischen Islam letztlich selbst zur Gefahr für Europa und die übrige freie Welt werden.
Früher war ich selbst Wähler der SPD oder der Grünen. Heute jedoch kann ich diese Parteien aus den oben genannten Gründen nur noch verabscheuen, und dasselbe gilt für die Christdemokraten der in meinen Augen unsäglichen Kanzlerin Merkel. Ich kann das politisch korrekte Geschwafel, das von all diesen Parteien kommt, nicht länger ertragen. Ich kann es nicht mehr hören, wenn in völliger Verkennung der Wahrheit betont wird, der Islam sei friedlich - oder der Islam gehöre zu Deutschland und Europa. Denn der Islam ist aufgrund seiner faschistischen Ideologie keineswegs friedlich, und weil er faschistisch angelegt ist, kann er auch nicht zu demokratischen Staaten gehören. Allenfalls sind säkulare, demokratisch denkende Moslems friedlich und können dann auch zu Deutschland und Europa gehören - nicht aber der Islam mit seiner beweisbar religionsfaschistischen Gewaltverherrlichung und Intoleranz.
Ich mache den rot-grün-schwarzen Politikern und Meinungsmachern in den Medien den Vorwurf, dass sie den Islam-Faschismus nicht als solchen erkennen oder erkennen wollen. Ihr Blick auf den Faschismus erscheint mir verengt auf den längst überwundenen Faschismus der Nationalsozialisten. Auf diesen seit 70 Jahren besiegten Hitler-Faschismus starren sie wie gebannt; tausendmal wird an die Nazi-Verbrechen erinnert, tausendmal werden die zwölf Jahre des Hitler-Faschismus in den Medien wiedergekäut - aber für den aktuellen Faschismus, den nicht weniger bedrohlichen Islam-Faschismus, ist man blind. Die rot-grün-schwarzen Realitätsverweigerer benehmen sich darin nicht anders als die Appeasement-Politiker der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts. Sie hätten Hitler und den Zweiten Weltkrieg verhindern können, aber stattdessen steckten sie hinsichtlich der bösen Absichten dcs Nazi-Faschisten den Kopf in den Sand - was dann katastrophale Folgen hatte.
Und dieser Fehler scheint sich heute zu wiederholen. Man kämpft nicht mit aller Konsequenz gegen den Islam-Faschismus; man spielt die faschistische Islam-Gefahr auf sträfliche Weise herunter - und greift andererseits diejenigen, die vor der Bedrohung durch den politischen Islam warnen, mit infamen Mitteln an, indem man ihnen Islamophobie unterstellt. Das aber ist eine bodenlose Frechheit, denn unter einer Phobie versteht man eine psychische Störung, also eine Geisteskrankheit. Anders ausgedrückt: Diejenigen, die völlig zu Recht vor dem Islam-Faschismus warnen, beleidigt man als Geistesgestörte. Und auf diese Weise erreichen es die rot-grün-schwarzen Realitätsverweigerer, dass es sehr viele Menschen nicht mehr wagen, etwas gegen den faschistischen Islam zu sagen, wodurch diese Menschen praktisch mundtot gemacht sind. Dabei sind jene, die angeblich unter einer Phobie in Bezug auf den politischen Islam leiden, für das Überleben unserer freien, demokratischen Gesellschaft enorm wichtig, wie aus dem nachfolgenden, sehr lesenswerten und glücklicherweise nicht dem rot-grün-schwarzen Mainstream verpflichteten Artikel in der Zeitung "Die Welt" vom 28. Oktober 2014 hervorgeht.
Link: "Welt"-Artikel zum Thema Islamophobie
Ein weiteres probates Mittel, um diejenigen zu diffamieren, die vor dem Islam-Faschismus warnen, ist die berühmte Nazi-Keule. Speziell von rot-grüner Seite wird sie ständig gegen all jene geschwungen, die sich weigern, in blinder politischer Korrektheit die Augen vor der Bedrohung durch den faschistischen Islam zu verschließen. Auch so sollen Menschen, welche die aktuelle faschistische Gefahr erkannt haben, mundtot gemacht werden - doch immerhin zeigt sich in diesem Bereich der Infamie ein Lichtstreif am Horizont: Da die Nazi-Keule inzwischen tausendfach und in den allermeisten Fällen völlig ungerechtfertigt geschwungen wird, ist sie stumpf geworden und hat damit zumindest einen Teil ihrer fiesen Wirksamkeit verloren.
Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass insbesondere die linksideologisch verblendeten rot-grünen Realitätsverweigerer eine perfide Art von Meinungsdiktatur etabliert haben. Ihre verderbliche "Political Correctness" will letztlich nur noch die eigene, falsche und blauäugige Sicht auf den Islam zulassen; jeder andere Blickwinkel - und damit auch der richtige, weil realistische - soll geächtet werden. In den rot-grünen Wahnvorstellungen hat der Islam grundsätzlich friedlich, konstruktiv, demokratisch, tolerant und human zu sein, auch wenn dies der Wahrheit in vielen Fällen eklatant widerspricht. Dieser wahnhaft-falsche Blickwinkel aber, der die Europäer einlullen soll, ist brandgefährlich, denn er öffnet der Aggression des Islam-Faschismus gegen Europa Tür und Tor.
Längst hätten Deutschland und die übrigen Staaten der EU sehr viel härter als bisher auf die eindeutig vorhandene blutige Bedrohung durch den faschistischen Islam reagieren müssen. Doch realiter geschieht diesbezüglich viel zu wenig; man begnügt sich mit halbherziger Überwachung einzelner salafistischer Organisationen oder Personen - und lässt die islamischen Hassprediger, Demokratiefeinde und Unterstützer des IS und anderer Mordhorden ansonsten frei schalten und walten. Am schlimmsten ist dies offenbar in solchen deutschen Bundesländern, die traditionell rot oder rot-grün regiert werden: in Nordrhein-Westfalen und Berlin. Dort sind mittlerweile dank rot-grüner Blindheit oder auch politischer Unfähigkeit der Linken rechtsfreie Räume in der Größe ganzer Stadtviertel entstanden, wo verfassungsfeindlich denkende und handelnde Salafisten praktisch ungestört agieren können. Vor allem dort werden junge Moslems für den IS und andere islamfaschistische Mörderorganisationen rekrutiert; vor allem dort arbeiten Hassprediger daran, die demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland zu unterwandern, um sie dann am Ende völlig zu zerstören.
Aber die Politik, insbesondere die rot-grüne, ist nicht fähig, solch faschistischen Bestrebungen wirklich einen Riegel vorzuschieben und rigoros gegen die islamischen Feinde unserer Demokratie vorzugehen. Mehr noch: Obwohl inzwischen nach offiziellen Angaben Hunderte, nach anderen Quellen sogar Tausende gewaltbereiter Moslems aus Deutschland nach Syrien, in den Irak und andere islamische Länder gereist sind, um sich dort den islamfaschistischen Terror-Horden anzuschließen und unter deren Fahne zu morden, wird in Deutschland und anderswo in der EU nicht durchgegriffen. Statt alles zu tun, um den islamfaschistischen Sumpf knallhart auszutrocknen, richtet man psychologische Beratungsstellen für angeblich desillusionierte IS- oder Al-Kaida-Rückkehrer ein, und wenn solche Islam-Faschisten vor Gericht kommen, dann fallen die Urteile oft sehr human - viel zu human - aus.
So jedoch wird man der fürchterlichen Gefahr, die vom Islam-Faschismus ausgeht, nicht Herr werden. Es braucht für die islamfaschistischen Menschen- und Demokratiefeinde vielmehr allerhärteste Strafen - und wenn die Dschihadisten eingesperrt werden, dann müssen sie in Isolationshaft kommen. Sonst nämlich rekrutieren sie in den Gefängnissen, wie sich bereits vielfach herausgestellt hat, nur weitere Islam-Faschisten; inzwischen ist ja bekannt: Ein verurteilter Dschihadist geht in den Knast - und mit zehn neuen, von ihm indoktrinierten Dschihadisten kommt er wieder heraus.
Zur Verteidigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung muss außerdem der Salafismus an sich strikt verboten werden. Denn er negiert und verneint, indem er die Einführung der Scharia in Deutschland und Europa anstrebt, die demokratischen Verfassungen und ist damit verfassungswidrig. Außerdem verlangt die salafistische Ideologie einen Angriffskrieg gegen Europa. So etwas ist hochkriminell und völkerrechtswidrig, und auch deshalb ist ein mit schwerer Strafe bewehrtes Verbot des Salafismus dringend notwendig.
Die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit darf dabei kein Hindernis sein. Denn Religionsfreiheit kann und darf nicht bedeuten, dass unter ihrem Deckmantel faschistische Ideologien verbreitet oder gewaltsam durchgesetzt werden. Um solchen brandgefährlichen Missbrauch der demokratischen Religionsfreiheit zu verhindern, muss es im Notfall auch möglich sein, das Wesen von Religion präzise zu definieren. Dazu kann eine entsprechende Gesetzesänderung dienen, in der glasklar festgestellt wird, dass die Religionsfreiheit nur für solche Glaubensgemeinschaft gilt, die eindeutig Frieden, Toleranz und Humanität lehren - und nichts anderes. Für den Salafismus und den Islam-Faschismus allgemein trifft dies unter Garantie nicht zu - und aus diesem Grund dürfen die genannten radikalislamischen Strömungen auch nicht länger von der Religionsfreiheit gedeckt oder gar geschützt werden.
Ich fürchte allerdings, dass der deutsche Staat zu einer solchen, dringend nötigen Grundgesetzänderung unfähig ist. Aber nicht nur in dieser Hinsicht versagt der Staat auf höchst gefährliche Weise. Deutschland und die EU versagen auch im militärischen Kampf gegen den Islam-Faschismus, der die Mündungen seiner Kalaschnikows bereits auf Europa richtet. Ein entschlossenes und sehr starkes militärisches Eingreifen der EU in Syrien, im Irak und in Libyen wäre dringend notwendig - doch die EU, eine inzwischen völlig verkorkste Organisation, hält sich hier fast völlig zurück; unter anderem auch deshalb, weil sie keine wirklich funktionierenden Entscheidungsstrukturen besitzt. Die EU schaut dem Treiben der Islam-Faschisten in den genannten Ländern weitgehend lediglich zu; nur wenige EU-Staaten haben ein paar wenige Kampfflugzeuge im Einsatz - und Deutschland schaffte es gerade einmal, den tapferen Kurden im Nordirak ein paar leichte Waffen zu liefern.
Der Transport dieser Waffen im Jahr 2014 von Deutschland nach Kurdistan war ein Debakel. Mehrere Transportflugzeuge der Bundeswehr versagten auf dem Flug in den Nordirak; erst mit einer von den Niederlanden ausgeliehenen Militärmaschine konnten die Waffen letztlich an ihren Bestimmungsort gebracht werden. Dies wirft ein verheerendes Licht auf die Einsatzfähigkeit der deutschen Bundeswehr, die nach langjähriger Merkel-Herrschaft offenbar zu einer maroden Truppe verkommen ist, wie sich immer wieder zeigt. Transportflugzeuge und Kampfhubschrauber fliegen nicht, Sturmgewehre sind nur eingeschränkt treffsicher, Drohnen werden für wahnwitziges Geld geordert und müssen dann am Boden bleiben, Panzer verrotten in den Kasernen, Marineschiffe sind nur bedingt einsatzfähig und auch viel anderes Militärmaterial ist oft völlig veraltet.
Angesichts der Bedrohung Europas durch den Islam-Faschismus ist eine solch negative Entwicklung im Militärbereich eine äußerst sträfliche, zutiefst gefährliche Sache. Hinzu kommt die allgemeine negative Entwicklung in der EU: Viele EU-Staaten sind wirtschaftlich und damit auch militärisch geschwächt - und besonders schlimm ist es in Griechenland, das wirtschaftlicht und militärisch am Boden liegt. Andererseits hat der Nato-"Partner" Türkei aber unter der Herrschaft des Islam-Beförderers Erdogan mächtig aufgerüstet und sich militärtechnisch völlig auf eigene Füße gestellt. Die Türkei, die unter Erdogan und seiner Islam-Partei AKP eindeutig den Weg einer Abwendung von demokratischen Prinzipien geht und die säkularen Errungenschaften Atatürks zunehmend rückgängig macht, ist militärisch inzwischen absolut autark und produziert sogar ihre eigenen Kampfjets. Auf Technologie oder Nachschub aus den anderen Nato-Staaten ist sie damit nicht mehr angewiesen - und das Verhalten Erdogans zeigt zudem, dass der demokratische Westen der Türkei militärisch nicht mehr vertrauen kann.
Als die Kurden in der nordsyrischen Grenzstadt Kobane gegen den IS verzweifelt um ihre Freiheit kämpften, rührte die Erdogan-Türkei keinen Finger, um ihnen zu helfen. Stattdessen wurden verwundete IS-Faschisten in türkischen Kliniken versorgt - und die Kampfjets der USA, welche den Kurden mit Bomben- und Raketenangriffen beisprangen, durften nicht von türkischen Militärflughäfen aus starten, obwohl diese für die Angriffe auf den IS optimal gelegen wären. Präzise gesagt: Die mehr und mehr sich re-islamisierende Erdogan-Türkei fiel ihren Nato-Verbündeten in den Rücken, und zum Dank dafür hat Deutschland bis heute Raketenbatterien an der türkischen Südostgrenze stationiert, obwohl noch nie ein Angriff des IS auf die Türkei erfolgte - was zumindest mir durchaus zu denken gibt ...
Es geht mir auch immer wieder durch den Kopf, dass eine re-islamisierte und vom Islam-Faschismus okkupierte Türkei plötzlich die Fronten wechseln und sich gegen das demokratische Europa wenden könnte. Griechenland wäre in einem solchen Fall vermutlich sehr schnell überrannt, ebenso der Balkan - und dann stünde der aggressive Islam schon fast wieder vor den Toren Wiens.
Doch auch anderswo könnte es zu verheerenden Angriffen der Islam-Faschisten auf Europa kommen. Der IS kontrolliert und terrorisiert inzwischen auch in Libyen Städte und Küstenregionen am Mittelmeer, und er drohte bereits damit, bis zu 500.000 Libyer als Geiseln zu nehmen, sie auf Schiffe zu packen und diese Schiffe in Richtung Italien zu schicken. Von ihren Geiseln gedeckt, könnten auf diese Weise auch Tausende von mörderischen IS-Bestien nach Süditalien gelangen - und sie wären vom italienischen Militär nicht zu stoppen. Denn wollte man die Schiffe beschießen oder versenken, dann würde man zwangsläufig auch zahllose Unschuldige töten - und deswegen würden italienische und europäische Politiker vermutlich den tödlichen Fehler machen, die Schiffe und damit die IS-Mörder landen zu lassen. Im Schutz ihrer Geiseln könnten die Islam-Faschisten sodann erste süditalienische Städte besetzen, wobei sie wiederum nicht militärisch angreifbar wären - und damit hätten die Islam-Faschisten einen ersten starken Brückenkopf in Südeuropa gebildet und könnten von dort aus ihren Angriff nach Norden fortsetzen.
Fotomontage des IS: Seine Mordfahne weht über Rom.
Ein ähnliches Szenario ist für Gibraltar denkbar; ganz wie vor 1300 Jahren könnte den Islam-Faschisten auch dort der Sprung nach Europa gelingen. Und wenn das Abendland in einer konzertierten Aktion gleichzeitig über Griechenland, Süditalien und Spanien angegriffen würde, dann stünden die europäischen Armeen vor einer fürchterlichen Herausforderung, der sie wahrscheinlich nicht gewachsen wären.
Denn zum einen sind die europäischen Nato-Armeen auf eine derartige Aggression mit den Mitteln des asymetrischen Krieges gar nicht vorbereitet; ebensowenig sind sie darauf eingestellt, dass der Nato-"Partner" Türkei plötzlich die Fronten wechseln könnte. Und zum anderen muss damit gerechnet werden, dass der Krieg gegen Europa nach Beginn der islamfaschistischen Invasion auch im Inneren der europäischen Länder losbrechen würde. In der EU halten sich nämlich mittlerweile Abertausende von Islam-Faschisten und radikalen Moslems auf, die den Dschihad gegen Europa ersehnen oder zumindest billigen. Und diese Moslems würden zweifellos ihrerseits zuschlagen: durch Terrorangriffe in den europäischen Städten, durch Sprengstoffanschläge auf Züge und U-Bahnen, durch hinterhältige Bombenangriffe auf Militäreinrichtungen und andere Attacken bis hin zu Angriffen auf Atomanlagen - und hinzu kämen vermutlich zahlreiche brutale Meuchelmorde an zivilen Europäern, um die Panik und das Chaos in Europa noch zu vergrößern, sowie tückische Cyber-Attacken auf die Kommunikationseinrichtungen der europäischen Infrastruktur, der Polizei und des Militärs.
Die Europäer aber - friedlich, pazifistisch, vom Wohlstand saturiert und den Waffen seit langem entwöhnt - wären weitestgehend unfähig, sich den Islam-Faschisten entgegenzustellen. Sie würden vielmehr zu Abermillionen kopflos zu fliehen versuchen; die panischen Massen würden Autobahnen und Flughäfen verstopfen; absolutes Chaos würde ausbrechen - und in einer solchen allgemeinen Chaos-Situation hätten selbst solche Militär- und Polizieieinheiten, die noch einigermaßen einsatzfähig wären, keine Chance gegen die islamfaschistischen Feinde mit ihrer reichen Erfahrung im Guerillakampf und in der asymmestrischen Kriegsführung.
All dies, dieses absolute Grauen, ist möglich und könnte schon in naher Zukunft Realität werden, wenn die Bestien, deren Reich des Bösen sich bislang noch auf außereuropäische Weltregionen beschränkt, nicht schleunigst und mit gnadenloser Härte unschädlich gemacht werden. Die gesamte anständige Welt - und Europa, das am meisten bedroht ist, voran - muss gegen die Blutsäufer des IS und der übrigen islamfaschistischen Mordhorden zusammenstehen und erbarmungslos gegen sie losschlagen, bis auch der letzte Islam-Faschist liquidiert ist.
Damit dies aber geschehen kann, ist es dringend nötig, dass mit der verderblichen Verharmlosung des Islam-Faschismus Schluss gemacht wird.
Dazu ein Link: Interview mit dem Islam-Experten Hamed Abdel-Samad zum Thema Islam-Faschismus und dessen Bekämpfung
Es muss entschlossener Druck auf Politiker und Medien ausgeübt werden, damit diese endlich aus ihrem Dornröschenschlaf und ihrer Realitätsverweigerung erwachen und den kompromisslosen Kampf gegen die islamfaschistischen Menschheitsfeinde führen. Konkret gesagt: Rot-grün-schwarzen Traumtänzern muss bei den nächsten Wahlen die Stimme verweigert werden - und traumtänzerische Medien müssen mit Leserkommentaren oder Mails an die Chefredaktionen bombardiert und notfalls auch materiell in Form von Abo-Abbestellungen boykottiert werden.
Nur so können Freiheit und Demokratie noch gerettet werden - falls die brandgefährliche Realtätsverweigerung jedoch anhält, wird an die Stelle von Freiheit und Demokratie das absolute islamfaschistische Grauen treten.
Nachtrag
Der Islam ist eine der drei monotheistischen Bibelreligionen, die beiden anderen sind Judentum und Christentum. Und man kann wahrlich nicht sagen, dass diese Bibelreligionen ein Segen für die Menschheit sind. Vielmehr haben sie im Lauf der letzten Jahrtausende immer wieder unsägliches Leid und grauenhaftes Unheil über die Menschheit gebracht.
Die jüdische Bibel feiert den Angriff aggressiver Hebräerhorden in angeblich göttlichem Auftrag auf das Land Kanaan, das alte Palästina, und rühmt sich zahlreicher blutiger Massaker an den Stämmen Kanaans: an friedlichen, handeltreibenden Volksstämmen, deren toleranter Polytheismus moralisch haushoch über dem fanatischen Eingottglauben der Hebräer stand. Der biblische Kriegs- und Mord-"Gott" Jahwe aber wird ungeachtet dessen vom Judentum als einzig wahrer Gott bezeichnet - und aus einer solchen Gottesvorstellung kann nichts Gutes erwachsen.
Eine geistige Ausgeburt des Judentums ist das Christentum, das die friedliche Lehre des jüdischen Wanderpredigers Jesus vielfach mit Füßen trat und stattdessen ebenfalls auf den intoleranten und gewaltverherrlichenden Jahwe-Glauben setzte. Die Folgen sind bekannt: Das Christentum beging im Lauf seiner Geschichte von Jahrhundert zu Jahrhundert unsägliche Verbrechen bis hin zu Völkermorden an Heiden oder Religionskriegen, die teilweise über mehrere Generationen hinweg wüteten.
Was der Islam anrichtete, der aus Judentum und Christentum entstand, wurde in diesem Essay bereits dargelegt - an blutigster Brutalität, Intoleranz und Verbrechen gegen die Menschlichkeit stand der Islam dem Christentum nicht im mindesten nach, und heute stellt er eine furchtbare Bedrohung für die gesamte freie und aufgeklärte Welt dar.
Angesichts dieser Geschichte des Bibelmonotheismus kann es für jeden denkenden Menschen, dem am Weltfrieden liegt, nur noch einen Weg geben: konsequente Abkehr von den biblischen Weltanschauungen. Nur so kann das Verderbliche und Intolerante, das im jüdisch-christlich-islamischen Eingottglauben mit seiner militanten Ablehnung und aggressiven Verleumdung anderer Weltanschauungen zwangsläufig angelegt ist, überwunden werden.
Für manche Menschen ist der Atheismus der logische Ausweg, und das ist zu achten. Im Atheismus jedoch sind keine Antworten auf die großen Fragen des Lebens und des Todes zu finden. In den alten, vorjüdischen, vorchristlichen und vorislamischen Religionen aber sind diese Antworten sehr wohl zu finden - und da alle diese nichtbiblischen Religionen polytheistisch und damit tolerant und friedlich angelegt sind, besitzen sie im Gegensatz zum Bibelmonotheismus das geistige und spirituelle Potential, die Menschheit in eine lichte und humane Zukunft zu führen.
Ich rufe also zur Heimkehr ins Heidentum auf - was auch das beglückende Wiederfinden unserer ältesten und wertvollsten Wurzeln bedeutet. In Europa liegen diese Wurzeln in der keltischen, germanischen, slawischen, römischen und griechischen Kultur begründet. Und die scheinbar verschiedenen spirituellen Wege - keltisch, germanisch, slawisch, römisch, griechisch - schließen einander nicht aus, weil sie alle auf gemeinsamen und deshalb miteinander kompatiblen Grundprinzipien beruhen.
Im Mittelpunkt aller alten Religionen steht unsere Mutter Erde,
die uns alles schenkt.
Sie ist die Große Göttin.
Ihr Partner ist der Sonnengott,
der die Erde von Jahr zu Jahr von neuem befruchtet.
Er ist der wahre Himmelsgott.
Und nicht weniger verehrungswürdig sind die anderen Gottheiten,
die in der irdischen und kosmischen Natur zu erkennen sind.
Unter anderem die Mondgöttin,
der Gott - oder das Wesen - der Urkraft der Elemente
sowie der Gott - oder das Wesen - der Wälder und Tiere.
Ich habe in vielen Büchern über diese alten und ewigen Gottheiten geschrieben; besonders empfehlen kann ich drei Werke:
"Ceridwen. Die Rückkehr der dreifaltigen Göttin der Kelten." Verlag Neue Erde.
Link zur Bestellung direkt beim Verlag. (Lieferung versandkostenfrei)
"Die Botschaft der Druiden". Verlag Neue Erde.
Link zur Bestellung direkt beim Verlag. (Lieferung versandkostenfrei)
"Merlin. Leben und Vermächtnis des keltischen Menschheitslehrers". Derzeit nur als Kindle-E-Buch verfügbar.
Link zur Bestellung als Kindle-E-Buch.